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FattyPKW wird nur perfekt dem Threadtitel gerecht. Passt schon.
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Ne Vespa hat auf der Autobahn aber auch nur bedingt was zu suchen :-o
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| Zitat von homer is alive
Und an Radfahrern kann man meist einfach vorbeifahren. Ich verstehe echt nicht, wie man das als so großes Problem sehen kann.
Wenn man mit dem Rad sich hinter einer Schlange von pennenden Autofahrern einreihen muss, ist das einfach nur nervig. Wenn ich also vorbeifahre und mich rechts vorne an den Rand stelle, dann behindere ich doch niemanden. Außer evtl. einen Rechtsabbieger. Komm mal damit klar.
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Rechts vorne einfädeln geht klar, es ging ums vor die Karre stellen.
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Mir gehts schon als Radfahrer auf den Keks, wenn ein anderer Radfahrer sich an der Ampel vor mich (und den Haltestreifen) quetscht, damit ich ihn bei grün wieder überholen darf und dann natürlich auch kein Auto mehr dran vorbei passt. Wenn die Schlange nicht ewig lang ist, kann man sich auch als Radfahrer einfach mal gedulden...
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| Zitat von caschta
| Zitat von NotOnTour
Viel mehr als Autofahrer hasse ich Verkehrspolitiker, die glauben, ein Eimer weisser Farbe hätte etwas mit einem Radweg zu tun.
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Bist du nicht Darmstädter?
Als Fahrradfahrer hat man hier eigentlich nix zu meckern. Viel mehr Anti Auto und Pro Fahrrad geht nicht.
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In welchem Universum lebst du? Wo in dieser Stadt merkt man denn Pro Fahrrad? Die zwei Fahrradstraßen, die eingerichtet wurden, und nur aus einem Eimer grüner Farbe bestehen? Lächerlich. Weil der Bürgermeister gerne Fahrrad fährt?
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In Bessungen wird jetzt ein Fahrstreifen auf der Heidelberger für einen Fahrradweg geopfert. Es gibt mehrere Fahrradstraßen. Und sogut wie überall Radwege. Warste mal in anderen Städten?
Abgesehen davon ist der Innenstadt Autoverkehr purer Hass. Null grüne Welle z.b. der Kasinostraße entlang. Krieg ich immer zu viel. Alle paar Meter rote Ampeln und Blitzer.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von caschta am 28.04.2017 17:54]
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Man ist als Radfahrer ja nicht einfach von sämtlichen Regeln der StVO, der Vernunft und des Anstandes befreit. Das glauben nur ziemlich viele.
Bis zum Führerschein bin ich auch 13 Jahre wie der letzte Hänger Radgefahren. Scheiß halt auf die Autofahrer nech.
Jetzt sieht man das halt anders. Bzw sollte man das anders sehen.
Aber so richtige Hardcore-Fahrradfahrer haben eh nicht alle Latten am Zaun. Mit Mitte 40 als Begründung für finanzielles Scheitern "ich will halt nicht die Umwelt verschmutzen lol" benutzen, gegen Diesel wettern wo es nur geht und grundsätzlich immer ne Grundsatzdiskussion über Tempolimits anfangen.
Hier ist ne Hauptstraße durch die Innenstadt jetzt auch mit 40 angelegt. Begründung : Lärmschutz.
Hab mal angemerkt, dass das völliger Schwachsinn ist, weil der Lärmpegel an der Einkaufsmeile sowieso over 9000 ist, 40 km/h kaum einen Lautstärkeunterschied zu 50km/h macht und die Begründung als solche eigentlich nicht haltbar ist. Sollen sie den Lärmschutzquatsch halt weglassen.
Randomradfahrer haben sich dann natürlich wieder veranlasst gefühlt, mich als potentiellen PKW-Schwerverbrecher eines besseren zu belehren und mir erklärt, dass das meinem Motor nicht wehtut im niedrigen Gang zu fahren.
Ja gut. Darum gings überhaupt nicht.
Der Unterschied zwischen Arschlöchern auf nem Rad und Arschlöchern in nem Fahrzeug ist fast immer, dass sich der Radfahrer dann moralisch besser fühlt, weil er ja umweltfreundlich unterwegs ist und grundsätzlich den bösen Autos schutzlos ausgeliefert sei.
Das macht die halt noch unsympathischer.
/ grundsätzlich Pro Fatty, die Wahrscheinlichkeit, dass mir einer den Wagen zerkratzt ist mir aber zu hoch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Penismax am 28.04.2017 17:57]
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Dass es in deutschen Städten nicht viel besser ist, geschenkt. Aber besonders toll ist es trotzdem nicht. Die Fahrradstraßen sind wie gesagt lachhaft. Etwas grüne Farbe auf der Straße ändert doch null. Viele Radwege sind gefährlich, bis unfahrbar, alle zehn Meter wird man zwischen Fahrbahn und Gehweg hin und hergeleitet, zwischen HBF und haltestelle Rhein-Neckarstr. muss man Slalom fahren.
Der Radweg entlang der Kasinostraße ist ungefähr 70cm breit und auch nur auf einem Fatbike zu ertragen. Und die neugestaltete Einbiegespur in die Heinrichtraße zu verstehen ist quasi unmöglich.
Das einzig Gute ist die Neugestaltung der Bismarckstraße.
Wenn man aber einmal in Rotterdam oder Amsterdam war, weiß man, dass Deutschland in Bezug auf Fahrradinfrastruktur einfach ein Drittweltland ist.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 28.04.2017 18:02]
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An der Rhein-/Neckarstraße hört der von Süden kommende Radweg auch einfach auf der Rechtsabbiegerspur auf. Bei viel Verkehr immer schön für alle beteiligten
Ansonsten versteh ich nicht, wieso bei Ampelschaltungen nicht mal was passiert. Ich wär viel entspannter im Verkehr, wenn nicht dauernd Ampeln vor mir rot werden würden. Mal davon abgesehen, dass es für die Umwelt auch deutlich besser wäre, wenn man nicht dauernd bremst und wieder anfährt...
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| Zitat von FattyCPK
Genau das meinte ich. Bin neulich einfach weiter vor gefahren als das grade einer machen wollte, er hätte dann auf der Kreuzung stehen müssen. Hurensohn.
Mein Auto hat zum Glück diese Spritzdüsen für Radfahrer. Also die für die Frontscheinwerfer, das splasht aber auch gut auf die Seite raus, tolle Erfindung das. Gibt so nen richtigen Nebel in die Radfahrerfresse.
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Vorfahren an der Ampel ist grundsätzlich legitim. Finde es zwar auch unsinnig, aber deswegen wegen den bösen Radfahrerern rumzuheulen ist lächerlich. Teilweise werden sogar direkt vor den Haltelinie der Autos entsprechende Radsymbole aufgemalt, damit klar ist,dass man sich da hinstellen soll/kann.
Auch das Nebeneinander fahren ist erstmal nicht verboten, sondern nur wenn es Leute behindert. Grundsätzlich musst aber eigentlich eh soweit auf die andere Fahrspur rüberziehen, dass es theoretisch keinen Unterschied macht, ob du überholen kannst. Natürlich sollte man darauf achten, ob jemand von hinten kommt, aber man bemerkt es nicht immer sofort.
Beides Sachen, die nicht verboten sind und du benimmst dich wie der letzte Vollassi und bespritzt Leute? Beschwerst dich auch wahrscheinlich über Leute, die beim Pinkeln nicht zielen können und kackst dann genüßlich neben das Klo und denkst dabei "Jetzt zeig ichs denne mal, diesen Assis"
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von fatal-x am 28.04.2017 19:33]
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| Zitat von homer is alive
Und an Radfahrern kann man meist einfach vorbeifahren. Ich verstehe echt nicht, wie man das als so großes Problem sehen kann.
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Eben nicht, saubere 1,5 Meter Seitenabstand beim Überholen einzualten ist innerorts gar nicht so einfach.
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Du darfst nie in die Schweiz
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| Zitat von fatal-x
Vorfahren an der Ampel ist grundsätzlich legitim.
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Wenn er gradeaus muss und ich auch - gibts keinen Grund das zu tun. Vielleicht wenn er gleich links abbiegen muss, sonst nicht. Steht nur im Weg und kommt nicht vom Fleck -> wird vollgesplasht.
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Hurensohn-Level >9000: Leute, die sich nicht ans Reißverschlussverfahren halten.
Ich, linke Spur. Spur endet, gibt ein wenig Stau. Alle fädeln sich perfekt am Ende der Spur im Reißverschluss ein. Nur der Hurensohn, der hinter mir war, der muss dann nachdem ich eingefädelt habe an mir vorbeifahren und steht dann neben mir, versucht noch vor mir reinzufahren. Ich lass ihn nicht rein. Er hupt, gestikuliert. Dann gibt er Gas und fährt 10 Meter vor die Fahrbahn wir noch enger, er kommt immer noch nicht rein. Ende der Geschichte: Er muss sich da einfädeln, wo er sich vorher auch hätte einfädeln sollen.
Was denke so Spacken eigentlich? Wie vorher schon geschrieben: Ich lass es drauf ankommen, wenn einer meint sich reindrängeln zu müssen, darf er gern mit seinem dicken Audi meinen Schrotti streifen. Mal sehen, wer mehr Schaden hat. Pimmel.
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Hatte ich heute auch, ich war aber auf der Rechten Spur. Merke dass der SPOAST hinter mir den von der Linken Spur nicht reinlassen will. Bin dann einfach stehen geblieben und hab den auf der Linken auch noch vorbei gelassen. Hinter mir so:
Ich so: LOL HILFSSHERRIFFFFFFFF
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| Zitat von radioactix
Mir gehts schon als Radfahrer auf den Keks, wenn ein anderer Radfahrer sich an der Ampel vor mich (und den Haltestreifen) quetscht, damit ich ihn bei grün wieder überholen darf und dann natürlich auch kein Auto mehr dran vorbei passt. Wenn die Schlange nicht ewig lang ist, kann man sich auch als Radfahrer einfach mal gedulden...
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Das sind eigentlich die Schlimmsten Egoisten im Straßenverkehr, hauptsache ganz vorne stehen und in maximaler Fahrbahnnähe.
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Das ist immer 1a. Zum Fleiß gleich noch 2 rein lassen bei solchen Spangos.
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Jetzt standen hier zehn Minuten zwei große Löschfahrzeuge mit laufenden Motoren vor meinem Fenster weil so ein Spast mal wieder im Halteverbot auf der rechten Seite geparkt hat wie der letzte Penner. Schräg und mit eingeschlagener Lenkung
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| Zitat von FattyCPK
| Zitat von fatal-x
Vorfahren an der Ampel ist grundsätzlich legitim.
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Wenn er gradeaus muss und ich auch - gibts keinen Grund das zu tun. Vielleicht wenn er gleich links abbiegen muss, sonst nicht. Steht nur im Weg und kommt nicht vom Fleck -> wird vollgesplasht.
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Digga, es ist scheiß egal, ob es dich stört oder keinen Grund gibt. Es ist erlaubt. Welche Motive die Leute haben ist doch völlig egal. Und wenn es reiner Egoismus ist, dann seid ihr ja immerhin Brüder im Geiste, denn es geht euch nur um das eigene, schnelle Vorankomme. Wenn es darum geht zu zeigen, wem die Straße gehört ebenfalls.
Ich check nicht wie man auf die Idee kommen kann etwas erlaubtes bestrafen zu wollen. Aber vielleicht bin ich auch kein egoistischer Vollassi.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von fatal-x am 28.04.2017 23:05]
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| Zitat von fatal-x
Aber vielleicht bin ich auch kein egoistischer Vollassi.
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Das hast du aber noch nett ausgedrückt
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Die Street gehört Fatty in seinem vollassi Subaru. Er positzinoiert sich so dass Fahrdfahrer und Autos durchkommen, fersteht ihr?
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Etwas zu machen und darauf zu bestehen obwohl es für alle anderen scheissee ist, trifft egoistischer vollsssii ziemlich genau.
Immer dieses krankhafte auf sein Recht bestehen...🙄
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§1 StVO. Wenn sich sowohl Rad- als auch Autofahrer daran halten würden...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Virtus am 29.04.2017 0:42]
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Ich mache das immer so, aber ich fahre auch nicht oft Rad. Oder Auto. Aus eben diesen Gruenden.
Generell glaube ich, dass sich alle Leute mal ein bisschen weniger Stress machen sollten. Dann kommt man halt 5min spaeter an, o no.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von blue am 29.04.2017 0:49]
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| Zitat von MvG
| Zitat von Smoking44*
Wie stellt man sich denn grundlos vor ein Auto in der Situation?
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Rechts zwischen Auto und Bordstein vorbei fahren und sich dann vorne mittig an die Ampel stellen.
Dickmove-Level: >9000
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angesichts der Tatsache das an manchen Kreuzungen genau da Haltebereiche für Fahrräder eingerichtet sind gar nicht so Dickmovig. Das soll verhindern das die Autos einfach abbiegen und die Radfahrer unnatzen.
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| Zitat von Bleifresser
Etwas zu machen und darauf zu bestehen obwohl es für alle anderen scheissee ist, trifft egoistischer vollsssii ziemlich genau.
Immer dieses krankhafte auf sein Recht bestehen...🙄
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Die Regelung hat ja sicherlich einen Hintergrund(Sicherheit, Sichbarkeit, das übliche halt) und der ist wohl nicht Autofahrer mad zumachen. Wenn jemand dies in Anspruch nimmt, ist er dann ein Assi?
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Das mit dem Fahrrad Vorfahren an die Ampel erscheint mir in Anbetracht von Rechtsabbiegern durchaus sinnvoll. Die übersehen gerne mal die Radfahrer.
Und Anfahren mit dem Radl geht in aller Regel schneller als mit dem PKW.
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| Zitat von [oMD]psychodaddy
Und Anfahren mit dem Radl geht in aller Regel schneller als mit dem PKW.
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Wenn der Radfahrer Lance Armstrong und der Autofahrer Opa Herbert mit Hut ist vielleicht.
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Wenn Opa Herbert auf dem Rad sitzt, und Jessica/ Maik im PKW inkl. Smartphone aber ebenfalls.
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Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |