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| | Zitat von StigssonV8
Darf ich dann auch über Rot fahren, wenn mir die pralle Sonne im Cabrio sehr zuesetzt?
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Gerne!
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| | Zitat von Immortalized
| | Zitat von Shooter
| | Zitat von Immortalized
Man muss halt ab und an präventiv überholen, denn sobald 50 ist wird man dem Radfahrer hinterhergondeln müssen.
Es sind nunmal Verkehrshindernisse, keine -teilnehmer.
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Ampeln sind ja auch Verkehrshindernisse, deswegen fahr ich da auch immer bei Rot durch wenn die Strasse gerade frei ist. Hindernisse gilt es zu überwinden, das stimmt!
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Ampeln dienen dem Verkehrsfluss und der Sicherheit, genau das Gegenteil eines Hindernisses
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Verkehrsfluss bedeutet, möglichst schnell fahren zu können um möglichst schnell anzukommen. Da sind Ampeln sehr wohl ein Hindernis, genau wie eben auch anderen Verkehrsteilnehmer.
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Ich glaube du hast das Konzept Ampel nicht ganz verstanden, aber du fährst ja auch Rad.
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Rad? Ich nenne das Ding eigentlich Auto, aber ok, hat ja auch Räder.
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Haha wenn Immo selbst gegen seine Immo-Argumente argumentiert, "gewinnt" am Ende trotzdem er  Komm, es ist so heiß, lösch dich doch mal.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von i pwn n00bs am 08.08.2018 12:48]
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Ich freu mich schon auf Immos völlig unerwartete, aber total geistreiche und witzige Antwort. Immo pls deliver
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Radfahrer sind Hindernisse, Ampeln dienen dem Verkehrsfluss, Fall abgeschlossen!
Ihr müsst eure Atemschutzmasken auch ab und zu abnehmen, das Hirn braucht mehr Sauerstoff
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Juckt dir schon wieder die Autokarosserie?
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Ich finde alles stoert dem Verkehrsfluss, wenn man alleine auf der Strasse waere, waere alles viel besser.
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| | Zitat von Immortalized
Radfahrer sind Hindernisse, Ampeln dienen dem Verkehrsfluss, Fall abgeschlossen!
Ihr müsst eure Atemschutzmasken auch ab und zu abnehmen, das Hirn braucht mehr Sauerstoff
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Und Rollerfahrer? Eigentlich ging es ja jetzt gerade um die.
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| | Zitat von Feelgood Managerin
Eltern organisieren erste Critical Mass der Kinderwagen
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Kann doch gar nicht sein, CM ist doch nicht organisiert, sondern ganz spontan!
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| | Zitat von Shooter
| | Zitat von Immortalized
Radfahrer sind Hindernisse, Ampeln dienen dem Verkehrsfluss, Fall abgeschlossen!
Ihr müsst eure Atemschutzmasken auch ab und zu abnehmen, das Hirn braucht mehr Sauerstoff
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Und Rollerfahrer? Eigentlich ging es ja jetzt gerade um die.
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Motorroller? Innerorts kein Hindernis
Rollerblades? Überall Hindernis, siehe Radfahrer
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| | Zitat von Immortalized
Motorroller? Innerorts kein Hindernis
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Auch ausserorts nicht, die meisten heutigen Roller schaffen 90-100km/h, die sind schneller als so mancher vollbeladener LKW.
Aber eben, trotzdem wird man auf nem Roller ständig überholt, selbst hier in der Schweiz wo ausserorts nur 80 gilt.
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Inline Skates!
Links Rechts Links Rechts Links Rechts
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Habt ihr in der Schweiz keine 45km/h-Begrenzung?
//Klar habt ihr die, also shooter mal wieder fake news
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Immortalized am 08.08.2018 13:06]
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Heute Morgen hatte ich auch eine tolle Situation. Ich fahre gemütlich mit dem Subaru (Remmbromm) die Strasse lang. Auf dem gelben Radstreifen vor mir fährt eine ältere Dame mit ihrem Rad, relativ langsam. Hinter ihr ein übler Fettsack(in rot), aber auf einem dieser Elektrofahrräder, auf denen man nur so tun muss als würde man in die Pedale treten um 40km/h zu fahren.
Kurz bevor ich auf seiner Höhe war, zieht der Hurensohn einfach auf die Strasse, um die alte Dame zu überholen. Kein Schulterblick, nichts. Airpods in den Ohren. Musste relativ stark bremsen um den nicht umzufahren. Mein Gehupe wurde dann mit dem Mittelfinger quittiert. Da wär ich am liebsten ausgestiegen um ihm eine reinzuhauen, war aber schon spät dran.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FattyCPK am 08.08.2018 13:10]
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| | Zitat von Gutholz
Wird Strassenbau nicht auch teilweise finanziert durch andere Steuern, Einkommensteuer, Mehrwertsteuer, die jeder zahlt?
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Sicherlich. Aber wo ist da das Argument? Autofahrer zahlen ja ZUSÄTZLICH zu dem, was jeder zahlt, nochmal einen eklatanten Betrag obendrauf, der dann leider nur zu Bruchteilen dafür verwendet wird, die Situation zu verbessern.
| | Zitat von Gutholz
Von weniger Autos auf der Strasse würde jeder in der Gesellschaft profitieren, auch die Autofahrer. Einmal direkt durch weniger Staus und Parkplatzsuche, weniger Verschmutzung und Resourcenverbrauch kommt sowieso jedem zu gute.
Wie kriegt man mehr Leute dazu das Auto stehen zu lassen? Meiner Meinung nach mit besseren Radwegen und besserem ÖPNV.
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Wenn man sich ansieht, wie maximal bescheuert die Ampelphasen und die generelle Verkehrsführung in vielen Städten ist, würde ich nicht sagen, dass die Menge das Problem sind - sondern die Organisiation.
- Ampeln wo immer möglich abschaffen und durch Kreisel ersetzen
- Wenn Ampeln nötig sind, dafür sorgen, dass die grüne Welle bei 50 km/h (oder eben der erlaubten Geschwindigkeit) funktioniert
- Grünpfeil für Rechtsabbieger an jede verdammte Ampel, wo das irgendwie machbar ist
- Bushaltestellen immer in Buchten verlegen, dann steht nicht dauernd ein Hindernis mitten auf der Straße und blockiert den Verkehr
- Auf Autobahnbaustellen die zu Spurwegfall führen dafür sorgen, dass die Spuren ausreichend breit sind, um mit höherer Geschwindigkeit durchzukommen. Zwei Spuren mit 100 km/h erzeugen einen deutlich besseren Verkehrsfluss als drei Spuren mit 60 km/h
- Vergaberegeln für Baustellen ändern, so dass nicht mehr der billigste Anbieter genommen werden muss, sondern der nachweislich Schnellste bzw. Effizienteste
- Trennung von Unternehmen, die Baustellen-Absperrung auf- und abbaun und Unternehmen, die dann darauf arbeiten, aufheben. Jeder kennt die Stellen, wo Wochen- und teils Monatelang einfach nur eine Spur gesperrt ist, ohne dass dort irgendetwas passiert
- Führerschein muss ein zertifiziertes Fahrsicherheitstraining beeinhalten, damit jeder Fahrschüler ein Gefühl für den Grenzbereich bekommt. Zusätzlich muss innerhalb eines Jahres nach Führerscheinerhalt ein darauf aufbauendes Training erfolgen mit dem Fahrzeug, dass am meisten bewegt wird. Die Preise für diese Trainings würden durch den massiven Anstieg an Teilnehmern entsprechend sinken
- Ab 65 Jahren erfolgt ein regelmäßiger (alle 3-5 Jahre) Check der Sinnesorgane und Aufnahme- sowie Reaktionsfähigkeit. Wird das nicht geschafft, darf nicht mehr oder nur noch unter Auflagen gefahren werden
- Entfernen von ~75% der Verkehrsschilder. Sind sehr oft redundant, widersprechen sich teilweise und verwirren mehr, als sie helfen
- Wenn Bauvorhaben in Städten erfolgen, muss dafür gesorgt werden, dass durch baubedingt wegfallende Parkplätze in der Umgebung neue, temporäre Stellplätze geschaffen werden. Werden Parkplätz permanent abgebaut, muss das neue Gebäude eine mindestens gleich Anzahl an Tiefgaragenplätzen anbieten
Das sind alles Punkte, die mehr oder weniger leicht umzusetzen wären, dafür aber massive Entlastung des gesamten Verkehrsnetzes durch einen besseren Verkehrsfluss bringen würden. Und davon würden 1) alle Verkehrsteilnehmer profitieren und 2) ist das Einsparpotential an Schadstoffen deutlich höher als das, was durch die Reduktion an Fahrzeugen in (realistisch gesehen) kleinen Prozentsätzen bringen würde.
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Du kommst nicht aus einer Großstadt oder?
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| | Zitat von Immortalized
Habt ihr in der Schweiz keine 45km/h-Begrenzung?
//Klar habt ihr die, also shooter mal wieder fake news
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Wat? Hierzulande kann man mit Rollern auch 100 fahren. Es gibt 250er oder 500er Roller, nicht nur die Rinzbimmeln von 16 jaehrigen.
| | | Der zurzeit schnellste erhältliche Roller ist der Aprilia SRV 850 mit 839 cm³ und 56 kW (76 PS) Motorleistung und einer Höchstgeschwindigkeit von über 190 km/h.[16] | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von blue am 08.08.2018 13:19]
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Ich denke schon, dass wir von 50ccm-Rollern sprachen, das traue ich shooter zu.
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| | Zitat von shekk
- Wenn Ampeln nötig sind, dafür sorgen, dass die grüne Welle bei 50 km/h (oder eben der erlaubten Geschwindigkeit) funktioniert
- Bushaltestellen immer in Buchten verlegen, dann steht nicht dauernd ein Hindernis mitten auf der Straße und blockiert den Verkehr
- Auf Autobahnbaustellen die zu Spurwegfall führen dafür sorgen, dass die Spuren ausreichend breit sind,
Das sind alles Punkte, die mehr oder weniger leicht umzusetzen wären
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Glaubst du wirklich, dass es bisher kein geiles Vorzeigeprojekt für funktionierende grüne Wellen gibt, weil Verkehrsplaner alle heimlich sadistische Arschlöcher sind?
Gebäude, die zu nah an die Straße gebaut wurden, werden dann abgerissen, damit man Platz für die Bushaltebucht hat?
Und die Sicherheitspuffer für Bauarbeiter auf den Autobahnbaustellen einzuschmelzen, damit man schneller dran vorbeibrettern kann ist vielleicht auch etwas mutig.
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Und was soll das mit den Verkehrsschildern?
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Und der Rest funktioniert halt nicht, weil Menschen Menschen und damit nun mal unfähige Idioten sind. Tja.
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| | In den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts wollte man in der Stadtplanung sicherstellen, dass für eine grundlegende Änderung des Verkehrsverhaltens der Bevölkerung ausreichend Platz zur Verfügung gestellt wird. Hintergrund war die Einführung des Volkswagens. Mit der Reichsgaragenordnung des Jahres 1939 sollte sichergestellt werden, dass bei jedem Wohnhaus für potentielle Fahrzeughalter Stellplätze zur Verfügung gestellt werden. Pro Wohneinheit war damals die Errichtung eines Garagenplatzes gefordert. Mit diesem ersten Schritt zur autogerechten Stadt wurde erreicht, dass über die frühen Jahre der Motorisierung hinaus bereits jeder Wohnungsneubau mit entsprechenden Garagen versehen wurde. Diese wurde naturgemäß oft erst zwischen 1950 und 1960 ihrer eigentlichen Bestimmung zugeführt.
In den letzten Jahrzehnten werden Stellplatzsatzungen vor allem damit begründet, dass die Kommunen nicht die Kosten für die Schaffung von PKW-Stellplätzen tragen können. Ziel ist, dass die Grundbesitzer sich nicht mehr ihrer Verantwortung für die Fahrzeuge ihrer Mieter, Gäste oder Kunden auf Kosten Dritter entledigen.
Die Aufnahme der Pflicht zur Schaffung von Fahrradstellplätzen geschah deutlich später. Mit ihr wird das Ziel verfolgt, den Radverkehr zu fördern und die Behinderungen für Fußgänger durch abgestellte Fahrräder zu verringern.
In Deutschland werden die Erfordernisse heute in der Regel durch die Bauordnungen der Bundesländer geregelt. Hamburg hat 2013 für Wohnungen die Pflicht zur Errichtung von Kfz-Stellplätzen abgeschafft. Die Landesbauordnung Baden-Württembergs sieht ab 2015 die Möglichkeit vor, durch mehr Fahrradstellplätze auf einen Teil der Kfz-Parkplätze zu verzichten – vier Radplätze ersetzen einen Autostellplatz. | |
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| | Zitat von Absonoob
| | Zitat von Feelgood Managerin
Eltern organisieren erste Critical Mass der Kinderwagen
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Kann doch gar nicht sein, CM ist doch nicht organisiert, sondern ganz spontan!
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Heißt ja auch deswegen Kinderwagenkarawane
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| | Zitat von Izmir
Angus hat schon die Geschwindigkeitsbegrenzung verletzt, als er zum Überholmanöver angesetzt hat. Um sich dann über Verkehrsteilnehmer zu beschweren, die Verkehrsregeln missachten, muss man schon ein ziemlicher Immosohn sein.
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???
Aber ich hab doch niemanden überholt. 
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| | Zitat von FattyCPK
Da wär ich am liebsten ausgestiegen um ihm eine reinzuhauen, war aber schon spät dran.
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Ohne Zeitverlust machbar: Frontscheibe neben/vor dem Radfahrer reinigen.
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Karre frisch gewaschen, da spray ich nicht rum.
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| | Zitat von FattyCPK
Heute Morgen hatte ich auch eine tolle Situation. Ich fahre gemütlich mit dem Subaru (Remmbromm) die Strasse lang. Auf dem gelben Radstreifen vor mir fährt eine ältere Dame mit ihrem Rad, relativ langsam. Hinter ihr ein übler Fettsack(in rot), aber auf einem dieser Elektrofahrräder, auf denen man nur so tun muss als würde man in die Pedale treten um 40km/h zu fahren.
Kurz bevor ich auf seiner Höhe war, zieht der Hurensohn einfach auf die Strasse, um die alte Dame zu überholen. Kein Schulterblick, nichts. Airpods in den Ohren. Musste relativ stark bremsen um den nicht umzufahren. Mein Gehupe wurde dann mit dem Mittelfinger quittiert. Da wär ich am liebsten ausgestiegen um ihm eine reinzuhauen, war aber schon spät dran.
https://abload.de/img/lololjkd6n.png
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Du hast dich ja nur nicht getraut auszusteigen.
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| Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |
