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So hardcore.
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Voll!!!!11
das vid steht ja schon ne Weile online inklusive Folien und der Inhalt wird auch noch in der Klausur abgefragt, schon bisschen ungeschickt sowas.
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Fak.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 29.12.2016 14:16]
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Kommt jemand zufällig an Endogenous Stem Cell-Based Brain Remodeling in Mammals, bzw. genauer an das Kapitel "Structural Plasticity in Adult Nervous System: An Historic Perspective" (Sotelo)? Wäre nice konfetti.
Top. Bedankt!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von steben am 05.01.2017 12:15]
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Kommentar der Betreuerin zu meinem Seminarpaper:
Ich finde das gerade echt ein bisschen schade. Jede Prüfung bei der der Prof beteiligt ist geht um seine große Arbeit, die Mitarbeiter wirken größtenteils eher unmotiviert und die haben (insbesondere für Informatiker) eine echt komische IT-Infrastruktur. Ich hätte mir vorstellen können nach dem Abschluss noch was bei dem Institut zu machen, aber so halt nicht
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Danzelot am 05.01.2017 22:33]
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Wie traurig ist das denn? Ich mein wenn du tatsächlich was von ihm hättest verwenden können, wäre es ja sogar halbwegs verständlich
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Eben nicht, die beiden Methoden haben prinzipiell entfernt etwas miteinander zu tun, aber in der Praxis überhaupt nicht
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Haben sie dir denn vorher wenigstens gesagt, dass das gewünscht wäre?
/e nachvollziehbar als Prof ist es ja irgendwo(steckt ja auch als Betreuer usw Arbeit drin) , macht es halt nicht besser
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DasGensu am 05.01.2017 23:32]
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Ach was, der Dozent hat natürlich seinen Ruf...
Und da es nur eine Seminararbeit ist, die später eh niemand mehr liest, ist mir das in dem Fall auch egal. Ich hätte aber keine Lust an dem Lehrstuhl ein Paper zu veröffentlichen, und da dann unter allen Umständen dessen Arbeit reinzuquetschen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Danzelot am 05.01.2017 23:34]
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Bei ner Seminararbeit ist das alles mehr als peinlich.
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Yo. In der Praxis sind politische / taktische Zitate jetzt nicht komplett unüblich fader Beigeschmack hin oder her. Aber in einer Seminararbeit, die außer dem Betreuer eh keiner liest... who the hell cares.
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| Zitat von Atani
| Zitat von DasGensu
Wie traurig ist das denn? Ich mein wenn du tatsächlich was von ihm hättest verwenden können, wäre es ja sogar halbwegs verständlich
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Ist doch normal!?
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Wenn man seine bibliographischen Zahlen pushen will bei einem Paper, aber doch nicht mit ner Seminararbeit, welche eh nicht publiziert wird?
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Die Tatsache, dass die Betreuerin das - womöglich als guten Tipp gemeint - da hin schreibt, sagt aber auch einiges über die Wissenschaft im Jahr 2017 aus. Das ist das traurige.
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Gerade Antrag auf Beurlaubung gestellt und Rückerstattung sämtlicher Gebühren beantragt. Insgesamt 10 Seiten Anträge, die an 5 verschiedenen Stellen gehen.
Rückerstattungen der Gebühren für Ticket, Studentenschaft und Studentenwerk müssen alle einzeln beantragt werden. Natürlich handschriftlich auszufüllen, jedes mal mit kompletter Adresse und Bankverbindung.
Im Studierendensekretariat, beim Stura und beim Prüfungsausschuss muss ich dafür persönlich vorstellig werden und natürlich jedes mal noch die Belege für meinen Auslandsaufenthalt und den bezahlten Betrag vorlegen.
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Wie lang geht dein Studium eigentlich noch?
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ich freue mich schon auf elkawes arbeitshass <3
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Bin quasi durch, nur noch MA. Aus Gründen darf ich meine letzte Prüfung aber erst Februar 2018 schreiben.
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wow elkawe
man man sollte rtl2 bei dir vorbeischicken.
ich hab mich auch haeufiger ueber dinge bei uns aufgeregt, aber verglichen mit dir lief das ja alles astrein. ich glaub ich haette an deiner statt schon laengst das institut angezuendet.
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Als ich damals die Frage gestellt hatte, welche Masterarbeit ich bearbeiten sollte, habt ihr mir absolut das richtige empfohlen. Das Thema ist so spannend, topaktuell und ergiebig. Ich weiß gar nicht, was man bei dem anderen hätte machen können mit so ungenauen Vorgaben.
Das Schreiben läuft zur Zeit sehr gut, durchschnittlich 1 Seite pro Tag (momentan noch der Teil zum Forschungsstand). Wenn das so weitergeht wird das fast zu viel Text am Ende, dafür mit sehr vielen umfassenden Erklärungen. Das könnte quasi zur Einarbeitung neuer Forscher oder Mitarbeiter zum Thema genutzt werden, wie meine BA damals auch.
Wollte einfach mal Danke sagen und mich selbst loben, damit meine Motivation nicht zusammenbricht. Hab nämlich eigentlich null bock mehr auf Uni.
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Normell. Augen zu und durch. Wobei ne Seite gehaltvoller Inhalt am Tag nicht übel ist. Konsequent fast jeden Tag was schreiben hab ich nie hingekriegt.
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Hier gibts Empfehlungen für Masterarbeiten? Darf meine auch nächstes Semester schreiben und hab bisher nur so grobe Vorschläge der Professoren und durch den Stress im aktuellen Semester nicht wirklich die Zeit und Lust mich damit noch zu beschäftigen
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| Zitat von Tiefkühlpizza
Hier gibts Empfehlungen für Masterarbeiten? Darf meine auch nächstes Semester schreiben und hab bisher nur so grobe Vorschläge der Professoren und durch den Stress im aktuellen Semester nicht wirklich die Zeit und Lust mich damit noch zu beschäftigen
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Er bezieht sich nur auf seinen Post, wo er 2 Themen zur Auswahl hatte:
| Zitat von hardCoreGEN
Ich habe zwei Themen zur Auswahl bei der MA.
Bei Thema 1 ist das Vorgehen sehr weit schon definiert und Literatur ist in Unmengen verfügbar. Man müsste quasi nur Punkt für Punkt abarbeiten. Negativpunkt wäre hier ein etwas umfassenderes Thema.
Das andere Thema hätte dafür sehr viele Daten zum auswerten, was nicht so schwer aussieht. Allerdings muss man da mit so vielen Annahmen ansetzen, dass die Rechnungen meiner Meinung nach nicht viel Sinn machen. Ist quasi ziemlich viel Datenpingpong. Und wenn ich jetzt schon nicht viel Sinn darin sehe, dann wird meine Motivation mittendrin stark leiden. Außerdem fürchte ich ein bisschen, dass abgesehen von der auszuwertenden Datenmenge, die man quasi beliebig hochtreiben kann, nicht so viel Material für eine Masterarbeit vorhanden ist.
Beide Themen sind dennoch sehr interessant. Nachdem ich schon den ganzen Tag darüber nachdenke, tendiere ich mittlerweile zum ersten. Was meint ihr?
Leider kann ich die Themen nicht beim Namen nennen, da der ein oder andere hier auch dort arbeitet.
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| Zitat von nobody
Konsequent fast jeden Tag was schreiben hab ich nie hingekriegt.
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Das ist ein wichtiger Tip: Bei der Zeitplanung immer wieder Tage einplanen, an denen man NIX Kreatives gebacken bekommt und dann diese Tage entweder zur wirklichen, weil schuldgefühllosen Erholung des Gehirns nutzen ODER für diese Tage Braindead-Aufgaben bereithalten, die auch im Halbschlaf gehen und einen auch bei völligem Ausfall des Kreativzentrums noch weiterkommen lassen.
Wenn man solche Tage nicht einplant, kann man ganz schnell in die Panikmühle kommen, wenn sie dann kommen - und sie WERDEN kommen. Immer. Ausnahmslos. Und nicht selten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 17.01.2017 8:42]
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Braindeadaufgaben sind die schönsten Aufgaben \o/. Wie das recherchieren (lel abstract und conclusion lesen), runterladen und archivieren von papern - man arbeitet, aber irgendwie auch nicht richtig.
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Unter richtig hässlichem Stress arbeite ich am produktivsten. Wenn bei anderen die Schnappatmung einsetzt geht's bei mir erst richtig los (dafür laufe ich sonst viel zu häufig auf Sparflamme).
Aber deshalb fallen mir wahrscheinlich auch seit ein paar Jahren die Haare aus.
| Zitat von Smoking44*
Braindeadaufgaben sind die schönsten Aufgaben \o/. Wie das recherchieren (lel abstract und conclusion lesen), runterladen und archivieren von papern - man arbeitet, aber irgendwie auch nicht richtig.
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Da krieg ich persönlich das kotzen. Bin in meine Diss mit einer Literaturstudie / Metaanalyse für Arme eingestiegen. Seitdem kann ich sowas nicht mehr sehen.
Dafür hat Daten putzen für mich was meditatives.
Hab hier eine Kollegin im Büro gehabt, die jeden Tag um 7 am Platz saß und sich durch den Tag pomodorot hat. Was würd ich für nur ein paar Wochen solche Disziplin geben.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 17.01.2017 9:24]
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| Zitat von nobody
Unter richtig hässlichem Stress arbeite ich am produktivsten.
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Stress ist super. Aufsätze und Artikel fass ich im Regelfall nicht an, bis das absolute Minimum an Zeit bis zur Deadline verbleibt, und dann knall ich das in einem raus. Vorher hab ich einfach nicht den nötigen Druck. Hat bisher immer geklappt.
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| Zitat von nobody
Unter richtig hässlichem Stress arbeite ich am produktivsten. Wenn bei anderen die Schnappatmung einsetzt geht's bei mir erst richtig los (dafür laufe ich sonst viel zu häufig auf Sparflamme).
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Geht mir genauso. Ich habe zur Zeit ohnehin wenig Zeit für irgendwas, weswegen der Dauerstress die Produktivität hochtreibt.
Cains Tipp ist sehr sehr wertvoll. Sollte eigentlich selbstverständlich sein, aber man kann sich schon mal verschätzen, wenn man seine Arbeitsgeschwindigkeit in hochmotivierten Phasen hochrechnet. Gibt ja auch Krankheitstage und Tage an denen man einfach keine Zeit hat wegen Arbeit/Familie/Freunde.
E: In der Regel entstehen bei mir 10-20% der Seitenanzahl in den letzten 3 Tagen vor Abgabe.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hardCoreGEN am 17.01.2017 14:38]
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| Zitat von Atani
So lesen sie sich dann aber meistens auch.
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Und trotzdem wollen die Leute immer mehr - dieses Jahr wieder drei VÖs. Ich bin die Helene Fischer des Militärgeschichtsbetriebes. \o/
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Thema: Studienthread LXXXIII ( Geile Erstie-Schnitten! ) |