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Das Problem ist, das ich nach Abgabe meiner Bachelorarbeit Arbeit jetzt noch knapp 2 Semester master vor mir hab... Da muss ich wieder Richtig Studieren...
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| Zitat von KarlsonvomDach
Noch ein psycho Psycho.
Einfach mal zusammenreißen.
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P0t delivers.
Nein, im Ernst. Fühle mich schon besser dank eurer Ausführungen! Danke <3
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Zum Beispiel?
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| Zitat von homer is alive
Zum Beispiel?
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"Was tun wenn man während der Prüfung nichts weiß?"
A: "Aufs Klo und das vorher heruntergeladene Script auf dem Handy nochmal überfliegen."
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Alarmmelder vor jeder Prüfung auskundschaften und beim Notfall taktisch einsetzen!
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Das Kloskript. So sehen Klausurensieger aus
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Das geht bei uns z.T. gar nicht, da gute Noten mit extremem Zeitdruck verbunden sind... Einmal Aufgabe neu anfangen? Locker 0,3 weg.
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Die Karte wird auch nur gezogen, wenn man alles fertig hat und es noch für nötig hält ein paar Punkte sammeln zu müssen. Beispielsweiße um eine Prüfung zu bestehen.
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| Zitat von homer is alive
Das geht bei uns z.T. gar nicht, da gute Noten mit extremem Zeitdruck verbunden sind... Einmal Aufgabe neu anfangen? Locker 0,3 weg.
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Ist tatsächlich sehr gemischt hier. Hab klausuren mit 3 Stunden geschrieben und hab subjektiv kaum mehr als meinen Namen geschafft und bei einer 90min Klausur war ich nach 45min fertig und hab allen ernstes bis zur Note an mir gezweifelt ob ich 1-3 Seiten vergessen hab
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| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von nobody
Unter richtig hässlichem Stress arbeite ich am produktivsten.
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Stress ist super. Aufsätze und Artikel fass ich im Regelfall nicht an, bis das absolute Minimum an Zeit bis zur Deadline verbleibt, und dann knall ich das in einem raus. Vorher hab ich einfach nicht den nötigen Druck. Hat bisher immer geklappt.
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Ich habe ein bisschen Angst vor den sieben Wochen, die ich für meine Bachelorthesis habe. Naja - erst mal ein Thema haben. Das Exposé muss ich ja erst am 08.02. abgeben...
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Sieben Wochen ist tatsächlich nicht so lang. Ich rate dir, von Beginn an möglichst strukturiert zu arbeiten. Also Quelleneinpflegung zu Beginn, arbeiten im "Endformat" (also auch jetzt schon Zeilenabstand etc. so anpassen, wie du es später haben willst), am besten noch ein Zeitplan (was mir persönlich wirklich extrem hilft). Es gibt doch nichts Schlimmeres, als am Schluss quasi an unstrukturierter Vorgehensweise und der Formatierung zu scheitern. Aber schaffen kannst du es trotzdem. Viel Erfolg!
e: Aber das wirst du sicher auch wissen. Sorry
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von homer is alive am 23.01.2017 16:08]
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7 Wochen? Bei uns gabs 6 Monate = 24 Wochen. Entsprechend viel Freizeit hatte ich damals.
Die fehlt mir bei der MA leider, aber auch nur weil ich Werkstudent bin.
| Zitat von Peniskuh
| Zitat von homer is alive
Das geht bei uns z.T. gar nicht, da gute Noten mit extremem Zeitdruck verbunden sind... Einmal Aufgabe neu anfangen? Locker 0,3 weg.
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Ist tatsächlich sehr gemischt hier. Hab klausuren mit 3 Stunden geschrieben und hab subjektiv kaum mehr als meinen Namen geschafft und bei einer 90min Klausur war ich nach 45min fertig und hab allen ernstes bis zur Note an mir gezweifelt ob ich 1-3 Seiten vergessen hab
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Bei uns auch in 90% der Klausuren extremer Zeitdruck, meist auch ein Überhang von 30-50%. Die Hälfte bearbeiten, ohne alles richtig zu machen, reicht bei den krassesten Klausuren auch mal für 2,0.
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Wenn das bei 90% der Klausuren der Fall ist, wundere ich mich echt, warum ihr das mit euch machen lässt.
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Ok, das war eigentlich nur im Grundstudium Bachelor, also die ersten 4 Semester, so. Da dauerten die Prüfungszeiten auch ca. 2 Monate und Ferien gab es maximal 3 Wochen (oft weniger).
Danach war der Anteil der miesen Klausuren bei geschätzt einem Drittel.
So im Nachhinein nervt es mich tatsächlich, weil die Uni 5 Jahre meines Lebens gefressen hat...und ich langsam realisiere, dass es nervig ist, den ganzen Tag im Büro zu hocken.
Deswegen muss ich einen Hardware-nahen Job finden.
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I feels ya... Am liebsten würde ich auch direkt in die Entwicklung.
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Ich denke, jeder findet so seine Macken am Studium. Ich habe viel im Energiebereich gemacht und habe tief in mir drin aber trotzdem den Wunsch, in eine IT-nahe Richtung zu gehen. Also Google, Microsoft, etc. In der Hinsicht bedaure ich nur, dass ich zu wenig Statistik-nahes Zeug oder Programmierung gewählt habe. Daher bin ich ganz froh, für meine Masterarbeit einen Mittelweg gefunden zu haben: Blockchain-Technologie in Energiemärkten. Ich bin wirklich gespannt, wo es mich mal hinverschlägt. Als Zeitverschwendung sehe ich mein Studium dennoch lange nicht. Eigentlich bin ich auch zufrieden. Ich frage mich nur, ob etwas anderes nicht noch besser gepasst hätte, da mich noch viele Themenbereiche sehr interessieren. Allerdings stellt man sich da vermutlich ähnliche Fragen.
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Eh, man muss ja nicht nach der Uni das Hirn zu machen und aufhören zu lernen. Hab für die Diss auch nochmal mehr oder weniger das Fachgebiet gewechselt und plane bis zum Abschluss noch ein paar Scheine in Richtung Data Science o.Ä. zu sammeln, um der öD-Forschungsmühle zu entkommen (gab auch schon ein Jobangebot dazu, leider in einer Stadt, die mir überhaupt nicht zusagt :/).
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Nee, natürlich nicht. Nur frage ich mich eben, wie weit ich da gehen kann, wenn ich nicht promovieren will. Wenn jetzt die Masterarbeit superduperklasse läuft, bewerte ich das nochmal anders, aber aus meiner bisherigen Erfahrung habe ich gemerkt, dass die Forschungsarbeit eher nichts für mich ist. Also schwierig. Von der Stadt selbst würde ich es nicht unbedingt abhängig machen. Mein Problem ist eher, dass ich zuerst bei mir in der Region nach Arbeit suchen möchte, da ich nicht direkt in eine Fernbeziehung rutschen will. Wenn ich nichts völlig Passendes finde, dann gehe ich natürlich trotzdem weg.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von homer is alive am 23.01.2017 20:09]
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| Zitat von hardCoreGEN
Ok, das war eigentlich nur im Grundstudium Bachelor, also die ersten 4 Semester, so. Da dauerten die Prüfungszeiten auch ca. 2 Monate und Ferien gab es maximal 3 Wochen (oft weniger).
Danach war der Anteil der miesen Klausuren bei geschätzt einem Drittel.
So im Nachhinein nervt es mich tatsächlich, weil die Uni 5 Jahre meines Lebens gefressen hat...und ich langsam realisiere, dass es nervig ist, den ganzen Tag im Büro zu hocken.
Deswegen muss ich einen Hardware-nahen Job finden.
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war bei uns bei so ziemlich jeder BWL Klausur der Standard/Pflichtfächer der Fall. Ich erinnere mich da an ne Operations Management Klausur im 3. Semester, bei der ich nach 45/60 Minuten mit Aufgabe 2/4 fertig war, weil da in der ersten einfach 3 iterationen eines billigen Standortproblems durchgerechnet werden mussten (euklidische Standortplanung nach einfachstem Modell, sollte nach einer Iteration klar sein, ob der Student das gerafft hat)
Ging wohl auch fast allen anderen so, deshalb hat gut ein drittel gestrichen und ich deshalb ne 1,0 bekommen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DasGensu am 23.01.2017 20:38]
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| Zitat von catch fire
Wenn das bei 90% der Klausuren der Fall ist, wundere ich mich echt, warum ihr das mit euch machen lässt.
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Glaube die Antwort finden wir eine Seite zuvor:
| Zitat von csde_rats
Unter Altsemestern ist das doch ein Volkssport jede zweite Klausur zum Omaha Beach zu stilisieren.
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Ich treffe mich morgen mit meinem Masterbetreuer, Plan ist nach 7,5 Monaten die aktuelle Masterarbeit abzubrechen (wir haben 12 Monate Zeit). Der Gedanke kam vor 3 Monaten schonmal auf, ich dachte dann mit einfach-mal-zusammenreißen™ wird das schon. Aber ich hab jetzt endlich den Punkt erreicht, an dem ich mir eingestehen kann, dass das Thema definitiv nicht ist, was ich mir erhofft habe. Im Endeffekt mache ich den ganzen Tag so ziemlich meine ungeliebteste Mathematik und bin auch entsprechend schlecht. Dann lieber ein paar Monate länger und was vernünftiges produzieren.
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Klingt ziemlich bescheiden. Viel Erfolg dennoch dafür, dass das Gespräch gut läuft. Für ihn wird das ja auch nicht schön, aber wenn die Ergebnisse nachher nicht so brauchbar sind, wie er es gerne hätte, dann hat das auch keinen Zweck.
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Am Ende meines Studiums wage ich mich das erste mal an die Steuererklärung. So weit ich weiß, Kann die Steuererklärung rückwirkend für die letzten 7 Jahre erstellt werden.
Gibts da ein Tool, dass sich womöglich auf Studenten-Themen spezialisiert hat und hier schon getestet wurde?
Eine zwei Sekunden Google Suche brachte dieses Ergebnis.
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Was willst du absetzen? Derzeit kann man nur den Master absetzen..
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Ist jemand von euch in Erasmus schonmal durch eine Klausur gerasselt bzw. konnte an der Hauptklausur aufgrund von Krankheit nicht teilnehmen? Falls ja, was waren die Folgen? Bzw. wie lief das ab?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von homer is alive am 24.01.2017 20:59]
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| Zitat von Kinogutschein
Was willst du absetzen? Derzeit kann man nur den Master absetzen..
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Es sei denn man hat vorher eine Ausbildung abgeschlossen.
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BLA
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Peniskuh am 24.01.2017 22:23]
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| Zitat von homer is alive
Ist jemand von euch in Erasmus schonmal durch eine Klausur gerasselt bzw. konnte an der Hauptklausur aufgrund von Krankheit nicht teilnehmen? Falls ja, was waren die Folgen? Bzw. wie lief das ab?
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Nicht erlebt oder mitbekommen, aber ich bin ziemlich sicher, dass das von deiner und der Partneruniversität abhängt.
Komische Konstruktion die ich erlebt habe: Erasmus im Wintersemester, dafür beurlauben lassen. Zurück an der deutschen Uni dann den Nachtermin der (Wintersemester) Makroökonomik Klausur geschrieben, was möglich war, da der Termin schon im neuen Semester lag. Angerechnet wurde es aber rückwirkend im beurlaubten Wintersemester, was zusammen mit den Erasmus Credits dann mein creditreichstes Semester war.
Das Gespräch mit dem bisherigen Masterbetreuer lief übrigens sehr gut, es tut mir richtig leid ihn zu verlassen. Er war sehr verständnisvoll und nett, konnte sogar besser beschreiben als ich, an welcher Stelle die alte Arbeit thematisch aus dem Ruder lief. Heute mittag eine Mail an den neuen Wunschbetreuer geschrieben, ich hoffe er antwortet bald.
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Ach, Erasmus ist einfach manchmal beschizzen. Habe hier 20 Credits in nem halben Semester (habe meine Kurse ziemlich dumm gelegt hier) und es ist wirklich so arschviel zu tun mit den ganzen Assignments etc., da ich eben auch nicht die schlechtesten Noten will. Jetzt war ich aber noch zwei Tage so richtig krank mit Fieber und allem und konnte nicht richtig für meine Klausur lernen - statt 5 Tagen nur 3. Die lief dann dementsprechend mies und jetzt habe ich Angst, dass ich durchgefallen bin. Problem ist halt, dass ja auch das Stipendium vom Learning Agreement abhängt. Saunervig.
Zusätzlich dazu wurde jetzt noch ein Klausurtermin gestrichen, den ich aber dringend benötigt hätte. Muss mich jetzt noch wahrscheinlich drum kümmern, dass ich mir die Klausur von hier woanders anrechnen lassen kann oder sie im August schreiben (zwei Wochen vor Abgabe meiner Masterarbeit...). Das Modell hat echt noch seine Schwächen. Der ganze Orgakram ging mir eh total auf den Sack. Andere können wirklich wählen, was sie wollen und wir müssen uns jedes Fach einzeln bei einem Prüfer anrechnen lassen. Das ist nicht nur viel Arbeit, sondern schränkt auch immens ein.
Aber ist doch schön, wenn es bei dir lief. Ich find es immer schwierig, Leute zu enttäuschen oder welche, die man mag, zu "verlassen".
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Ich habe mich zum Mechatronik-Master an mehreren Hochschulen beworben.
Zusagen habe ich von Heilbronn und Reutlingen, meine Wunschhochschule Karlsruhe braucht allerdings noch einige Tage, bis ich da bescheid weiß.
Heilbronn möchte allerdings bis zum 30.1. den Zulassungsbescheid (mit Gebühr usw.).
Ist es möglich, denen zuzusagen und falls es an meiner Wunschhochschule klappt wieder abzusagen, oder kommt es da zu Komplikationen?
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Thema: Studienthread LXXXIII ( Geile Erstie-Schnitten! ) |