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| | Zitat von Feelgood Managerin
Praktikas
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 01.06.2016 17:36]
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Ehm. Dann kannst du gleich Mathe studieren. Angewandte Kenntnisse einiger Programmierparadigmen inklusive Sprachen und Erfahrung mit Betriebssystemen haben gefälligst Studiuninhalt zu sein. Dass man danach kein Profi ist, ist selbstverständlich, aber ich kenne niemanden der durch ein klassisches Informatikstudium gekommen ist ohne sich die Hände schmutzig machen zu müssen.
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| | Zitat von KarlsonvomDach
Ich finde es absolut in Ordnung, dass Steuerberater/Wirtschaftsprüfer so viel Geld scheffeln. Ich habe von zwei Bekannten den schweren Weg dorthin mitbekommen: Während wir gefeiert haben, waren sie nur mit büffeln beschäftigt. Jahrelang ging das so. Und auch in ihren aktuellen Jobs müssen sie ordentlich ranklotzen. Das sind echte Malocher und ich weiß nicht, ob sie damit alt werden. Aber man sollte nicht nur das Gehalt sehen, sondern auch, was für Arbeit dahintersteckt, um dahin zu kommen, wo sie jetzt sind. Denn wozu macht man den Scheiß, wenn man nicht mit 15.000 Euro und mehr im Monat nach Hause geht?
Wer überdurchschnittlich verdienen will und keine tollen Verbindungen durch Papa hat, der muss eben auch überdurchschnittlich viel leisten. Normaler Move und völlig verdient, wenn sich die Mühe am Ende auszahlt.
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Hmm, dass Leute die viel arbeiten auch viel verdienen ist wohl für niemanden ein Problem. Es gibt da aber schon komische Gefühle bei der Verhältnismäßigkeit. Wenn der krasse Steuerberater also jetzt mit 15k/Monat nach Hause geht - auch wenn er ein paar Jahre echt hart dafür schuften musste - ist seine Arbeit dann wirklich 4-6x mehr Wert als die von einem normalen Angestellten, der seit 25 Jahren einen ordentlichen Job macht?
Ich fands damals ziemlich komisch, als Berufsanfänger (Branchenwechsel) mehr als mein Vater zu verdienen, der sich schon seit 30 Jahren im Stadtkrankenhaus verdingt. Aber ich habe halt nicht 5x so viel bekommen, sondern vielleicht 25 % mehr / Jahr, mit höherer Qualifizierung. Das soll jetzt allerdings auf keinen Fall Melones Verdienst schlechtreden. 80k ist auch noch etwas, dass man irgendwie legitimieren kann. Bei 180k wird es dann nur schon echt schwierig (falls du vom Netto sprachst sowieso).
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Wenn es mehr Bewerber für Mad Malones Job gäbe, wäre der Lohn von ihm nicht so hoch. Was hält "dich" davon ab, den auszuführen? Der Job ist zu unangenehm (aus welchen Gründen auch immer) für dich.
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Beides korrekt. Impliziert allerdings, dass etwas wertvoller/wichtiger wird, nur weil es selten ist. Und ja, mir ist klar, dass die Weltwirtschaft genau so funktioniert :] Deswegen ist es aber noch lange nicht moralisch einwandfrei.
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| | Zitat von no_man_alive
Beides korrekt. Impliziert allerdings, dass etwas wertvoller/wichtiger wird, nur weil es selten ist. Und ja, mir ist klar, dass die Weltwirtschaft genau so funktioniert :] Deswegen ist es aber noch lange nicht moralisch einwandfrei.
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Wir reden hier doch nicht von Moral Kerl 
15% mehr Lohn. das wäre schön
Chef gib plox
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Gibt wenig lustigeres/interessanteres als den Unterschied zwischen Lohn und Gehalt in Umgangssprache.
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| | Zitat von Feelgood Managerin
| | Zitat von con_chulio
Da ich gerade ein paar Lebensläufe für Praktikaten durchgegangen bin: Linux/POSIX ist an deutschen Hochschulen in Ingenieurswissenschaften echt kein Thema oder? 
Also alle geben an das Sie Erfahrungen mit Windows haben und die meisten können auch noch C und C++ programmieren aber kein einziger der Irgendwas von Unix/Linux schreibt.
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Warum sollte Linux überhaupt Inhalt von Uniabschlüssen sein?
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Weil ich denke weiß das Linux in jeglicher R&D Tätigkeit ein sau praktisches tool (Ja ich bezeichne ein OS gerade als ein Tool) ist.
Ich sprech nicht davon das die Leute als fertige Unix Administratoren von der Uni kommen sollen sonder ich will einfach nur das man schonmal an einem Linux Rechner gesessen hat und damit gearbeitet hat.
Und genau das
| | Zitat von Traxer
weil es, solange du nicht gerade telefonsupporter werden willst, in der realität einfach relevant ist.
es nutzt kaum jemand windows systeme für high performance sachen oder generell sachen die zuverlässig sein müssen / sollen.
es wundert mich halt aber auch nicht wirklich, dass das in deutschland einfach ignoriert wird. das passiert ja mit zig anderen themen auch, die man dringend im studium und auch in ausbildungen lernen sollte.
das ganze system ist halt irgendwo mitte der 80er hängen geblieben und seit dem will es halt keiner mehr anfassen.
das versteifen auf windows ist halt genau so ein ramsch, wie das nutzen von ausschliesslich java. die sprache ist für die allermeisten einsatzfälle einfach komplett falsch. mal ganz abgesehen davon, dass sie mit an den ganzen pattern-idioten schuld ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von con_chulio am 01.06.2016 18:42]
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Zu den Stunden:
Ich würde gerne 40h arbeiten, bekomme die aber nicht dauerhaft genehmigt, somit offiziell 35h, obwohl ich permanent 40h habe 
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Was hat es denn mit der 35/40h Sache auf sich? Ich hab schon häufiger gehört, dass die Leute gerne 40 hätten aber nicht bekommen. Hat das Unternehmen keinen Bock mehr zu zahlen oder hängt da noch mehr dran?
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| | Zitat von SwissBushIndian
Ehm. Dann kannst du gleich Mathe studieren. Angewandte Kenntnisse einiger Programmierparadigmen inklusive Sprachen und Erfahrung mit Betriebssystemen haben gefälligst Studiuninhalt zu sein. Dass man danach kein Profi ist, ist selbstverständlich, aber ich kenne niemanden der durch ein klassisches Informatikstudium gekommen ist ohne sich die Hände schmutzig machen zu müssen.
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Geht ja aber nicht um Informatik sondern Ingenieurswissenschaften.
Hab einige Ingenieure im engeren Freundeskreis und ich denke nicht, dass sich einer von denen mit Linux auskennt.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Grundel am 01.06.2016 19:21]
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Ich sollte also in meinem Lebenslauf erwähnen, dass ich im Studium was mit C++ zurechtgestümpert habe? Ich hatte immerhin zwei Semester Informatik und für die Übungsscheine habe ich mich auch mal drei Wochen damit beschäftigt.
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Wir haben so ziemlich alles programmiert was gängig ist. Hat mir gezeigt dass das alles nix für mich ist. Jetzt seit Ende des bachelors (schreibe bald Masterarbeit) keine Zeile Code geschrieben. Kann ich mit dealen.
Es mal gesehen haben finde ich aber nicht verkehrt. Könnte mich in alles problemlos einarbeiten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von caschta am 01.06.2016 19:24]
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Ich hätte im Studium gerne einen Excel VBA Kurs gehabt. Das wäre nämlich wirklich mal was relevantes für den Berufsalltag. Wenn ich Muße habe, bringe ich mir das mal selber bei.
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Mein Regelungstechnikprof. sagt immer wir sollen uns nicht als Programmierknechte verheizen lassen.
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Firma will Gehalt von allen kürzen, letztes Jahr von den Technikern, dieses Jahr von den Vertriebsingenieuren.
Chef so: "kk, 10k weniger, schlechter ausgezahlt, und wir können dir bei den Zielen so sehr die Daumenschrauben anziehen, dass du nie mehr drüber raus schießt.
Ich so: "Nö, hab ja gültigen Vertrag"
Chef so: "kk, dann nur 9k weniger, vielleicht, wenn du deine Ziele übererfüllst"
Ich so: "Nö, wenn anderer Vertrag dann auch andere Stelle, mach das ja nun schon 5 Jahre"
Chef so: "Gibts nur wenn man sich persönlich vortut nach Nasenfaktor"
Ich so: "3 von 4 Jahre alles mit min 10% übererfüllt, sieht doch gut aus"
Chef so: "Wer so erfolgreich ist hat entweder Glück, dass sowieso alles kommt oder zu geringe Ziele" (die er machte und immer mindestens +xx% pro Jahr mehr gefordert)
Ich so: "kk, ob er denn unzufrieden ist trotz meiner Erfolge und ob ich ein schlechter Mitarbeiter bin"
Chef so: Keine Antwort.
Joa, 5 Jahre Arbeit in einem Satz im Klo runtergespült, trotz lauter guten Ergebnissen.
Dann mal Fotos machen und Leebnslauf überarbeiten, Zwischenzeugnis angefordert.
Gibt es eine Möglichkeit, die grundlegenden Fehler schon einmal auszuschließen, die immer in so Dokumenten vorkommen?
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| | Zitat von M@buse
Was hat es denn mit der 35/40h Sache auf sich? Ich hab schon häufiger gehört, dass die Leute gerne 40 hätten aber nicht bekommen. Hat das Unternehmen keinen Bock mehr zu zahlen oder hängt da noch mehr dran?
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Bei uns darf, soweit ich weiß, nur ein bestimmter Prozentsatz einen 40h Vertrag haben. Außerdem muss begründet werden, warum man die 40h haben will, was wiederum von zig Seiten bewilligt werden muss.
Ich hätte an sich auch gern einen 40h Vertrag, so geh ich halt Freitags einfach spätestens um 13 Uhr und mach trotzdem jede Woche Überstunden.
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| | Zitat von M@buse
Was hat es denn mit der 35/40h Sache auf sich? Ich hab schon häufiger gehört, dass die Leute gerne 40 hätten aber nicht bekommen. Hat das Unternehmen keinen Bock mehr zu zahlen oder hängt da noch mehr dran?
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Ne, genau darum geht es.
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| | Zitat von Noxiller
| | Zitat von M@buse
Was hat es denn mit der 35/40h Sache auf sich? Ich hab schon häufiger gehört, dass die Leute gerne 40 hätten aber nicht bekommen. Hat das Unternehmen keinen Bock mehr zu zahlen oder hängt da noch mehr dran?
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Ne, genau darum geht es.
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Geht auch darum, dass die Gewerkschaften verhindern wollen, dass die lang erkämpfte 35h Woche auf breiter Front umgangen wird. Finde ich grundsätzlich auch richtig. Leider ist es ja eh schon gängige Praxis, dass aus den 35h meist 35h + min. 5 Überstunden werden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Grundel am 01.06.2016 20:24]
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| | Zitat von [A-51SS] fly
Mein Regelungstechnikprof. sagt immer wir sollen uns nicht als Programmierknechte verheizen lassen.
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so SPS sachen sind in aller regel halt auch keine wirkliche programmierung.
das ist mehr das zusammenstellen einer simplen state-machine.
ohne das das jetzt dämlich klingen soll, aber das wäre was, was nen einigermassen guter softwaremensch nebenbei bzw. im halbschlaf erledigt.
das ist auch ok so, dafür habt ihr halt ahnung und wissen über andere dinge, von denen der softwaremensch halt nicht viel bzwl. gar nichts weiss.
das problem daran ist häufig aber, dass "programmierer" und "programmierer" für die aller meisten gleich software ist und das ist in der realität häufig einfach nicht der fall.
nen anlagen, steuerungs oder PLC/SPS programmierer ist halt keine softwareentwickler und umgekehrt.
ich hab als softwaregärtner halt z.b. absolut keine lust mich mit dem irrsinnigen SPS kram zu beschäftigen. das hat bei mir speziell aber auch damit zu tun, weil ich weiss wie absolut unterirdisch das zeugs in der realität ist und wie miserabel die eigentlichen SPS systeme so sind. mal ganz zu schweigen von den "willkommen in den 70ern" kommunikationsprotokolle.
das sind so sachen, die würde kein(!) gescheiter softwareentwickler jemals so bauen.
ich musste mich schonmal für gut 6 monate mit dem sondermüll beschäftigen.
hier existiert dann aber häufig leider auch das problem, dass die HR leute davon noch weniger ahnung haben, als der durchschnittliche abteilungsleiter. da kanns dann auch schonmal vorkommen, dass jemand der sich als "low-level system programmer" bewirbt in den SPS pool gesteckt wird und die sich dann wundern, warum er davon absolut nichts weiss. umgekehrt passiert das natürlich auch.
der andere absolute müll aus dem bereich ist, dass die namen für diese berufe absolute grütze sind. zumindest im deutschen. im internationalen passt der ganze schmu halt mal so hinten und vorne nicht zusammen.
bewerben bei z.b. englisch sprachigen firmen ist lustig, wenn man einen abschluss als "Computer Science Expert - Subject Area: Software Development" hat.
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Das ist aber allgemein absolut grauenhaft in unserer Branche. Ich habe ja schon Probleme selber in einem Satz zu erklären was ich genau mache, einen Namen dafür... keine Ahnung? Da macht es sowas halt nicht im geringsten besser, dass programmieren an sich nicht zwingend eine Informatikerbeschäftigung sein muss, genau so wenig wie alle Informatiker programmieren. Aber das übersteigt dann schnell mal das Verständnis des Arbeitvermittlers.
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| | Zitat von M@buse
Ich hätte im Studium gerne einen Excel VBA Kurs gehabt. Das wäre nämlich wirklich mal was relevantes für den Berufsalltag. Wenn ich Muße habe, bringe ich mir das mal selber bei.
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lauf so schnell du kannst.
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Also ich sag das nicht aus scheiß. VBA ist Lava. Ne Scriptsprache für Businessmenschen die irgendwelche Prozesse coden sollen. Gruselig. Unternehmen die sowas benutzen sollte man meiden. Da tun sich ganz oft richtig fiese Abgründe des Crapcodes auf. 💩
In so einem Laden als jemand zu gelten der VBA kann ist richtig mies, dann kommt auf einmal irgendeiner drauf dass da ja noch so ein IT System rumsteht wo man mal was in VBA reindrücken müsste. Und es ist nicht so dass es irgendwie gute Einsatzfelder für VBA gibt, das ist irgendwie immer nur embedded scripting in irgendwelchen MIcrosoft Todesprodukten. Oder noch schlimmer: HP Application Lifecycle Management. Eine Ausgeburt der Hölle. Wenn Du auf sowas stehst solltest du ABAP lernen und SAP Consultant werden, das gibt mehr Kohle für den selben Schmerz.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ClaytonBigsby am 01.06.2016 21:25]
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| | Zitat von con_chulio
Da ich gerade ein paar Lebensläufe für Praktikaten durchgegangen bin: Linux/POSIX ist an deutschen Hochschulen in Ingenieurswissenschaften echt kein Thema oder?
Also alle geben an das Sie Erfahrungen mit Windows haben und die meisten können auch noch C und C++ programmieren aber kein einziger der Irgendwas von Unix/Linux schreibt.
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In der Berufsschule hier gibts Linux als eigenes Fach.
Genau, dass halt ein paar Grundlagen da sind.
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| | Zitat von SwissBushIndian
Das ist aber allgemein absolut grauenhaft in unserer Branche. Ich habe ja schon Probleme selber in einem Satz zu erklären was ich genau mache, einen Namen dafür... keine Ahnung? Da macht es sowas halt nicht im geringsten besser, dass programmieren an sich nicht zwingend eine Informatikerbeschäftigung sein muss, genau so wenig wie alle Informatiker programmieren. Aber das übersteigt dann schnell mal das Verständnis des Arbeitvermittlers.
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Bei uns hat die Geschäftsführung vor kurzem offiziell verlautet, dass Software jetzt überall drin ist und alle Abteilungen Software machen. Unsere Abteilung macht nur Software, also waren wir da jetzt nicht so erstaunt. Aber es gibt anscheinend so einige Abteilungen, die sich bisher bei allem, was über einfache Elektronik oder Matlab-Modelle hinaus geht, schwer getan haben.
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| | Zitat von ClaytonBigsby
| | Zitat von M@buse
Ich hätte im Studium gerne einen Excel VBA Kurs gehabt. Das wäre nämlich wirklich mal was relevantes für den Berufsalltag. Wenn ich Muße habe, bringe ich mir das mal selber bei.
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lauf so schnell du kannst.
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Also ich sag das nicht aus scheiß. VBA ist Lava. Ne Scriptsprache für Businessmenschen die irgendwelche Prozesse coden sollen. Gruselig. Unternehmen die sowas benutzen sollte man meiden. Da tun sich ganz oft richtig fiese Abgründe des Crapcodes auf. 💩
In so einem Laden als jemand zu gelten der VBA kann ist richtig mies, dann kommt auf einmal irgendeiner drauf dass da ja noch so ein IT System rumsteht wo man mal was in VBA reindrücken müsste. Und es ist nicht so dass es irgendwie gute Einsatzfelder für VBA gibt, das ist irgendwie immer nur embedded scripting in irgendwelchen MIcrosoft Todesprodukten. Oder noch schlimmer: HP Application Lifecycle Management. Eine Ausgeburt der Hölle. Wenn Du auf sowas stehst solltest du ABAP lernen und SAP Consultant werden, das gibt mehr Kohle für den selben Schmerz.
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Aber ich will doch nur ein bisschen Tabellenquatsch machen 
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| | Zitat von Skgoa
| | Zitat von SwissBushIndian
Das ist aber allgemein absolut grauenhaft in unserer Branche. Ich habe ja schon Probleme selber in einem Satz zu erklären was ich genau mache, einen Namen dafür... keine Ahnung? Da macht es sowas halt nicht im geringsten besser, dass programmieren an sich nicht zwingend eine Informatikerbeschäftigung sein muss, genau so wenig wie alle Informatiker programmieren. Aber das übersteigt dann schnell mal das Verständnis des Arbeitvermittlers.
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Bei uns hat die Geschäftsführung vor kurzem offiziell verlautet, dass Software jetzt überall drin ist und alle Abteilungen Software machen. Unsere Abteilung macht nur Software, also waren wir da jetzt nicht so erstaunt. Aber es gibt anscheinend so einige Abteilungen, die sich bisher bei allem, was über einfache Elektronik oder Matlab-Modelle hinaus geht, schwer getan haben.
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Wir sind viele Entwicklungsabteilungen. Ich bin bei R&D für verteilte Systeme und... keine Ahnung? Netzwerkkram, Serverkram... sowas. Da fällt es dann zunehmend schwer die Linien zu ziehen wer jetzt eigentlich was macht, vor allem wenn es sich anfängt auch noch technologisch zu überschneiden. Wir haben halt einen Javastack, das hat dann noch schnell mal jeder. Aber wie Traxer ja schon erwähnt hat ist Java eine... Waffe... mit Läufen auf beiden Seiten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 01.06.2016 21:58]
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meanwhile @ R&D:
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| Thema: Vorstellungsgespräche IV ( Worauf sind sie besonders stolz? Spamimperator! ) |
