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| | Zitat von zapedusa
Morgen Abend. Heute wird das nichts mehr.
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Kein Stress...ist ja nicht so, dass ich noch nix gelesen hätte, weil mich etwa die Olle auf die Couch gerufen hätte. 
Cain 120mm Glattrohrkanone kommt auch auf der Couch.
/E: WTF Autocorrect macht aus "Cain" "Carina"...
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 07.08.2020 8:39]
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Anscheinend noch nicht genug.
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Querfront Deluxe:
| | | Auf der Querdenken-Bühne #B0108 gehörte NanaLifestyler zu einem der Hauptacts. Was der sonst so macht? Der führt ein Projekt mit dem Neonazi Frank Kraemer, Gründer von Stahlgewitter & Halgadom, Betreiber des neonazistischen "Sonnenkreuz-Versands" & des Blogs "Der 3. Blickwinkel". | |
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2020 schafft es wirklich einem zu zeigen, was man nie erwartet hätte.
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Geht so. Das "Projekt" läuft schon seit ein paar Jahren.
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| | Zitat von Parax
Querfront Deluxe:
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Will III. Weg sein, aber nicht so offensichtlich, denn Nazis sind ja die bösen.
So insidermäßig, aber so, dass es auch die Zielgruppe versteht.
Subversiv.
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| | Zitat von zapedusa
Geht so. Das "Projekt" läuft schon seit ein paar Jahren.
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Macht es ja nicht besser. Hab das vorher wohl übersehen...
Abgefuckt.
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Ganz so subversiv ist das aber nicht, ist halt der typische Ethnopluralismus den die neuen Rechten in letzter Zeit propagieren.
Da redet dann ein farbiger "Bürgerrechtler" zusammen mit dem weißen Kraemer darüber, dass die Rassen sich nicht vermischen sollten weil's sonst bis 2050 keine "weiße Rasse" mehr geben wird, weil der Jude "Soros und der Westen" das so will.
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Hat er schon einen Termin, wann er dieses Land verlassen muss?
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Hat er schon einen Termin, wann er dieses Land verlassen muss will, damit er seine Familie, seine Heimat, seine Nation im Krieg beschützt und danach den Wiederaufbau unterstützt?
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ftfy
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Und wenn er Deutscher is?
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Sie meinen "Passdeutscher"?
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| | Zitat von Glätteisen
Sie meinen "Passbeschenkter"?
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Aber toll wie diese Begriffe sich einfach einbrennen 
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Freunde es ist Internationaler Tag des Bieres.
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Dies sey sicherlich für den SWT von Interesse
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| | Zitat von [Muh!]Shadow
Freunde es ist Internationaler Tag des Bieres.
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Aber nur wenn es dem Reinheitsgebot entspricht! Beim toitschen Kulturgetränk Nummer eins ist Sortenreinheit besonders streng zu kontrollieren. Kölsch und ähnlich subversives Gemenge dulden wir hier nicht! Das ist suspekt!!
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Ja scheiße ist ja gar nicht der SWT hier sorry. 
Tag des deutschen Bieres ist nämlich der 23. April
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AfD-Politiker fordern Abstimmung über Kalbitz-Aufnahme
| | | Die beiden Initiatoren müssen mindestens 25 Kreisvorstände finden, die dem Antrag zustimmen. In einer E-Mail von Paul Traxl, die "exakt" ebenfalls vorliegt, heißt es, "einige Kreisverbände in Bayern" hätten dem Antrag bereits zugestimmt. Darunter auch sein eigener Kreisverband Aichach-Friedberg. Wie viele Kreisverbände den Antrag bisher unterstützen würden, war von beiden ebenfalls nicht zu erfahren. | |
Alleine Brandenburg hat schon 18 Kreisverbände. lel
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SEK-Polizist fiel schon vor Jahren mit rechtsradikalen Ansichten auf
| | | Bereits 2009 waren anderen Polizisten während eines Trainings in Güstrow die Parolen aufgestoßen, die der SEK-Scharfschütze Marko G. von sich gab. In einem Vermerk an die Spitze des Landeskriminalamts hieß es damals, G. interessiere sich auffällig für den Nationalsozialismus und insbesondere für die SS, "ohne die nötige Distanz" erkennen zu lassen. Doch das alarmierende Schreiben versandete. | |
| | | Jahre später richtete G. eine Chatgruppe namens "Nordkreuz" ein, in der sich rechte Prepper versammelten. Gegen zwei Mitglieder des klandestinen Kreises ermittelt der Generalbundesanwalt seit drei Jahren, G. ist nicht darunter. Das Landgericht Schwerin verurteilte ihn wegen unerlaubten Waffenbesitzes zu einer Bewährungsstrafe. Der Polizist hatte sich illegal eine Uzi-Maschinenpistole und teilweise illegal 40.000 Schuss Munition beschafft. G. sagte dem SPIEGEL, "jeder macht mal Scheiße", und wies den Vorwurf zurück, rechtsextrem zu sein. | |
Tja.
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Jeder macht halt Mal scheiße. Wir haben mit 15 auch Rohrbomben gebaut
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Ah, und dann wundern sich die Leute, wenn der Rechtsextremismus blüht. 40.000 Schuss und ne Uzi, aber ne Bewährungsstrafe? Jetzt bin selbst ich verblüfft, normal sag ich "du kennst die Akte nicht", aber - was muss man denn tun, um für sowas ernsthaft eins auf die Zwölf zu bekommen? Ein MG42 mit einem Munitionsschlepper auf die Straße stellen? Oder braucht es doch eine Haubitze? *kopfschüttel*
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naja, wer 40k Schuss und nur eine Uzi sammelt, ist ja auch keine Bedrohung, die ist doch nach 1000 Schuss schon durch...
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| | Zitat von -rantanplan-
Ah, und dann wundern sich die Leute, wenn der Rechtsextremismus blüht. 40.000 Schuss und ne Uzi, aber ne Bewährungsstrafe? Jetzt bin selbst ich verblüfft, normal sag ich "du kennst die Akte nicht", aber - was muss man denn tun, um für sowas ernsthaft eins auf die Zwölf zu bekommen? Ein MG42 mit einem Munitionsschlepper auf die Straße stellen? Oder braucht es doch eine Haubitze? *kopfschüttel*
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Einfach mal im schwarzen Block auf ner Demo auftauchen und AfD Plakate zerstören.
Ach shit falsche Zielgruppe. 
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Ja okay, das stimmt.
Wie klärt man einen Raum auf? Uzi reinwerfen.
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| | Es ist Tag eins nach der Entscheidung von Generalstaatsanwältin Margarete Koppers, die Verfahren zur rechtsextremistischen Anschlagsserie in Neukölln an sich zu ziehen – zwei Staatsanwälte, die mit den Ermittlungen betraut waren, wurden versetzt. Ein ungewöhnlicher Vorgang, manche sprechen von einem Beben, das durch die Behörde geht. „So etwas haben wir noch nicht erlebt“, sagt ein Beamter.
Wen man auch fragt, es herrscht Fassungslosigkeit, Unglaube. Dieser Eingriff sei einmalig. Von einem Bauernopfer ist die Rede, von einem Anlass, um politisch unliebsame Ermittler, die gegen Linksextremisten vorgehen, loszuwerden. Koppers richte die Behörde auf die politische Linie von Justizsenator Dirk Behrendt (Grüne) aus. | |
Oge.
https://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/der-neukoelln-komplex-koppers-greift-gegen-oberstaatsanwalt-f-durch-was-ist-da-los/26073874.html
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| | Zitat von horscht(i)
Steiner doch kein Rassist und schlicht falsch verstanden/interpretiert?
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Ich werde wirklich versuchen, den Fokus genau auf dieser Frage zu halten, denn das ist ein Punkt, den man von Anthroposophen immer hört. Natürlich nicht als Frage, sondern als Fakt. Endsmett bin ich aber jetzt schon. Nicht auf dich speziell oder was, sondern deshalb, weil man als Kritiker immer dazu gedrängt wird, auf diese esoterische Erzählung, in der es Engel, Dämonen, Elfen, ein wiedergeborenes Universum, das sich sich genauso wie ein alles andere entwickelt, möglichst "wissenschaftlich" Stellung zu beziehen. Das ist von Anfang an Banane, weil dadurch die Anthroposophie als ernstzunehmende Disziplin geadelt wird. Das ist sie aber nicht. Ganz, ganz wichtig. Anthroposophie ist keine Wissenschaft. Die Elfen, Gnome, Engel sind auch nicht als Metaphern zu verstehen. Die gibt es wirklich. Sollte ein Anthroposoph behaupten, bei ihm sei das nicht so, lügt er entweder oder folgt nicht Steiners Lehre und ist somit kein Anthroposoph. Und das ist es, was mir aktuell ganz allgemein auf den Sack geht: 5G, Chemtrails, Zwangschippung, Eliten der Ostküste, Corona-Lüge, Fake News, you name it. Die Ficker, die diesen Schwachsinn mit bunten Share-Pics und kurzen Nachrichten auf WA in die Welt kotzen, verlangen eine lückenlose Beweisaufnahme für jede Gegenrede. Wenn man diese dann mit viel Mühe liefert, lügt man eben oder die Quellen sind keine solchen, weil auf YT in einem Video eines gelernten Melkers was anderes gesagt wird und überhaupt. Meiner Meinung nach ist im Umgang mit Schwurblern "Hurensohn" ein valides Argument. Ich tippe den Kram jetzt auch nur runter, weil ich dich schätze und ganz offensichtlich noch Fragen offen sind. Mögliche Zitate und werde ich aus meiner Birne zusammendödeln und nicht direkt verlinken. Das ist mir jetzt wirklich zu viel Arbeit für den Blödsinn. Ich bin mir aber sicher, dass alle meine Punkte mit den entsprechenden Schlagworten wie "Steiner Neger Gehirn" problemlos zu googeln sind.
Wenn wir über Steiners Lehre reden wollen, müssen wir erst über Steiner reden. Und umgekehrt, denn, ganz im anthroposophischen Sinne: Alles hängt zusammen. Kurzer Abriss: Rudolf Steiner, in Ungarn geboren, dängelt durch verschiedene Unis im deutschsprachigen Raum, will eigentlich Lehrer werden, hat am Ende einen schwachen Abschluss der Philosophie in der Tasche. Macht dann dieses und jenes, schreibt viel, Cash ist immer wieder knapp, kommt mit theosophischen Kreisen (auch so ein Geschwurbel mit Hindusimus, Inkarnation, Blabla) in Kontakt, macht in den Kreisen als Schreiberling und Redner Para. Die Anhänger der Theosophie, mit denen Steiner zu tun hatte, waren vor allem in deutschnationalen Zirkeln verwurzelt, Steiner überwirft sich mit den Oberbossen der Theosophen, entwickelt aus Wut diese "Geheimlehre" weiter und nennt sie Anthroposophie. Durchaus erfolgreich, spielt die Theosophie heute wirklich keine Rolle mehr.
Man stellt fest, dass der Typ jetzt nicht den wirtschaftlich straighten Weg gewählt hat. Ob mangels Skill oder Lust, ist latte. Was er aber auf jeden Fall konnte, war Quatschen und Bequatschen. Denn Steiners überwiegend gutbetuchte Jünger waren anfällig für Krams, der auch heute noch kickt: Blablablabla, Blablabla, Blablabla. Sucht euch einfach mal IRGENDEINEN seiner Texte aus, beginnt irgendwo und versucht zwei oder drei Seiten zu lesen. Geschwurbel. Einfach nur Geschwurbel. Schachtelsätze in Schachtelsätzen. Ohne die ganzen Worthülsen wäre sein Gesamtwerk nur ein Drittel so groß (Schätzung von mir, zape, bekannt als Schätzer und Ehrenmann, der nicht erst während seiner Zeit im Krieg, denn er war als Soldat unter Anderem in Afghanistan, eine bedingungslose Liebe zur Menschheit entwickelt hat, waren es doch die Erfahrungen als Kind, in Obhut der braven Mutter und des hart arbeitenden Vaters, die, wenn man abseits der Familie auch einen Blick auf die Schulzeit wirft, ohne den fetten, roten Kater zu vergessen, ein garstiges, stinkendes, verwurmtes, Kleingetier ermordendes Biest, welches dann nach knapp 20 Jahren tot neben seinem zweifelsohne gefüllten Futternapf gefunden wurde, denn mangelte es wohl an Geld, war die Packung Katzenfutter nicht der Rede wert, oder hätte gar, unsäglich, etwas an der wirtschaftlichen Situation geändert womit wir wieder beim Punkt der eingangs erwähnten, bedingungslosen Liebe wären, die, was nicht vergessen werden darf, Anfang und Ende sein muss).
Außerdem hatte Steiner immer ein gutes Gespür dafür, was in seinen Kreise gerade angesagt war. Einsteins Relativitätstheorie z.B., hielt er für falsch und wollte sie mit seinem Blödsinn "widerlegen". Konnte er natürlich nicht. Ein weiteres bei Kritikern beliebtes Beispiel für Steiners Superduperwissen ist auch sein Geblubber Überschallflug betreffend. Den Überschallflug gab es noch nicht, doch wurde darüber geredet. In den sich als gebildeten verstehenden Kreisen, in denen Steiner sein Publikum fand, waren sich die Leute sicher, dass man bei Überschall nichts hören kann. Die echte Wissenschaft sah das damals schon anders, auch ohne praktische Versuche.
Ein Scharlatan. Ein Gescheiterter, der trotzdem ein überhebliches, finanzstarkes Publikum gefunden hat. Mehr war er nicht.
Und da kommen wir jetzt endlich zum letzten Punkt: War Steiner einer Rassist? Ja. Ja, war er. Die Steiner-Fans verweisen immer auf diese "Studie" der Deutschen Anthroposophischen Gesellschaft aus dem Wiki-Artikel und auf den Zeitgeist. Da weiß man wirklich nicht, wo man eigentlich anfangen soll. Ja, von Steiners Büchern sind nicht 200 rassistisch. Dass müssen sie aber auch gar nicht sein. Gerade seine Frühwerke sind unerträglich offen rassistisch, wenn es z.B. über den "Neger" geht, der im Gegensatz zum "denkenden/geistigen/kulturschaffenden Arier" steht. Der "Neger, kindisch, triebhaft, von der heißen Sonne auf den Schädel ganz doof". Pluspunkte gibt es für den, der ohne zu googeln weiß, wer in jüngster Zeit ähnliche Eigenschaften bei Schwarzen bemerkt haben will.
Aber diese Frühwerke werden bei Anthroposphen gerne vergessen. Kennt man ja auch bei Religionen. Wenn Piere Vogel bei ÖR-Talk X Propaganda verbreiten darf, lässt er natürlich alles mit Kopfabschneiden weg und redet nur über die "Freiheit im Glauben" die es im Islam angeblich gibt. Ein fundamentalistischer Christ wird im Gespräch auch eher aus dem Neuen Testament zitieren und das Alte weglassen. Bei Steiner kommt aber noch dazu, dass die komplette Epochenlehre GRUNDSÄTZLICH rassistisch ist, steht eben am Ende immer der Arier, der weiße Mann als letzte und höchste Stufe, während "Neger" "Neger" sind, weil sie in ihrer vorherigen Inkarnation Schiße gebaut haben. Geistig Behinderte (laut Steiner Schwachsinnige) haben früher zu viel gelogen. Die Aufgabe der "Schauenden" ist es dann, diese Leute in eine bessere (atlantscih-weiße) Inkarnation zu führen.
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1/2 oder was.
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| | Zitat von zapedusa
Ein fundamentalistischer Christ wird im Gespräch auch eher aus dem Neuen Testament zitieren und das Alte weglassen. | |
Entschuldige, dass ich mir nur den kleinen Satz rauspicke. Ich will einfach eben anmerken, dass das halt für den Christen ziemlich relevant ist, schliesslich ist die Quintessenz des neuen Testament, wenn mans mal auf die Jesus Story runterbricht, dass das alte Testament keine Relevanz mehr haben soll.
Für den Theologen sicherlich noch von Bedeutung, für den Christen an sich eher nicht. Da werde ich selbst als Atheist etwas mett, wenn das alte Testament als Argument gegen das Christentum angeführt wird, weil das haben die eigentlich längst gefixt.
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| | Zitat von DeathCobra
[...] schliesslich ist die Quintessenz des neuen Testament, wenn mans mal auf die Jesus Story runterbricht, dass das alte Testament keine Relevanz mehr haben soll. [...] | |
Das ist falsch.
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| | Zitat von -=Charon=-
| | Zitat von DeathCobra
[...] schliesslich ist die Quintessenz des neuen Testament, wenn mans mal auf die Jesus Story runterbricht, dass das alte Testament keine Relevanz mehr haben soll. [...] | |
Das ist falsch.
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Kommt halt immer drauf an, wen man fragt. Da es den Christen an sich (wie generell auch den X an sich) nicht gibt, kriegt man da zig verschiedene Antworten.
Für den durchschnittlichen evangelikalen Amerikaner ist die gesamte Bibel direkt von Gott inspiriert und damit natürlich auch das alte Testament in keiner Weise irrelevant.
Dahingegen gibt es bspw. in der deutschen evangelischen Kirchen teilweise sehr viel distanziertere Einstellungen zum alten Testament, die soweit reichen, dass es (auch unter Geistlichen) nur als Urgeschichte gesehen wird, die eigentlich nur noch dazu nützlich ist, um die Herkunft des Christentums und dessen Wurzeln zu erklären.
Aber dass das alte Testament gar keine Relevanz mehr besitzt, ist schon eine extreme Einstellung, die wahrscheinlich nur von einem eher geringen Anteil der Christen vertreten wird.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Howie Hughes am 08.08.2020 0:25]
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| Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |
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