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Hoffe die AFD hat den Kranz schon bestellt.
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Lol toter Busfahrer
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Deutschland. Aber normal.
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Wie wär's, mal abzuwarten worum's da überhaupt ging?
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| Zitat von Parax
Wie wär's, mal abzuwarten worum's da überhaupt ging?
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ich finds auch etwas schräg, solche artikel/geschehnisse reflexartig in diesem thread zu verlinken. kann man auch mal sein lassen oder?
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Sie halfen der Bundeswehr in der Coronakrise. Und fantasierten vom „Rassenkrieg“.
https://taz.de/taz-Recherche-zu-rechtsextremen-Preppern/!5688563/
Jörg K. will vorbereitet sein, wenn alles zusammenbricht. Er schreibt seine Nachricht in einer Chatgruppe auf Facebook, in der sich eine Handvoll Freunde austauschen. Von nun an besprechen sie dort, wie sie sich Vorräte anlegen und im Notfall gemeinsam kämpfen wollen. Der Ton wechselt dabei zwischen alarmiert und spaßhaft. Die Gruppe spricht darüber, wie sie sich Waffen und Munition besorgen, wo sie schießen üben können – und wohin sie sich zurückziehen, wenn der „Rassenkrieg“ ausbricht. So nennen sie das, was sie durch die Flüchtlingszuwanderung kommen sehen.
[...]
Bis Herbst 2019 war Michael S. in Magdeburg Referent der AfD-Landtagsfraktion. Einem Chemnitzer Neonazi schreibt er über seine Arbeit in der Fraktion: „Super Job, gute Leute. Die Referenten. Die Abgeordneten dumm und faul.“ Die Stimmung bezeichnet er auch mal als „ausgelassen hitleristisch“.
S. macht sich daran, nach und nach auch andere Burschenschaftler aus seinem Netzwerk für die Fraktionsarbeit zu rekrutieren; als die AfD 2017 in den Bundestag einzieht, schafft es einer seiner Kontakte ins Bewerbungsverfahren für das Büro von Alice Weidel. Er ist heute ihr Sprecher. Einmal berichtet Michael S. von seinem Ziel: die liberaleren Verbände mit Burschenschaftlern zu unterwandern.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 06.07.2021 15:52]
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Untersuchungsausschuss zu Hanau: Bohrende Fragen
| Am Ende einer emotionalen, teils sehr kontroversen Debatte hat der hessische Landtag am späten Mittwochnachmittag den Weg für eine parlamentarische Untersuchung der neun rassistisch motivierten Morde von Hanau freigemacht. Die SPD hatte den Untersuchungsausschuss beantragt, Linke und FDP hatten sich dem Antrag angeschlossen. Auch die Regierungsparteien CDU und die Grünen stimmten zu. Allein die AfD lehnte den Ausschuss als „überflüssig“ ab. Vor allem vielen Fragen der Opferfamilien und der Überlebenden sollen im Mittelpunkt der Untersuchung stehen. | |
| Zu einem heftigen Schlagabtausch kam es nach dem Beitrag des AfD-Sprechers Klaus Herrmann. Er nannte die Einsetzung des Ausschusses überflüssig und sprach von „parteipolitischem Linkspopulismus“; so werde Steuergeld verschwendet, um Polizei und Sicherheitsbehörden in Misskredit zu bringen; der Fall sei aufgeklärt, es handele sich um den Amoklauf eines psychisch kranken Menschen, sagte der AfD-Sprecher. | |
Was ein dummer Hurenbock.
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Pling würde jetzt fragen, ob ein Nazi nicht trotzdem ein guter Soldat sein kann.
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Man muss die politische Gesinnung vom Vernichtungskrieg trennen.
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War halt eine beschissene Idee, die einzige Regulierung gegen Nazis aus der Bundeswehr zu entfernen.
Jetzt kriegt man halt die Berufsarmee-Erfahrung, vor früher gewarnt wurde. Nazis und Leute aus der Schicht, die anderswo keine Jobs finden.
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| Zitat von AJ Alpha
Man muss die politische Gesinnung vom Vernichtungskrieg trennen.
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Vielleicht könnte man eine Ausstellung organisieren, um das klarzustellen.
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| Zitat von DerKetzer
War halt eine beschissene Idee, die einzige Regulierung gegen Nazis aus der Bundeswehr zu entfernen.
Jetzt kriegt man halt die Berufsarmee-Erfahrung, vor früher gewarnt wurde. Nazis und Leute aus der Schicht, die anderswo keine Jobs finden.
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Als wären vorher schon so viele Linke zum Bund gegangen. Zivildienst hatte nie ein Naziproblem.
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Es gibt ja nicht nur autoritär-Rechte und Linke, es gibt auch ganz viel dazwischen. Und dieser Querschnitt wird schon lange nicht mehr abgebildet, seit der offiziellen Aussetzung eben gar nicht mehr. In den 70ern hat nicht "jeder" "mal eben" verweigert oder wurde ausgemustert.
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| Zitat von monischnucki
| Zitat von DerKetzer
War halt eine beschissene Idee, die einzige Regulierung gegen Nazis aus der Bundeswehr zu entfernen.
Jetzt kriegt man halt die Berufsarmee-Erfahrung, vor früher gewarnt wurde. Nazis und Leute aus der Schicht, die anderswo keine Jobs finden.
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Als wären vorher schon so viele Linke zum Bund gegangen. Zivildienst hatte nie ein Naziproblem.
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Doch. In den Altenheimen.
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Da konnte man sich immerhin richtig Arbeit und Diskussionen sparen, wenn man sich nur mal fünf Minuten richtig blöd angestellt hat.
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| Zitat von monischnucki
| Zitat von DerKetzer
War halt eine beschissene Idee, die einzige Regulierung gegen Nazis aus der Bundeswehr zu entfernen.
Jetzt kriegt man halt die Berufsarmee-Erfahrung, vor früher gewarnt wurde. Nazis und Leute aus der Schicht, die anderswo keine Jobs finden.
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Als wären vorher schon so viele Linke zum Bund gegangen. Zivildienst hatte nie ein Naziproblem.
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Naja, die Wehrpflicht hatte da aber schon mehr Vielfalt rein gebracht. Gut, bei uns wars nicht ganz so einfach, sich da rauszuwinden, bei mir waren schon recht viele eher Mitte-linke unterwegs, die eher weniger Lust auf den Zirkus hatten. Wobei das auch der Funktion geschuldet war, wir hatten eher künftige Studenten im Zug als Maurer mit abgebrochener Ausbildung.
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| Zitat von monischnucki
| Zitat von DerKetzer
War halt eine beschissene Idee, die einzige Regulierung gegen Nazis aus der Bundeswehr zu entfernen.
Jetzt kriegt man halt die Berufsarmee-Erfahrung, vor früher gewarnt wurde. Nazis und Leute aus der Schicht, die anderswo keine Jobs finden.
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Als wären vorher schon so viele Linke zum Bund gegangen. Zivildienst hatte nie ein Naziproblem.
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Daran merkt man, dass du nie wehrpflichtig warst. Speziell in den Einzugsmonaten, wo die Abiturienten gezogen wurden, gabs doch immer ein paar, die entweder w10+, SAZ2/4 gemacht haben oder sich überlegt habe ihr PolWi, Medizinstudium vielleicht doch über die Bundeswehr zu machen.
Links sind eben nicht nur KPD-Mitglieder.
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von monischnucki
| Zitat von DerKetzer
War halt eine beschissene Idee, die einzige Regulierung gegen Nazis aus der Bundeswehr zu entfernen.
Jetzt kriegt man halt die Berufsarmee-Erfahrung, vor früher gewarnt wurde. Nazis und Leute aus der Schicht, die anderswo keine Jobs finden.
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Als wären vorher schon so viele Linke zum Bund gegangen. Zivildienst hatte nie ein Naziproblem.
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Doch. In den Altenheimen.
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Jupp, und danach zurück aufs Zimmer geschoben.
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Mein Eindruck täuscht da genauso wie deiner.
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Und schön raushängen lassen, dass Heimatfront ja nur Dienst 2. Klasse ist.
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Denkst du ich hab garnichts gemacht?
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 08.07.2021 14:13]
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Zum einen nein und wie sollte sich das Naziproblem im Altenheim äußern?
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Weil die doet einsitzenden Wehrmachtspflichtigen die zivis drangsaliert haben, i guess.
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| Zitat von DerKetzer
Zum einen nein und wie sollte sich das Naziproblem im Altenheim äußern?
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Durch die alten?
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| Zitat von monischnucki Zivildienst hatte nie ein Naziproblem.
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Es ist keins BEKANNT geworden! Zivis sind vielleicht einfach die BESSEREN Nazis gewesen. #duschgedanken
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| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von monischnucki Zivildienst hatte nie ein Naziproblem.
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Es ist keins BEKANNT geworden! Zivis sind vielleicht einfach die BESSEREN Nazis gewesen. #duschgedanken
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#GruppeGrabkreuz
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| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von monischnucki Zivildienst hatte nie ein Naziproblem.
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Es ist keins BEKANNT geworden! Zivis sind vielleicht einfach die BESSEREN Nazis gewesen. #duschgedanken
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Warum sollte man auch Nazi werden, wenn man den ganzen Tag auf der Rotkreuzwache Tischkicker spielen kann? Da ist die Welt doch in Ordnung!
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| Zitat von -rantanplan-
| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von monischnucki Zivildienst hatte nie ein Naziproblem.
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Es ist keins BEKANNT geworden! Zivis sind vielleicht einfach die BESSEREN Nazis gewesen. #duschgedanken
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Warum sollte man auch Nazi werden, wenn man den ganzen Tag auf der Rotkreuzwache Tischkicker spielen kann? Da ist die Welt doch in Ordnung!
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Das heißt aber nicht, dass nicht auch Nazis beschlossen haben könnten, Zivi zu machen, UM den ganzen Tag zu krökeln!
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| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von -rantanplan-
| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von monischnucki Zivildienst hatte nie ein Naziproblem.
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Es ist keins BEKANNT geworden! Zivis sind vielleicht einfach die BESSEREN Nazis gewesen. #duschgedanken
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Warum sollte man auch Nazi werden, wenn man den ganzen Tag auf der Rotkreuzwache Tischkicker spielen kann? Da ist die Welt doch in Ordnung!
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Das heißt aber nicht, dass nicht auch Nazis beschlossen haben könnten, Zivi zu machen, UM den ganzen Tag zu krökeln!
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Denkbar, aber die allermeisten davon waren damals™ eher langhaarige Hippies.
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |