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Ich dachte hgm wäre nicht so der beste Redner und etwas zu akademisch unterwegs um Brauhauskellerbesucher zu begeistern.
Yves Youtubemoney hingegen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von niffeldi am 20.09.2022 11:05]
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| Zitat von Jehova-3
Ich dachte Wale kann man nicht mit 9mm umbringen
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Steckschuss reicht.
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| Zitat von [Amateur]Cain
Schreibt sich von selbst, das Drehbuch:
| Um sich Aufmerksamkeit zu verschaffen, feuert Maaßen mit einem Revolver in die Decke und erklärt dann, die „nationale Revolution“ habe begonnen. Anschließend geht er mit dreien (Tichy, Loch, Kerber) in einen Nebenraum. Er nimmt ihnen das Versprechen ab, ihn bei seinem Vorhaben, die Regierung in Berlin zu Fall zu bringen, zu unterstützen. Doch am nächsten Tag widerrufen die drei ihr Versprechen und schalten Polizei und Armee ein. Maaßen und seine Spießgesellen veranstalten daraufhin einen Marsch durch den Prenzelberg. Sie hoffen, dass die Bevölkerung und die Armee sich ihnen anschließen. Das ist nicht der Fall. Die Polizei stellt sich ihnen entgegen, und es kommt zu einem Feuergefecht. Sechzehn von Maaßens Mitstreitern kommen durch Polizeikugeln um, darunter der Mann, der neben Maaßen marschiert, Gunnar Lindemann. | |
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Kommt mir bekannt vor. Ist das R. J. Evans?
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Hatte den Kasperverein schon fast verdrängt.
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Ok, ich hoffe das wird richtig ausprozessiert.
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Ist das ein Hufeisen im Logo?
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| Zitat von Bombur
Ist das ein Hufeisen im Logo?
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1 pimmel
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Ne das ist Karl Kaufmann Klammer
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Wie schlimm abgedriftet ist die NZZ eigentlich insgesamt? Ich sehe oft sehr rechtslastige Artikel, aber ich weiß nicht, ob das Ausreißer sind, die mir nur wegen meiner Algorithmen reingespült werden, oder ob das Blatt wirklich von "stramm konservativ" so weit nach rechts gerückt ist mittlerweile.
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Das kommt drauf an, wen du fragst. Ich persönlich finde für ein Qualitätsmedium sind die Ausschläge zu oft und zu hoch.
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Kann nicht sein. Das ist doch verboten, also muss man da auch nichts machen.
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| Zitat von [Amateur]Cain
Wie schlimm abgedriftet ist die NZZ eigentlich insgesamt? Ich sehe oft sehr rechtslastige Artikel, aber ich weiß nicht, ob das Ausreißer sind, die mir nur wegen meiner Algorithmen reingespült werden, oder ob das Blatt wirklich von "stramm konservativ" so weit nach rechts gerückt ist mittlerweile.
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Die NZZ ist schon von der grundlegenden Haltung durch die Redaktionen hinweg sehr reaktionär unterwegs und bedient oft und gerne rechte Klischees und spricht Aktivist*innen im Umwelt- LGBTQI+- oder auch PoC-Bereich Menschenrechte ab. Typisches "die Wokebekloppten stehlen uns die Freiheit"-Gespinne.
Schau die nächsten Wochen mal alle paar Tage auf die "Meinung" Unterseite, das gibt einen guten Überblick, wie der Laden tickt.
Während Covid habe ich mich da vermehrt mit beschäftigt und von den großen deutschsprachigen Medien hatte die NZZ die höchste Schwurbelquote.
Von den regulären Nachrichten her machen sie vor allem werteneutrales Agenturrecycling, ab und an werden auch ungeprüft Narrative von transfeindlichen oder wissenschaftsleugnenden Trotteln übernommen (was man aber in ähnlicher Ausreisserquote auch bei Focus, FAZ usw. hat).
Die Meinungskolumnen finde ich dagegen teils nicht nur klassisch konservativ inhaltlich schwachsinnig, sondern wirklich frustrierend rechtsbekloppt bis an die AfD-Grenze. Teils so sehr dass ich den Respekt vor der Person verliere die das Ding geteilt hat.
Beispiel:
https://www.nzz.ch/meinung/deutschland-wer-ein-kraftwerk-blockiert-ist-kriminell-ld.1703577
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In Brandenburg legen 40 Menschen einen Teil des drittgrössten deutschen Kraftwerks lahm, und fast keinen interessiert es. Das liegt auch an einer verniedlichenden Sprache, die Extremisten zu Aktivisten macht.
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Die ganze Bundesregierung schwieg zu dem Angriff. Die überregionalen Medien berichteten allenfalls knapp und routiniert. Gewiss, der Kraftwerksbetreiber Leag protestierte und erstattete Anzeige; er ist eines der grössten Energieunternehmen im Osten Deutschlands und einer der wichtigsten Arbeitgeber der Region. Auch der brandenburgische Innenminister von der CDU reagierte. Er nannte die Blockierer «Verbrecher» und wünschte ihnen empfindliche Strafen. Aber den Rest der Republik liess der Angriff auf eine kuriose Weise kalt.
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AnGrIFf.
Da will man den Werten Autor doch mal mit dem Handbeil besuchen und einen Tisch kaputt machen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 21.09.2022 14:21]
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Ja, das ist ausführlich beschrieben was ich meine.
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Differenziert die NZZ nicht auch nochmal zwischen In und Ausland?
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Nein, zwischen schwarz und weiß.
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Jo...
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| Zitat von krak0s
Kann nicht sein. Das ist doch verboten, also muss man da auch nichts machen.
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Jeder hält sich dran, es ist nichts.
| Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat den Berliner Polizisten verteidigt, dem nach einem Einsatz bei einer syrischen Familie Rassismus vorgeworfen worden war. Der Beamte hatte einem syrischen Paar vor deren Kindern gesagt: „Ihr seid hier in unserem Land, ihr habt Euch nach unseren Gesetzen zu verhalten. Das ist mein Land und Du bist hier Gast.“
Auf die Frage, ob sie das als rassistisch empfinde, sagte Faeser am Mittwoch: „Nein, das empfinde ich nicht als Rassismus.“ | |
https://www.tagesspiegel.de/berlin/das-empfinde-ich-nicht-als-rassismus-innenministerin-faeser-verteidigt-berliner-polizist-8669461.html
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Diese ekelhaften Arschlöcher.
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Döbel ist vor allem 1 Fich.
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Ich montiere eigentlich alles mit Fischer-Döbeln.
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richtig schön achtarmig einen reindöbeln. Mit Gerhard!
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Döbeln klingt eher wie ein Kompositum oder eine Onomatopoesie - beim Dübeln göbeln.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 22.09.2022 16:13]
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Dieter Nuhr, 45 min aufgestautes "nichts darf man mehr sagen".
https://www.fr.de/kultur/tv-kino/im-ersten-die-rueckkehr-des-altenweissen-mannes-tv-kritik-nuhr-91792055.html
| Der alte weiße Mann auf der Kabarettbühne versucht stattdessen, sich mit seinem Publikum unter dem diffusen Gefühl des Credos „Man darf ja nichts mehr sagen!“ zu verbünden. Und das schafft Dieter Nuhr zumindest im Fernsehstudio während der Aufnahme seiner Show. Das ist auf eine morbide Art und Weise sogar beeindruckend: Denn während Dieter Nuhr seinem Publikum den vollen Sermon präsentiert, was man heute ja nichts mehr sagen darf, befinden sich alle Beteiligten noch immer in einem Fernsehstudio, in dem aufgezeichnet wird. Und so dürfen der Kleinkünstler vom Niederrhein und seine Gäste in der mittlerweile 15. Staffel wöchentlich zur besten Sendezeit 45 Minuten lang ungefiltert ihren Stuss in die Kameras der ARD stammeln. Und das ist nicht nur das Gegenteil einer „Man darf ja nichts mehr sagen!“-Zensur. Es ist zudem auch brandgefährlich. | |
Guter Artikel!
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |