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Hatte mal aus Interesse geguckt, ob es nichtlustig immer noch auf englisch gibt.
und schwupps war ich jetzt mit dem ArbeitsPC auf einer Pornseite gelandet 
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Aber Killerspieleforum mit vielen abgehalfterten alten weissen Männern is okay?
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| | Zitat von Parax
Waffenhandel in der rechten Szene: Maschinenpistole bei ehemaliger AfD-Mitarbeiterin
| | Alexander R. war früher NPD-Mitglied und dann bei der AfD, die seine Parteimitgliedschaft wegen seine NPD-Vergangenheit später annullierte. Die 52-jährige Dagmar S. war ebenfalls AfD-Mitglied. Und sie war für den Bundestagsabgeordneten Petr Bystron tätig. Im Mai 2017, als Bystron noch nicht im Bundestag, sondern damals Landeschef der AfD in Bayern war, berichtete der Münchner Merkur bereits einmal ausführlich über seine dubiose Mitarbeiterin, auf deren damaliger Facebook-Seite ihre Nähe nicht nur zu Pegida, sondern auch zur NPD deutlich wurde. Sie sei erkennbar "eine Frau mit klarem Hang zum Rechtsextremismus".
In ihrem jüngsten Prozess, dem wegen der Uzi, räumte Dagmar S. laut einer Sprecherin des Amtsgerichts München die Anklage in vollem Umfang ein. Demnach wurde die Maschinenpistole vermutlich Ende August 2016 von Martin M. zum Preis von lediglich 1200 Euro in Kroatien beschafft und nach Deutschland gebracht. Er brachte sie Anfang September 2016 in einer schwarzen Tasche nach Erding und übergab sie Dagmar S. Dort blieb die Uzi gut einen Monat lang, bis sie von einem anderen Mann abgeholt und zum Hauptbeschuldigten Alexander R. in dessen Wohnung in Neubiberg gebracht wurde.
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Lausbubenstreiche.
| | | Wo die Uzi heute ist, weiß man nicht. | |
https://i.imgur.com/P6yssFe.png
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eventuell könnte man den letzten besitzer:in der waffe einsperren bis man sie gefunden hat.
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| | Zitat von [Indiana Jones]
| | Zitat von Parax
Waffenhandel in der rechten Szene: Maschinenpistole bei ehemaliger AfD-Mitarbeiterin
| | Alexander R. war früher NPD-Mitglied und dann bei der AfD, die seine Parteimitgliedschaft wegen seine NPD-Vergangenheit später annullierte. Die 52-jährige Dagmar S. war ebenfalls AfD-Mitglied. Und sie war für den Bundestagsabgeordneten Petr Bystron tätig. Im Mai 2017, als Bystron noch nicht im Bundestag, sondern damals Landeschef der AfD in Bayern war, berichtete der Münchner Merkur bereits einmal ausführlich über seine dubiose Mitarbeiterin, auf deren damaliger Facebook-Seite ihre Nähe nicht nur zu Pegida, sondern auch zur NPD deutlich wurde. Sie sei erkennbar "eine Frau mit klarem Hang zum Rechtsextremismus".
In ihrem jüngsten Prozess, dem wegen der Uzi, räumte Dagmar S. laut einer Sprecherin des Amtsgerichts München die Anklage in vollem Umfang ein. Demnach wurde die Maschinenpistole vermutlich Ende August 2016 von Martin M. zum Preis von lediglich 1200 Euro in Kroatien beschafft und nach Deutschland gebracht. Er brachte sie Anfang September 2016 in einer schwarzen Tasche nach Erding und übergab sie Dagmar S. Dort blieb die Uzi gut einen Monat lang, bis sie von einem anderen Mann abgeholt und zum Hauptbeschuldigten Alexander R. in dessen Wohnung in Neubiberg gebracht wurde.
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Lausbubenstreiche.
| | | Wo die Uzi heute ist, weiß man nicht. | |
https://i.imgur.com/P6yssFe.png
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eventuell könnte man den letzten besitzer:in der waffe einsperren bis man sie gefunden hat.
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das funktioniert schon bei illegal abgestellten fahrzeugen ja kaum, wie soll das bei sowas komöpliziertem wie Waffen denn funktionieren?
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| | Am Samstag, 15. April, spielte der 1. FC Köln gegen die Elf aus Mainz. Trotz Heimvorteil im Kölner Rheinenergie Stadion ging die Partei 1:1 aus. Im Nachklang des Spiels aber sorgt weniger das Unentschieden der Geißböcke für Aufregung, als ein Besucher des Stadions: In den Sozialen Netzwerken kursiert das Foto eines Mannes, offensichtlich Fan des 1. FC Köln, der mit einem Trikot mit Nazi-Symbolik von sich reden machte.
Statt eines Spielernamens trägt das Trikot die Beflockung "Handgranate" auf dem Rücken, darunter findet sich an Stelle einer Spielernummer die Zahl "88". Und die ist in rechtsextremen Kreisen ein bekannter Code für "Heil Hitler" - schließlich ist der 8. Buchstabe im Alphabet das H. | |
https://www.t-online.de/region/koeln/id_100161638/1-fc-koeln-fussballfan-in-nazi-trikot-empoert-fans.html
Der ist bestimmt einfach 1988 geboren und Handgranate88 war sein Gamertag. D:
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| | Auf dem bislang öffentlich zugänglichen Telegram-Kanal der AfD-Landtagsabgeordneten Eva Maria Schneider-Gärtner ist seit dem 3. April dieses Jahres judenfeindliche Hetze verbreitet worden. Unter anderem hieß es dort: „drecksjuden sollen alle verrecken“ und „Juden morden millionen babys mit ihren ritual abtreibungskliniken … satanisten“ (Zitate im Original). Die Beiträge wurden von einem anonymen Nutzer mit dem Kürzel „Xxl“ auf den Kanal weitergeleitet und von Schneider-Gärtner erst nach einer Anfrage unserer Redaktion am Sonntag gelöscht. Der Kanal ist jetzt nicht mehr öffentlich.
Die Texte auf Schneider-Gärtners Kanal bedienen sich einer Kombination aus jahrhundertealten Verschwörungstheorien und aktuellen Konfliktthemen. „Alle Impfungen werden aus toten babys gemacht… krank..wenn man von toten babys die leber oder niere in den arm gepritzt bekommt“, heißt es direkt in Anschluss an den Satz: „Juden morden millionen babys mit ihren ritual abtreibungskliniken … satanisten.“ Zudem ist von „jüdische(m) rituelle(n) Mord“ die Rede: „Juden Lehren ihre Kinder, andere Rassen zu versklaven und zu töten.“ | |
https://www.svz.de/deutschland-welt/mecklenburg-vorpommern/artikel/judenfeindliche-hetze-auf-telegram-von-afd-abgeordneter-aus-mv-44549462
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Solange Frau Gendergaga-Doppelname sich nicht auf irgendeine Kreuzung setzt, ist das doch kein Problem.
Apropos Problem: Oberfeldwebel Gnauck bringt Probleme auf den Punkt.
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| | Ein Großaufgebot der Polizei durchsucht seit dem frühen Dienstagmorgen ein Wohnhaus in Lauta bei Hoyerswerda. Ein Sondereinsatzkommando habe gewaltsam die Haustür geöffnet und sich Zugang zum Gebäude an der Straße "Am Ring" verschafft, sagte ein Polizeisprecher MDR SACHSEN.
Die Staatsanwaltschaft wirft demnach dem 62 Jahre alten Hausbewohner vor, gegen das Sprengstoffgesetz verstoßen zu haben. Kriminalbeamte hätten in seinem Haus Ausgangstoffe zur Herstellung von Sprengkörpern gefunden. Die Durchsuchung laufe noch, der Verdächtige sei in Gewahrsam genommen worden. Gegen ihn liege ein Erzwingungshaftbefehl in einem Zivilprozess vor.
Der Polizei zufolge gibt es Hinweise, dass der Mann der Reichsbürgerszene nahesteht. Sein Haus sei bereits im Anfang August vergangenen Jahres durchsucht worden. Damals wurden laut Polizei selbstgebastelte Sprengkörper gefunden. | |
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/bautzen/bautzen-hoyerswerda-kamenz/reichsbuerger-razzia-polizei-sprengstoff-lauta-100.html
(:
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Die Messerstiche waren einfach da und er hat sich daran verletzt?
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| | Zitat von Armag3ddon
Die Messerstiche waren einfach da und er hat sich daran verletzt?
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Überschrift : „Mann kollidiert mit Messer“
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| | Zitat von Parax
| | Zitat von Armag3ddon
Die Messerstiche waren einfach da und er hat sich daran verletzt?
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Überschrift : „Mann kollidiert mit Messer“
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Er trug dabei keine durchstichsichere Weste.
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Auch cool:
| | | Der Vorfall ereignete sich bereits am 15. Februar, wurde seinerzeit aber von Polizei und Staatsanwaltschaft nicht öffentlich gemacht. Die FR stieß auf ihn, weil die Bundesregierung in einer Statistik einen Fall der versuchten Tötung, der mutmaßlich rechtsextrem motiviert sei, für den Februar gemeldet hatte. Ursprünglich wollte die Regierung das Bundesland, in dem er stattgefunden hatte, nicht benennen verwies dann aber auf Nachfrage doch auf Rheinland-Pfalz. | |
Noch cooler:
| | | Das Opfer gehörte den Angaben zufolge der Studentenverbindung an, in deren Vereinsheim die Tat geschah. Der mutmaßliche Täter soll im Vereinsheim einer anderen Studentenverbindung in Bingen übernachtet haben. | |
Hessischer Verbindungs-Nazi besucht andere Verbindung, spielt Nazi Musik und sticht dann mit seinem (vermutlichem) HJ-Gedenkmesser nen Bewohner ab der sich drüber beschwert. Deutschland - aber normal.
https://www.fr.de/politik/polizei-rechtsextemismus-statistik-angriff-messer-attacke-92219753.html
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Den Fall bitte immer rauskramen wenn einer mit Messermigranten ankommt.
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Wurde der Migrationshintergrund denn schon vis in die 3. Generation geklärt?
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| | Attacke in Duisburg: Polizei veröffentlicht Täterbeschreibung
Stand: 19.04.2023, 11:35 Uhr
Nach der Attacke in einem Duisburger Fitnessstudio schwebt eines der vier Opfer noch immer in Lebensgefahr. Die Polizei geht mittlerweile von einem Einzeltäter aus.
Drei Menschen seien inzwischen notoperiert worden, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft am Mittwochmorgen. Eines der Opfer schwebe weiter in Lebensgefahr. Aus Ermittlerkreisen hieß es, sein Zustand sei sehr schlecht. Nach Angaben der Essener Polizei konnten aber andere Verletzte inzwischen befragt werden. | |
https://www1.wdr.de/nachrichten/polizei-duisburg-messerstecherei-100.html
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| | | südländischem Erscheinungsbild | |
Was soll das bedeuten?
Lederhose und Gamsbart-Hut?
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| | Zitat von krak0s
| | | südländischem Erscheinungsbild | |
Was soll das bedeuten?
Lederhose und Gamsbart-Hut?
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Feigenblattmenschen, die sich von Faschos vor den Karren spannen lassen, werde ich nie verstehen. Sind die wirklich so naiv, zu glauben, mit heiler Haut davonzukommen, wenn Faschos an die Macht kommen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 20.04.2023 17:07]
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| | Die Staatsanwaltschaft in Halle (Saale) will Anklage gegen den Thüringer Landeschef Björn Höcke erheben. Das erfuhr der SPIEGEL aus Kreisen des Thüringer Landtags, der am Freitag die bereits bestehende Immunitätsaufhebung zu den Ermittlungen erweitern soll.
Hintergrund ist eine Rede Höckes in Merseburg im sachsen-anhaltischen Landtagswahlkampf 2021, die er mit den Worten »Alles für Deutschland« beendete. Bei dem Spruch handelt es sich um eine »Losung der SA«, wie es etwa in einem Dokument des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestags heißt. Die SA war die paramilitärische Kampforganisation der NSDAP während der Weimarer Republik und verhalf den Nationalsozialisten mit zum Aufstieg.
»Das Verwenden der Sentenz ›Alles für Deutschland‹ im Rahmen einer Rede auf einer Versammlung« sei strafbar, heißt es weiter in dem Papier des Wissenschaftlichen Dienstes. Der damalige Vorsitzende der Grünen in Sachsen-Anhalt, Sebastian Striegel, hatte wegen des Spruchs Strafanzeige gegen Höcke erstattet. | |
https://www.spiegel.de/politik/staatsanwaltschaft-halle-will-anklage-gegen-afd-landeschef-bjoern-hoecke-erheben-a-c350a42a-029c-458c-91fa-7abd1526ead6
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| | Zitat von KarlsonvomDach
Feigenblattmenschen, die sich von Faschos vor den Karren spannen lassen, werde ich nie verstehen. Sind die wirklich so naiv, zu glauben, mit heiler Haut davonzukommen, wenn Faschos an die Macht kommen?
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das, und dass es ihnen dann besser geht.
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| Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |
