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Mit einem eben so liven Faktencheck kann man ihn zähmen.
Hatten die Nazis damals ja nicht, Anmerkungen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 09.08.2023 10:45]
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Mit einem eben so liven Faktencheck kann man ihn zähmen.
Hatten die Nazis damals ja nicht, Anmerkungen.
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So wie bei Chrupalla, wo der ZDF dann anschließend noch n Artikel nachgeliefert hat, was Chrupalla denn da alles für Unsinnn in dem Sommerinterview erzählt hat. Liest halt nur keiner mehr.
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Aber der Höcke ist doch son netter, da kann man schon mal ne Runde quatschen. 
E: Außerdem lupenreiner Demokrat der Mann!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Nighty am 09.08.2023 11:21]
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Mit einem eben so liven Faktencheck kann man ihn zähmen.
Hatten die Nazis damals ja nicht, Anmerkungen.
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Wird nicht passieren.
MDR ist sehr rechtsorientiert. Hatten ja schon einige "Vorfälle".
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Boris Palmer hat die Auszeit nicht geholfen:
Ich hab dazu was in einer geschlossenen Tübinger Gruppe geschrieben, das auch hier noch als Kommentar zu diesem unverbesserlichen OB. Hab ich was ausgelassen?
| | Um mal die eigentliche Frage aufzugreifen: Die betreffenden Menschen fühlen sich durch solche Bezeichnungen (häufig) herabgesetzt, die Wahrnehmung ihrer Person wird dadurch nämlich auf ihre Hautfarbe reduziert. Das ist nicht ernsthaft bestreitbar.
Und welches Recht hat nun ein weißer, privilegierter deutscher Politiker, ihnen die Berechtigung dazu abzusprechen, das so zu empfinden?
Nun, der weiße, privilegierte deutsche Politiker, der selbst nie Diskriminierung erfahren hat oder sie auch nur fürchten muss (wenn auch vielleicht Ablehnung, aber kaum wegen seiner Hautfarbe), hat natürlich gut reden, wenn er sagt: Sollen sie mich doch Weißer nennen! Stört mich nicht!
Genau: Sie nicht, die anderen schon. Und zwar aufgrund einer ganzen Menge historischer und aktueller Gründe, bestehend aus Realitäten der strukturellen und bisweilen tagtäglichen Benachteiligung, oder wenigstens des Misstrauens allein aufgrund der Herkunft oder der Hautfarbe oder des Geschlechts usw. usf.; warum sollte man darauf nicht bei der Wortwahl Rücksicht nehmen? Ist das nicht Teil grundlegender Empathie im Leben? Naja, nicht für alle, scheint mir.
Niemand kann mir erzählen, dass jemand wie BP diese Mechanismen nicht kennt, um so mehr offensiv sind solche Posts. Sie propagieren im Ergebnis Rassismus unter dem Deckblatt der Forderung, nicht bevormundet werden zu wollen. | |
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Joa, das "sie dummes arschloch"
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Ist halt wieder mal der billige Versuch, vom strukturellen Rassismus abzulenken und so zu tun, als ginge es lediglich um ein Phänomen, das sich auf individueller Gefühlsebene abspielt. Dann lässt sich Rassismus nämlich viel leichter als Ansichtssache runterspielen und die Opfer von Rassismus sind dann plötzlich keine Opfer mehr, sondern empfindsame Mimosen, die die freie Meinung wackerer Kantenfürsten beschneiden.
PB hat auch nicht kapiert bzw. will nicht wahrhaben, dass alleine schon die Reproduktion rassistischer Begriffe problematisch ist. Dass Schwarze/ PoC sich in bestimmten Bereichen selbst mit dem N-Wort bezeichnen, dient dem Zweck, dem Wort die Macht zu nehmen. Da Rassismus immer auch mit Machtstrukturen zu tun hat, sollte sich ein Weißer Mann daher erst recht zurücknehmen bei der Reproduktion rassistischer Begriffe. Er darf sie natürlich trotzdem verwenden, aber er muss dann halt damit dealen, dass er als rassistisches Arschloch gelesen wird.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 09.08.2023 17:17]
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| | Zitat von Nighty
Aber der Höcke ist doch son netter, da kann man schon mal ne Runde quatschen.
E: Außerdem lupenreiner Demokrat der Mann!
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Hab nur nen Kommentar zu seinem Take zur Inklusion im Bildungswesen gelesen. Ich mag wie man, den zitierten Aussagen folgend, nicht weit denken muss bis man bei Euthanasie, oder wenigstens der Gesundung des deutschen Volkskörpers, rauskommt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking am 09.08.2023 23:10]
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| | Die Staatsanwaltschaft Zwickau hat Anklage gegen den ehemaligen Revierleiter der Zwickauer Polizei erhoben.
Der Vorwurf lautet: Verletzung von Dienstgeheimnissen. Der Beamte hatte demnach im Mai 2022 von seinem Dienstrechner aus eine Mail an ein rechtes Bündnis geschickt. Der Verfassungsschutz stuft dieses Bündnis seit diesem Jahr als "erwiesene extremistische Bestrebung" ein, die "verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates" betreibe. In der Mail hat der Beamte Informationen weitergegeben, die er aus einer Lagebewertung über ein geplantes interkulturelles Fest auf dem Hauptmarkt gehört hatte. | |
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/chemnitz/zwickau/anklage-ex-polizeichef-dienstgeheimnis-100.html
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 10.08.2023 7:53]
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Ja sicher, Boris, "die schlimmste Bedrohung einer Demokratie" ist es, wenn Menschen nicht als 'Neger' tituliert werden wollen.
So lief das schließlich auch in der Weimarer Republik.
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| | Die Staatsanwaltschaft Zwickau hat Anklage gegen den ehemaligen Revierleiter der Zwickauer Polizei erhoben.
Der Vorwurf lautet: Verletzung von Dienstgeheimnissen. Der Beamte hatte demnach im Mai 2022 von seinem Dienstrechner aus eine Mail an ein rechtes Bündnis geschickt. Der Verfassungsschutz stuft dieses Bündnis seit diesem Jahr als "erwiesene extremistische Bestrebung" ein, die "verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates" betreibe. In der Mail hat der Beamte Informationen weitergegeben, die er aus einer Lagebewertung über ein geplantes interkulturelles Fest auf dem Hauptmarkt gehört hatte. | |
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/chemnitz/zwickau/anklage-ex-polizeichef-dienstgeheimnis-100.html
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| | | Eigentlich hatte die Staatsanwaltschaft den Fall bereits zu den Akten gelegt und die Ermittlungen eingestellt gehabt. Vor einem Jahr hieß es zur Begründung, der Inhalt der fraglichen Mail sei kein Dienstgeheimnis im Sinne des Strafgesetzes gewesen. Das sah die Generalstaatsanwaltschaft offenbar anders: Oberstaatsanwältin Ines Leonhardt erklärte am Mittwoch auf Nachfrage, auf Weisung der Generalstaatsanwaltschaft seien erneut Ermittlungen aufgenommen worden. In deren Verlauf sei man zu dem Ergebnis gekommen, nun doch Anzeige zu erheben. | |
Nicht schlecht.
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10000000000000000000* Reichsmark DMark2, dass die Generalstaatsanwaltschaft auf ne rechte Namensliste kommt.
(* wegen Inflation)
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"Die schlimmste Bedrohung für die Demokratie ist es, wenn man anfängt darauf zu achten dass die Gefühle bestimmter Menschen nicht verletzt werden"?
Bitte was? Das ist nicht die Bedrohung der Demokratie, sondern ein Grundpfeiler rechtsstaatlicher Demokratien, wtf. Unfassbar was für ein Rechtsstaatlichkeitsgedanke gewisse Leute haben. Die Demokratie ist keine Dikatur der Mehrheit lieber Herr Palmer, zuminedst nicht in dem Sinne wie wir sie in einem Rechtsstaat leben.
Auch wenn Leute wie sie das gerne so hätten.
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VS-NfD ist bei der Polizei kein Ding?
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| | Zitat von Armag3ddon
VS-NfD ist bei der Polizei kein Ding?
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Dachte ich auch. Das war doch save mindestens 200 Euro für ein AbendessenNfD. Schon bemerkenswert, was mitunter alles normal ist im Freistaat.
PM vom letzten Jahr zur Absage.
https://www.zwickau.de/de/aktuelles/pressemitteilungen/2022/mai/198.php
/Und taz von seinrezeit
https://taz.de/Polizeichef-hilft-Querdenkern/!5855634/
| | Im Fall des interkulturellen Festes „Zwikkolör“ ergab sich aber die kuriose Situation, dass dieses vom Verwaltungsgericht Chemnitz nicht als Versammlung eingestuft wurde. Im Beschluss ist die Rede von „Volksfesten und Vergnügungsveranstaltungen“ sowie „Veranstaltungen, die der bloßen Zurschaustellung eines Lebensgefühls dienen“ – darunter wurde auch das interkulturelle Fest gezählt.
Gegenüber dem extrem rechten Aufmarsch in der aktuellen Formation „Volksstimme Bürgerbündnis Zwickau“, der den Versammlungsstatus erhielt, galt „Zwikkolör“ somit als nachrangig. Der Revierleiter der Polizei soll diese Linie schon Wochen zuvor offensiv vertreten haben. Und wird dafür nun von den „Freien Sachsen“ gefeiert. Die rechtsextreme Kleinpartei wertet die Versetzung des Beamten als „politische Säuberungsaktion“.
Dass zu der von den Rechtsradikalen organisierten Coronaleugner-Demo letztlich statt der angekündigten 1.500 Teilnehmer:innen nur – nach unterschiedlichen Schätzungen – zwischen 250 und 380 Leute kamen, war nach der Absage des interkulturellen Festes egal. Bei „Zwikkolör“ sollten unter anderem Kindergartengruppen auftreten, die Westsächsische Hochschule wollte ihre Studienmöglichkeiten vorstellen, von slowakischen Süßwaren bis zur Ukrainehilfe war ein buntes Programm geplant. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zapedusa am 10.08.2023 9:25]
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AfD München mal wieder im mimimi Modus
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von krak0s am 10.08.2023 9:42]
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Einfach die "Störer" "Wir sind das Volk" skandieren lassen.
Die nicht mehr schweigende Mehrheit.
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AfD-Bürgerdialog in Herten
Ich werd nächste Woche auch n bisschen stören, Mandarinen sind geladen und entsichert. Stephan Brandner kommt bestimmt auch.
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Sei die Macht mit dir!
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Geil. Am besten sammeln wir schonmal für die Kaution.
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Scheiß Wahlkampfstände von Arschlöchern sind immer anzupöbeln. Dazu zählt nicht nur die AfD, sondern auch sonstige lokale Besorgte Vereinigungen und natürlich die CSU
Demokratische Rechte wie "Wahlwerbung betreiben ohne angefickt zu werden" stehen nur Demokraten zu
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von AJ Alpha am 10.08.2023 12:35]
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| | Zitat von Shooter
"Die schlimmste Bedrohung für die Demokratie ist es, wenn man anfängt darauf zu achten dass die Gefühle bestimmter Menschen nicht verletzt werden"?
Bitte was? Das ist nicht die Bedrohung der Demokratie, sondern ein Grundpfeiler rechtsstaatlicher Demokratien, wtf. Unfassbar was für ein Rechtsstaatlichkeitsgedanke gewisse Leute haben. Die Demokratie ist keine Dikatur der Mehrheit lieber Herr Palmer, zuminedst nicht in dem Sinne wie wir sie in einem Rechtsstaat leben.
Auch wenn Leute wie sie das gerne so hätten.
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Ich für meinen Teil würde sehr gerne die Gefühle von gewissen Aushängeschildern verletzen. Mehrfach, gerne auch bewaffnet.
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| | Zitat von AJ Alpha
Scheiß Wahlkampfstände von Arschlöchern sind immer anzupöbeln. Dazu zählt nicht nur die AfD, sondern auch sonstige lokale Besorgte Vereinigungen und natürlich die CSU
Demokratische Rechte wie "Wahlwerbung betreiben ohne angefickt zu werden" stehen nur Demokraten zu
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Schön den Stand belegen und auf keinen Fall das "Gespräch" unterbrechen.
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| | Zitat von Lunovis
| | Zitat von Shooter
"Die schlimmste Bedrohung für die Demokratie ist es, wenn man anfängt darauf zu achten dass die Gefühle bestimmter Menschen nicht verletzt werden"?
Bitte was? Das ist nicht die Bedrohung der Demokratie, sondern ein Grundpfeiler rechtsstaatlicher Demokratien, wtf. Unfassbar was für ein Rechtsstaatlichkeitsgedanke gewisse Leute haben. Die Demokratie ist keine Dikatur der Mehrheit lieber Herr Palmer, zuminedst nicht in dem Sinne wie wir sie in einem Rechtsstaat leben.
Auch wenn Leute wie sie das gerne so hätten.
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Ich für meinen Teil würde sehr gerne die Gefühle von gewissen Aushängeschildern verletzen.
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Richtig, dann aber hoffentlich aufgrund ihrer politischen Dummheit Überzeugungen und eben nicht wegen ihrer Herkunft, Hautfarbe oder der sexuellen Orientierung.
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Was soll der dumme Spruch jetzt im offiziellen Naziskloppen ist nicht gut, aber Thread?
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| | Zitat von Lunovis
Was soll der dumme Spruch jetzt im offiziellen Naziskloppen ist nicht gut, aber Thread?
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Äh, ich war auf deiner Seite?
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Kann man interpretieren wie man will.
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Spaßfakt: Bewohner bei uns auf Arbeit (Zwischenwohnheim für Forderer) hatte die Tage einen Buddy aus wo die Wilden herkommen zu Besuch, der als Fachkraft (Krankenpfleger) in ganz, ganz, ganz weit Osten angeworben wurde. Der war ein paar Tage in Berlin und wollte checken, ob er hier irgendwie arbeiten kann, weil seine jetziger Wohn- und Arbeitsort äußert feindselig ist, sobald er das Krankenhaus verlässt. Vertraglich gibt es da wohl struggle wegen Prämie und Wohnung überhaupt dann, aber wäre ihm am Ende egal. Die Wohnung wird als Teil der Anwerbung gestellt, im Wohnhaus nur Brüder und Schwestern. Weiß er natürlich nicht, aber der passdeutsche DDR-Anwohner an sich erkennt da selbstredend von Politik und Forderern gewünschte Segregation. Die mit ihren No Go Area Ghettos in bester Lage für GRATIS da, während Ommer Flaschen für ein Zelt sammeln muss, ne.
Sehe das auch kritisch. Mit vielen Versprechungen ranholen und dann in die Zone entlassen, ist objektiv scheiße. Neben Geld und Wohnung erwarten dich, ebenfalls objektiv, jede Menge Zusammenstöße mit einen mindestens spuckenden Ronny im Bus. Bleiben und Arbeiten ist spätestens dann keine Option mehr, wenn Frau und Kinder nachziehen sollen.
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| Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |
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