|
|
|
|
|
|
|
Diverse Landtage, die dann AfD Mehrheit haben sind dennoch ein Problem 
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Auf Landesebene werden doch nur so unwichtige Sachen wie Bildung, Polizei und rechtliche Rahmenbedingungen für Kommunen und Kreisen geregelt...
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Abso
Auf Landesebene werden doch nur so unwichtige Sachen wie Bildung, Polizei und rechtliche Rahmenbedingungen für Kommunen und Kreisen geregelt...
| |
Und hat Deutschland ein Problem in der Bildung oder bei der Polizei? Ich glaube nicht!
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ich schließe mich da meinem Vorredner an.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Neues von der irren Rentnerbande
| | Die Allianz, das zumindest glaubten viele der Verschwörer, ist eine Geheimarmee aus Dutzenden Ländern, vor allem USA und Russland, die gegen den „Deep State“ kämpft und eine globale Machtübernahme vorbereitet. Ein militärischer Heilsbringer, der auch Deutschland von der jetzigen Führung befreien werde.
Die Rede ist von mindestens einer Million Soldaten, die in schwarzen Uniformen ohne Hoheitsabzeichen daherkäme. Ob zur Allianz auch Außerirdische gehören, ist in der Gruppe umstritten.
| |
| | | Im Laufe ihrer Ermittlungen haben die Fahnder klare Belege dafür gefunden, dass der militärische Teil der Gruppe die Anwendung von Gewalt nicht allein der ominösen Allianz überlassen wollte. In einer Aufgabenbeschreibung für die „selbständigen, leichten, radbeweglichen Kompanien der deutschen Heimatschutzkräfte“ ist die Rede von „Neutralisierung von konterrevolutionären Kräften aus dem linken und dem islamischen Milieu“ und der „Unterbindung von Partisanenaktivitäten“. KSK-Soldat M. erklärt in einem abgehörten Telefonat: Die Allianz habe den Auftrag, die oberen Reihen der Politik zu entfernen, für die kommunale Ebene seien sie selbst zuständig. | |
https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/politik/reichsbuerger-ermittlungen-terror-putsch-bundeswehr-e094307/
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
war das hakenkreuz mal wieder auf der falschen hauswand oder wie?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Damals gabs also schon die gleiche bayerische Kuscheljustiz wie heute im Falle Hoeness.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Servicepost für heute:
| | In den letzten Jahren beobachten wir einen besorgniserregenden Anstieg der Gewaltbereitschaft gegenüber der Klimagerechtigkeitsbewegung. Dass Klimaaktivist*innen angefahren oder verprügelt, ihre Camps angezündet oder mit Rohrbomben bedroht werden, passiert nicht im luftleeren Raum. Der völlig enthemmte Diskurs im Netz spielt dabei eine entscheidende Rolle. In Facebook-Gruppen mit bis zu 100.000 Mitgliedern werden Morddrohungen gegen Mitarbeiter*innen von Naturschutz-Organisationen ohne jede Konsequenz gepostet. Auf der Plattform X sehen sich aktivistische Accounts massiven Bedrohungen rechtsextremer Mobs ausgeliefert. Medien sind gezwungen, bei Berichten über Klimagerechtigkeit ihre Kommentarspalten zu schließen, da Nutzer*innen Gewaltfantasien austauschen.
Rechtsextreme und Verschwörungsideolog*innen schüren bewusst die Stimmung gegen Klimaschutz und nutzen sie zur eigenen Mobilisierung. Sie verbreiten Desinformationen, leugnen den menschengemachten Klimawandel und setzen auf Techniken der Irreführung, um sinnvolle Diskussionen über notwendige Maßnahmen zu ersticken. Gleichzeitig bleibt das Internet unverzichtbar für die Vernetzung und den Austausch innerhalb der Klimabewegung. Gerade junge Menschen informieren sich hauptsächlich in den sozialen Medien über die Klimakrise und ihre Auswirkungen.
Gemeinsam mit Expert*innen wollen wir diese Herausforderungen diskutieren: Welche Anfeindungen erfahren Aktivist*innen und Engagierte und welche Gegenmaßnahmen können ergriffen werden? Welche Netzwerke der extremen Rechten und Strategien stecken dahinter? Und welche (digitalen) Kommunikationswege können wir nutzen, um Bewusstsein für die Klimakrise zu schaffen?
Am 7. Dezember von 19:00 bis 20:30 Uhr kommen wir dazu online mit Inken Behrmann (Co-Host des Podcasts „Was tun?“ , Toralf Staud (Redakteur bei klimafakten.de und Autor) und Una Titz (Monitoring-Referentin der Amadeu Antonio Stiftung) ins Gespräch. | |
https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/termine/hass-und-hitze-digitale-angriffe-auf-die-klimabewegung/
Man muss sich per Mail anmelden, findet man im Text auf der Seite.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | HAMBURG taz | Das Angebot des Internetversandes ist breit – zugleich aber auch eng gefasst. Bei Midgård kann die CD „Weisse Wölfe – Die faschistischen 4“ bestellt werden, oder Hoodies mit der Aufschrift „Defend Europe – My Land – My Brothers – My Heritage“. Oder Baseballschläger mit der Aufschrift „Tolerant Today – Dead Tomorrow“. Seit Jahren liefert der rechtsextreme Szeneversand aus Schweden das gesamte Rechtsrock-, Modemarken- und Merchandising-Programm, das die Szene wünscht.
Auch Oliver P., Mitarbeiter im niedersächsischen Umweltministerium, bestellte bei dem Versand aus Alingsås. „Sicherlich“ habe er bei dem Versand „mal bestellt“, bestätigt P. der taz. Rechtsextrem sei er aber nicht.
In den vergangenen Tagen wurde der Versand von Martin Flennfors und Martin Engelin gehackt. Rund 20.000 Bestellungen stellte ein antifaschistisches schwedisches Hacker-Kollektiv online. Das Kundenregister umfasst die Jahre 2017 bis 2022. Die Kunden bestellten aus ganz Europa. Seit 1994 besteht Midgård, an die 2.700 Produkte will der Shop nach eigenen Angaben im Programm haben. So auch das Buch des Holocaust-Leugners Thies Christophersen, „Ich war in Auschwitz“, und Hitlers „Mein Kampf“. | |
| | Den gehackten Daten ist zu entnehmen, dass Oliver P. von 2018 bis 2022 19 Bestellungen aufgegeben hat. Als Adresse gab er auch die seiner Arbeitsstelle im Ministerium an. Per Post kam etwa eine CD von Erich Kemper mit dem Lied „Wir wollen klare Beweise (Auschwitz-Lüge)“ und eine von der Gruppe „Tätervolk“ mit dem Stück „In brauner Uniform“.
Einzelne Kontakte zum Rechtsrockmilieu streitet P. gegenüber der taz nicht ab. Sie lägen aber weit zurück, behauptet der 54-Jährige, der auch selbst Musiker ist. Ende der 1980er-Jahre sei er aus „musikalischen Gründen“ auch mit dem Rechtsrock-Musiker Daniel Giese befreundet gewesen. Er habe damals zwei Metal-Fanklubs geleitet, führt er aus.
Giese spielte zu der Zeit in einer Metalband namens „Saccara“, welche später zur Rechtsrockband wurde. Oliver P. pflegte Briefkontakt mit ihm. Giese – bekannter als „Gigi“ – veröffentlichte mit den „Braunen Stadtmusikanten“ 2010 den Song „Döner-Killer“, der vor der Selbstenttarnung des „Nationalsozialistischen Untergrund“ (NSU) dessen Mordserie musikalisch feierte. | |
https://taz.de/Rechter-Internetversand-Midgrd-gehackt/!5974343/
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | | „Meine Gesinnung ist alles andere als rechts“ und führt mit an: „Meine beste Freundin ist eine argentinische Transaktivistin, mein kompletter Freundeskreis besteht aus Menschen der Hannoverschen Gothic Szene.“ | |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Da hat man ihn ertappt. Es gibt keine hannoversche Gothic Szene mehr. 
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Was ist das außerdem für ein Feigenblatt-Argument:
Ich kann ja gar nicht Rechts sein, ich habe Freunde die sind Schwarz?.
Ist doch der gleiche scheiß wie: Ich bin kein Antisemit. Ich habe jüdische Freunde.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von audax
Da hat man ihn ertappt. Es gibt keine hannoversche Gothic Szene mehr.
| |
Moment: du warst also bis vor kurzem noch die hannover'sche Gothicszene, ganz allein? Und jetzt einmal Stilwechsel, und vorbei is'
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FuSL am 07.12.2023 19:52]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Strahlung-Alpha
Was ist das außerdem für ein Feigenblatt-Argument:
Ich kann ja gar nicht Rechts sein, ich habe Freunde die sind Schwarz?.
Ist doch der gleiche scheiß wie: Ich bin kein Antisemit. Ich habe jüdische Freunde.
| |
Ich bin ja kein Antisemit, ich habe trotzdem keine jüdischen Freunde. Glaube ich zumindest, ist nie Thema, Rosental heißt auch keiner.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| | | „Meine Gesinnung ist alles andere als rechts“ und führt mit an: „Meine beste Freundin ist eine argentinische Transaktivistin, mein kompletter Freundeskreis besteht aus Menschen der Hannoverschen Gothic Szene.“ | |
| |
Hannoversche Gothic-Szene? Nicht, dass es hier um ein ehemaliges Forenmitglied geht
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Bitte nicht erwähnen solange er sich nicht wieder anmeldet, um ein Phantasma von Soyboys und Cucks heraufzuskizzieren
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ist die Gothic Szene jetzt neuerdings ein Garant für Nazifreiheit?!
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| | | „Meine Gesinnung ist alles andere als rechts“ und führt mit an: „Meine beste Freundin ist eine argentinische Transaktivistin, mein kompletter Freundeskreis besteht aus Menschen der Hannoverschen Gothic Szene.“ | |
| |
Hannoversche Gothic-Szene? Nicht, dass es hier um ein ehemaliges Forenmitglied geht
| |
Erster Gedanke
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ich bin erst 13, kenne die Szene aber schon mein ganzes Leben. Da meine Eltern beide Gothics sind, wuchs ich da praktisch hinein. Ich finde,viel wichtiger als irgendwelche Mantras, Kleidungsstile oder Zitate ist eher die innere Einstellung zu der Sache. Du bist nicht Goth, weil du dich so kleidest sondern du bist es, weil du dich so fühlst, weil du dich von der Masse abheben willst und weil du deine inneren Gedanken damit zum Ausdruck bringen willst. Ich könnte jetzt auch in Jogginghose und T Shirt durch die Stadt rennen und wäre trotzdem noch ein Gothic. Es würde nur keiner mehr wahrnehmen. Wäre aber immer noch mehr, als bei jemandem der vielleicht komplett so aussieht, dem die Einstellung dazu aber komplett fehlt. Natürlich spiegelt sich die Szene auch in der Kleidung und nicht zuletzt auch in der Musik wieder, aber erst deine Einstellung macht dich zum wahren Gothic.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Nighty
Servicepost für heute:
| | In den letzten Jahren beobachten wir einen besorgniserregenden Anstieg der Gewaltbereitschaft gegenüber der Klimagerechtigkeitsbewegung. Dass Klimaaktivist*innen angefahren oder verprügelt, ihre Camps angezündet oder mit Rohrbomben bedroht werden, passiert nicht im luftleeren Raum. Der völlig enthemmte Diskurs im Netz spielt dabei eine entscheidende Rolle. In Facebook-Gruppen mit bis zu 100.000 Mitgliedern werden Morddrohungen gegen Mitarbeiter*innen von Naturschutz-Organisationen ohne jede Konsequenz gepostet. Auf der Plattform X sehen sich aktivistische Accounts massiven Bedrohungen rechtsextremer Mobs ausgeliefert. Medien sind gezwungen, bei Berichten über Klimagerechtigkeit ihre Kommentarspalten zu schließen, da Nutzer*innen Gewaltfantasien austauschen.
Rechtsextreme und Verschwörungsideolog*innen schüren bewusst die Stimmung gegen Klimaschutz und nutzen sie zur eigenen Mobilisierung. Sie verbreiten Desinformationen, leugnen den menschengemachten Klimawandel und setzen auf Techniken der Irreführung, um sinnvolle Diskussionen über notwendige Maßnahmen zu ersticken. Gleichzeitig bleibt das Internet unverzichtbar für die Vernetzung und den Austausch innerhalb der Klimabewegung. Gerade junge Menschen informieren sich hauptsächlich in den sozialen Medien über die Klimakrise und ihre Auswirkungen.
Gemeinsam mit Expert*innen wollen wir diese Herausforderungen diskutieren: Welche Anfeindungen erfahren Aktivist*innen und Engagierte und welche Gegenmaßnahmen können ergriffen werden? Welche Netzwerke der extremen Rechten und Strategien stecken dahinter? Und welche (digitalen) Kommunikationswege können wir nutzen, um Bewusstsein für die Klimakrise zu schaffen?
Am 7. Dezember von 19:00 bis 20:30 Uhr kommen wir dazu online mit Inken Behrmann (Co-Host des Podcasts „Was tun?“, Toralf Staud (Redakteur bei klimafakten.de und Autor) und Una Titz (Monitoring-Referentin der Amadeu Antonio Stiftung) ins Gespräch. | |
https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/termine/hass-und-hitze-digitale-angriffe-auf-die-klimabewegung/
Man muss sich per Mail anmelden, findet man im Text auf der Seite.
| |
Alle die das verpasst haben und kein Una Fanboy sind sind alles Heuchler und Hunde.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von DeathCobra
Ich bin erst 13, kenne die Szene aber schon mein ganzes Leben. Da meine Eltern beide Gothics sind, wuchs ich da praktisch hinein. Ich finde,viel wichtiger als irgendwelche Mantras, Kleidungsstile oder Zitate ist eher die innere Einstellung zu der Sache. Du bist nicht Goth, weil du dich so kleidest sondern du bist es, weil du dich so fühlst, weil du dich von der Masse abheben willst und weil du deine inneren Gedanken damit zum Ausdruck bringen willst. Ich könnte jetzt auch in Jogginghose und T Shirt durch die Stadt rennen und wäre trotzdem noch ein Gothic. Es würde nur keiner mehr wahrnehmen. Wäre aber immer noch mehr, als bei jemandem der vielleicht komplett so aussieht, dem die Einstellung dazu aber komplett fehlt. Natürlich spiegelt sich die Szene auch in der Kleidung und nicht zuletzt auch in der Musik wieder, aber erst deine Einstellung macht dich zum wahren Gothic.
| |
Hm. Der/die Testersteller*in scheint selbst nicht aus der Szene zu sein 😂 (oder ist noch nicht sonderlich viel rum gekommen). Das Ergebnis "Edelgoth" trifft nicht wirklich zu( bis auf wenige Punkte gar nicht!),aber in Anbetracht der übrigen Profile dennoch am Ehesten. Sehr traurig! Gibt es doch sooo schöne Stile in der Szene.
Viele Fragen konnte ich gar nicht beantworten, da die Auswahlmöglichkeiten auf mich nicht annähernd zutreffen. Tja, dann eben nicht.
Übrigens ist das Viktorianische nur ein Kleidungsstil, sie haben keine eigene Musikrichtung. Daher ist das nicht wirklich Goth, sondern wie die Mittelalterfraktion, lediglich aus Bequemlichkeit in die Gothic-Schublade gestopft.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Warum schreiben Sie mir das?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Nighty
| | Zitat von Nighty
Servicepost für heute:
| | In den letzten Jahren beobachten wir einen besorgniserregenden Anstieg der Gewaltbereitschaft gegenüber der Klimagerechtigkeitsbewegung. Dass Klimaaktivist*innen angefahren oder verprügelt, ihre Camps angezündet oder mit Rohrbomben bedroht werden, passiert nicht im luftleeren Raum. Der völlig enthemmte Diskurs im Netz spielt dabei eine entscheidende Rolle. In Facebook-Gruppen mit bis zu 100.000 Mitgliedern werden Morddrohungen gegen Mitarbeiter*innen von Naturschutz-Organisationen ohne jede Konsequenz gepostet. Auf der Plattform X sehen sich aktivistische Accounts massiven Bedrohungen rechtsextremer Mobs ausgeliefert. Medien sind gezwungen, bei Berichten über Klimagerechtigkeit ihre Kommentarspalten zu schließen, da Nutzer*innen Gewaltfantasien austauschen.
Rechtsextreme und Verschwörungsideolog*innen schüren bewusst die Stimmung gegen Klimaschutz und nutzen sie zur eigenen Mobilisierung. Sie verbreiten Desinformationen, leugnen den menschengemachten Klimawandel und setzen auf Techniken der Irreführung, um sinnvolle Diskussionen über notwendige Maßnahmen zu ersticken. Gleichzeitig bleibt das Internet unverzichtbar für die Vernetzung und den Austausch innerhalb der Klimabewegung. Gerade junge Menschen informieren sich hauptsächlich in den sozialen Medien über die Klimakrise und ihre Auswirkungen.
Gemeinsam mit Expert*innen wollen wir diese Herausforderungen diskutieren: Welche Anfeindungen erfahren Aktivist*innen und Engagierte und welche Gegenmaßnahmen können ergriffen werden? Welche Netzwerke der extremen Rechten und Strategien stecken dahinter? Und welche (digitalen) Kommunikationswege können wir nutzen, um Bewusstsein für die Klimakrise zu schaffen?
Am 7. Dezember von 19:00 bis 20:30 Uhr kommen wir dazu online mit Inken Behrmann (Co-Host des Podcasts „Was tun?“, Toralf Staud (Redakteur bei klimafakten.de und Autor) und Una Titz (Monitoring-Referentin der Amadeu Antonio Stiftung) ins Gespräch. | |
https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/termine/hass-und-hitze-digitale-angriffe-auf-die-klimabewegung/
Man muss sich per Mail anmelden, findet man im Text auf der Seite.
| |
Alle die das verpasst haben und kein Una Fanboy sind sind alles Heuchler und Hunde.
| |
Una massive Ehrenfrau mit deepen knowledge. Es ist allerdings positiv, dass der eine Kartoffel ein Gegengewicht war, damit die Mitte, gewiss massiv zusehend, auch eine Stimme am Start hatte. Alles in Allem save 5/7; war hochgradig interessant. Am Ende aber eh egal. Grüße gehen raus an alle Kindermörder. Smiley denken.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zapedusa am 07.12.2023 22:42]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von FuSL
| | Zitat von audax
Da hat man ihn ertappt. Es gibt keine hannoversche Gothic Szene mehr.
| |
Moment: du warst also bis vor kurzem noch die hannover'sche Gothicszene, ganz allein? Und jetzt einmal Stilwechsel, und vorbei is'
| |
Es gibt noch diesen einen Laden hier, der ab und zu schwarze Dinge tut: https://subkultur-hannover.de/
Ansonsten ist alles dicht, was nicht völlig dämlich ist. Mein letzter Besuch in einem anderen Laden als dem Subkultur war jedenfalls regelrecht traumatisierend schlecht. Im Subkultur tauchen hingegen noch die selben Gestalten wie vor 20 Jahren auf. 
TLDR: Szene ist tot, die Leute die sich in Hannover noch Gothic schimpfen, die sind mir sehr suspekt. No true Scotsman.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Laut Seite 5 war Hitler im Autothread angemeldet
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Erster Kommentar:
Arroganz hat einen Namen.
Der Wähler wird entscheiden.
|
|
|
|
|
|
|
|
| Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |
![AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011](./avatare/upload/U3035--e-razor.png)
![AUP [Muh!]Shadow 10.03.2015](./avatare/upload/U50324--muhshadownewversion3kyhuza.png)
