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| Zitat von dm-pandora
@xerxes
Sondern? Das man nicht ständig eine Gefahr von rechts herbeiphantasiert, die gar nicht existiert und die zwei Hansel der NSU sind nunmal eine statistische Anomalie und nicht die Norm. Bei dem Video von 8-Ball aus Halle sieht man doch auch ganz gut, dass sich die Ängste bei ganz normalen Bürgern (ja die sehr ich bin ja nicht rechts aber arugmentieren und vor allem ältere Semester und wahrscheinlich bisher ohne Erfahrung im Umgang mit Ausländern) abspielt und nicht nur bei tumben rechten Dorfdeppen. Der Staat hat nicht nur eine Verpflichtung den Flüchtlingen gegenüber, sonder auch seiner eigenen Bevölkerung, wenn man die ständig überrumpelt, vor vollendete Tatsachen stellt und Politik als alternativlos deklariert DANN braucht man sich nicht zu wundern, dass AfD und Co Zulauf kriegen.
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Bist du eigentlich tumber Dorfdepp oder ganz normaler Bürger (der eh nicht rechts ist, aber...)?
/Raths stellt Rechte vor vollendete geschichtliche Tatsachen
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von The_gonzo am 10.04.2016 17:54]
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Ok, und warum schreibst du das nicht gleich so? Ja wenn die Deutschen sich so überrumpelt fühlen, wird es Reibereien geben und ein paar Schwachmaten müssen dann das Heimatland gegen syrische Familien verteidigen. Das ist halt Statistik. Zu entschuldigen ist das dennoch nicht, zumal es ja ne eh schon hektische Situation noch viel beschissener macht.
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Syrer zündet Gebäude an und beschmiert es mit Hakenkreuzen
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Syrer gesteht Brandlegung mit Hakenkreuz-Schmiererei Als Motiv nennt er seine Lage: Ein 26-jähriger Syrer hat den Brand in einem Bingener Rasthaus gelegt. Mit Hakenkreuzen legte er eine falsche Fährte. Die Mahnwache gegen rechts findet trotzdem statt.
Der Hintergrund der Brandlegung und die Hakenkreuzschmierereien eines Rasthauses in Bingen sind aufgeklärt. Wie die Mainzer Kriminalpolizei am Sonntag mitteilte, wurde am Samstagabend gegen 22 Uhr ein 26-jähriger syrischer Staatsangehöriger festgenommen. Bei dem Brand waren in der Nacht auf Donnerstag sechs Menschen verletzt worden. In dem Mehrfamilienhaus wohnten neben Deutschen und Saisonarbeitern auch Flüchtlinge. Anwohner des "Rasthaus Eidt" hatten der ermittelnden Sonderkommission Hinweise auf den Mann gegeben.
Bei seiner nächtlichen Vernehmungen und nach anfänglichem Bestreiten der Tat räumte er sie schließlich ein. Demnach habe er als Einzeltäter im Keller des Rasthauses den Brand gelegt und die Hakenkreuze angebracht, um von der Tat abzulenken. Als Motiv gab der 26-Jährige die beengten Wohnverhältnisse sowie eine fehlende Zukunftsperspektive an. Er wollte auf die Gesamtsituation aufmerksam machen, hatte dabei selbst die Dimension des Brandausbruches jedoch unterschätzt.
Trotz der neuen Entwicklung begann um 14 Uhr eine "Mahnwache gegen Hass und Gewalt" in Bingen, berichtet die "Allgemeine Zeitung". Oberbürgermeister Thomas Feser (CDU) halte nichts davon, die Veranstaltung kurzfristig abzusagen, sagte er auf Anfrage des Lokalblattes. Gerade jetzt, da die Stimmung im Land so aufgeheizt sei, sei es wichtig, ein Zeichen für Demokratie zu setzen. | |
Nichtmal Ermittlungen erwarten aber Hauptsache erstmal eine Mahnwache gegen rechts. Scheint mittlerweile die Standardreaktion auf alles zu sein. Sack reis umgefallen? Muss ein Nazi gewesen sein. Auf auf zur Mahnwache!
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Was ist denn so schlimm an einer Mahnwache gegen Rechts, so ganz allgemein?
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| Zitat von The_gonzo
Was ist denn so schlimm an einer Mahnwache gegen Rechts, so ganz allgemein?
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Der Begriff 'Mahnwache' impliziert, dass es sich bei 'rechts' nicht etwa um eine legitime politische Anschauung handelt, sondern um eine unmoralische, gefährliche Ideologie die bekämpft werden müsse.
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Und das währe undemokratisch.
/Außerdem ist der Großteil der Soldater doch zu national eingestellt dafür. mfM
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| Zitat von The_gonzo
| Zitat von dm-pandora
@xerxes
Sondern? Das man nicht ständig eine Gefahr von rechts herbeiphantasiert, die gar nicht existiert und die zwei Hansel der NSU sind nunmal eine statistische Anomalie und nicht die Norm. Bei dem Video von 8-Ball aus Halle sieht man doch auch ganz gut, dass sich die Ängste bei ganz normalen Bürgern (ja die sehr ich bin ja nicht rechts aber arugmentieren und vor allem ältere Semester und wahrscheinlich bisher ohne Erfahrung im Umgang mit Ausländern) abspielt und nicht nur bei tumben rechten Dorfdeppen. Der Staat hat nicht nur eine Verpflichtung den Flüchtlingen gegenüber, sonder auch seiner eigenen Bevölkerung, wenn man die ständig überrumpelt, vor vollendete Tatsachen stellt und Politik als alternativlos deklariert DANN braucht man sich nicht zu wundern, dass AfD und Co Zulauf kriegen.
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Bist du eigentlich tumber Dorfdepp oder ganz normaler Bürger (der eh nicht rechts ist, aber...)?
/Raths stellt Rechte vor vollendete geschichtliche Tatsachen
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*hier stand ein Begriff dessen ironische Anspielung von zuviel Gehirnakrobaten nicht verstanden wird*, auf der einen Seite gegen unreglementierte Masseneinwanderung Nichtintegrierbarer, auf der anderen Seite mit sozialen Herz, Gerechtigkeitssinn und Abneigung gegen die reine Vorherrschaft des Profitstrebens, leistungslosen Verdienst und Boniregelungen ohne echte Verantwortlichkeit.
Außerdem kein fehlgeleiteter Realitätssverweigerer, mich interessiert nicht was der wünschenswerte Idealzustand wäre, sondern der machbare Realzustand.
Zudem verschließ ich nicht meine Augen vor den Auswirkungen von vermeintlich moralisch richtigen Handeln, man denke da nur an die jahrzehntelang gescheiterte Hilfspolitik in Afrika, mit der man sich unselbstständige, würdelose Bittsteller herangezüchtet hat, anstatt Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten, oder auch mal keine Hilfe zu leisten auf das der Leidensdruck groß genug wird selbstständige Reformmaßnahmen einzuleiten. Die gleichen Folgen hat die Flüchtlingspolitik Dtls., die zu starke Pullfaktoren bietet und ein Opfer ihres eigenen Erfolgs (Erfolg für die Flüchtlinge gegenüber ihrer Herkunftslage ja, für Deutschland auch?) wird, wenn man offene Grenzen mit einem Sozialstaat kombiniert. Dänemark und Schweden haben die Erkenntnis mittlerweile erlangt, aber Deutschland hat die Wahrheit für sich gepachtet?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von dm-pandora am 29.06.2018 18:45]
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Muss man quoten Mahnwache gegen den syrischen Nazi. Wunderbarst!
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| Zitat von dm-pandora
| Zitat von The_gonzo
| Zitat von dm-pandora
@xerxes
Sondern? Das man nicht ständig eine Gefahr von rechts herbeiphantasiert, die gar nicht existiert und die zwei Hansel der NSU sind nunmal eine statistische Anomalie und nicht die Norm. Bei dem Video von 8-Ball aus Halle sieht man doch auch ganz gut, dass sich die Ängste bei ganz normalen Bürgern (ja die sehr ich bin ja nicht rechts aber arugmentieren und vor allem ältere Semester und wahrscheinlich bisher ohne Erfahrung im Umgang mit Ausländern) abspielt und nicht nur bei tumben rechten Dorfdeppen. Der Staat hat nicht nur eine Verpflichtung den Flüchtlingen gegenüber, sonder auch seiner eigenen Bevölkerung, wenn man die ständig überrumpelt, vor vollendete Tatsachen stellt und Politik als alternativlos deklariert DANN braucht man sich nicht zu wundern, dass AfD und Co Zulauf kriegen.
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Bist du eigentlich tumber Dorfdepp oder ganz normaler Bürger (der eh nicht rechts ist, aber...)?
/Raths stellt Rechte vor vollendete geschichtliche Tatsachen
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Nationalsozialist, auf der einen Seite gegen unreglementierte Masseneinwanderung Nichtintegrierbarer, auf der anderen Seite mit sozialen Herz, Gerechtigkeitssinn und Abneigung gegen die reine Vorherrschaft des Profitstrebens, leistungslosen Verdienst und Boniregelungen ohne echte Verantwortlichkeit.
Außerdem kein fehlgeleiteter Realitätssverweigerer, mich interessiert nicht was der wünschenswerte Idealzustand wäre, sondern der machbare Realzustand.
Zudem verschließ ich nicht meine Augen vor den Auswirkungen von vermeintlich moralisch richtigen Handeln, man denke da nur an die jahrzehntelang gescheiterte Hilfspolitik in Afrika, mit der man sich unselbstständige, würdelose Bittsteller herangezüchtet hat, anstatt Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten, oder auch mal keine Hilfe zu leisten auf das der Leidensdruck groß genug wird selbstständige Reformmaßnahmen einzuleiten. Die gleichen Folgen hat die Flüchtlingspolitik Dtls., die zu starke Pullfaktoren bietet und ein Opfer ihres eigenen Erfolgs (Erfolg für die Flüchtlinge gegenüber ihrer Herkunftslage ja, für Deutschland auch?) wird, wenn man offene Grenzen mit einem Sozialstaat kombiniert. Dänemark und Schweden haben die Erkenntnis mittlerweile erlangt, aber Deutschland hat die Wahrheit für sich gepachtet?
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So many wats
Also tumber Dorfdepp. kk.
Da sind so viele Widersprüche drin...Gerechtigkeitssinn, aber bitte nur für die, die das Glück hatten im richtigen Teil der Welt geboren zu sein und damit den richtigen Pass zu haben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Spackenfro am 10.04.2016 18:33]
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Hat Pandora sich gerade selbst als Nazi bezeichnet?
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Den Punkt mit Machbarkeit hast du auch gelesen? Grenzen auf für alle die hierher kommen wollen? Wie wärs wenn du ein einziges verficktes Mal deine Posts begründest oder realistische (!) Alternativen aufzeigst?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von dm-pandora am 29.06.2018 18:45]
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Bist du bei den Autonomen Nationalisten? Das ist doch deren Motto.
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| Zitat von Spackenfro
| Zitat von dm-pandora
| Zitat von The_gonzo
| Zitat von dm-pandora
@xerxes
Sondern? Das man nicht ständig eine Gefahr von rechts herbeiphantasiert, die gar nicht existiert und die zwei Hansel der NSU sind nunmal eine statistische Anomalie und nicht die Norm. Bei dem Video von 8-Ball aus Halle sieht man doch auch ganz gut, dass sich die Ängste bei ganz normalen Bürgern (ja die sehr ich bin ja nicht rechts aber arugmentieren und vor allem ältere Semester und wahrscheinlich bisher ohne Erfahrung im Umgang mit Ausländern) abspielt und nicht nur bei tumben rechten Dorfdeppen. Der Staat hat nicht nur eine Verpflichtung den Flüchtlingen gegenüber, sonder auch seiner eigenen Bevölkerung, wenn man die ständig überrumpelt, vor vollendete Tatsachen stellt und Politik als alternativlos deklariert DANN braucht man sich nicht zu wundern, dass AfD und Co Zulauf kriegen.
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Bist du eigentlich tumber Dorfdepp oder ganz normaler Bürger (der eh nicht rechts ist, aber...)?
/Raths stellt Rechte vor vollendete geschichtliche Tatsachen
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Nationalsozialist, auf der einen Seite gegen unreglementierte Masseneinwanderung Nichtintegrierbarer, auf der anderen Seite mit sozialen Herz, Gerechtigkeitssinn und Abneigung gegen die reine Vorherrschaft des Profitstrebens, leistungslosen Verdienst und Boniregelungen ohne echte Verantwortlichkeit.
Außerdem kein fehlgeleiteter Realitätssverweigerer, mich interessiert nicht was der wünschenswerte Idealzustand wäre, sondern der machbare Realzustand.
Zudem verschließ ich nicht meine Augen vor den Auswirkungen von vermeintlich moralisch richtigen Handeln, man denke da nur an die jahrzehntelang gescheiterte Hilfspolitik in Afrika, mit der man sich unselbstständige, würdelose Bittsteller herangezüchtet hat, anstatt Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten, oder auch mal keine Hilfe zu leisten auf das der Leidensdruck groß genug wird selbstständige Reformmaßnahmen einzuleiten. Die gleichen Folgen hat die Flüchtlingspolitik Dtls., die zu starke Pullfaktoren bietet und ein Opfer ihres eigenen Erfolgs (Erfolg für die Flüchtlinge gegenüber ihrer Herkunftslage ja, für Deutschland auch?) wird, wenn man offene Grenzen mit einem Sozialstaat kombiniert. Dänemark und Schweden haben die Erkenntnis mittlerweile erlangt, aber Deutschland hat die Wahrheit für sich gepachtet?
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So many wats
Also tumber Dorfdepp. kk.
Da sind so viele Widersprüche drin...Gerechtigkeitssinn, aber bitte nur für die, die das Glück hatten im richtigen Teil der Welt geboren zu sein und damit den richtigen Pass zu haben.
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Sehr krude Argumentationslogik von Pandora. Aber damit müsstet ihr Beiden euch doch eigentlich hervorragend verstehen...
Einige Punkte seiner "Ausführung" sind allerdings diskussionswürdig allerdings ist das mit Dir eher schwierig.
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-04/idomeni-mazedonien-griechenland-gefluechtete-traenengas-grenze
Was wäre denn dein konkreter Lösungsvorschlag für Idomeni?
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| Zitat von The_gonzo
Bist du bei den Autonomen Nationalisten? Das ist doch deren Motto.
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In welchen Club bist du eigentlich? Dem me too Club? Dem Club der "ich bau mir mein Selbstbewußtsein auf indem ich meine Moral als Monstranz vor mir hertrage und jedem anderen auf die Nase binde"? Dem Club der Argumentierer und diskussionswürdige Beiträgebeisteurer gehörst du ja offensichtlich nicht an.
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Ich finde dir Fragen zu stellen weder moralistisch noch Inhaltsfremd. Wenn man steile Thesen aufstellt und sich selbst als Nationalsozialist bezeichnt sollte man mit ein paar Fragen zum Thema doch klarkommen.
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Fragen stellen und moralische Überlegenheit demonstrieren ist leicht, das kann jeder. Wie wärs mal mit Antworten auf die nun schon oft genug aufgeworfenen Fragen zu eurer Alternativpolitik. Wie stellt ihr euch menschenwürdige Grenzsicherung vor, die auch funktioniert (oder kommen jetzt wieder die Utopisten mit keine Grenzen für niemanden?). Wie soll die Verbesserung der Lage der Herkunftsländer konkret erfolgen? Wie soll die Integration in den Arbeitsmarkt gelingen, wenn Einwanderer der ersten Generation klassischerweise in niedrig Qualifizierte und Hilfsarbeiterjobs einsteigen, diese aber heutzutage Mangelware sind und außerdem nicht den Ansprüchen der Zugewanderten genügen? Wie soll die Selbstfinanzierung und Integration gelingen, wenn bis zu 50% der Zugewanderten gar nicht erst arbeiten wollen/dürfen aufgrund ihres Geschlechts?
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| Zitat von MP5 - faker
Einige Punkte seiner "Ausführung" sind allerdings diskussionswürdig allerdings ist das mit Dir eher schwierig.
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Man kann mit mir durchaus diskutieren. Mir ist nur nicht so ganz klar, dass sich hier so über "Gutmenschen" lustig gemacht wird, aber wenn hier jemand mit menschenverachtenden und rassistischen Ausführungen ankommt, hat doch bitte wieder jeder so viel Gutmensch zu sein, dass man sich dessen "Argumente" und Ausführungen anhört, so tut, als sei es völlig normal rassisitisch zu argumentieren und sich demjenigen in einer sachlichen Diskussion zu stellen. Wie gesagt sind die dabei die meisten Argumente zu größten Teilen in Xenophobie und Rassismus begründet.
Alle Muselmänner sind ja gewaltätige, frauenunterdrückende, arbeitsunwillige Steinzeitmenschen (wenn wir mal bei pandora bleiben). Wenn man solche Thesen (wenn teilweise auch nur zwischen den zeilen) aufstellt, was erwartet man da bitte für eine ernsthafte Diskussion? Ziel seiner Argumentation ist eh immer nur, der Ausländer gefällt mir nicht und nur ein sich nicht in Deutschland befindender Ausländer ist ein guter Ausländer.
Dann diese ständige rumgejammer, dass wir ihm mit Moral kommen würden...in fast jedem Post unterstellt er mal allen Muslimen, "Fachkräften", "Kulturbereicherern", "Muselmännern" und "Ölaugen" uns, dem achso zivilisierten Westen, unterlegen zu sein. Sowohl intellektuel, kulturell, finanziell, als auch moralisch (die Frauenunterdrücker, nech).
Wie man jetzt die Lage in Griechenland noch retten soll, weiß ich nicht, aber dass es so kommen musste, wenn die Grenzen geschlossen werden, hat ja auch niemand vermutet.
Hauptsache das Problem findet nicht mehr auf deutschem Boden statt, das ist ganz wichtig!
/e: Hierbei sind noch nicht mal die Relativierungen rechter Gewalt, NSU, Verstrickungen unser Behörden in diese Morde etc mit einbegriffen. Wie kann so jemand ne ernsthafte Diskussion erwarten und sich hier auch noch als Stimme der Vernunft und Realität aufspielen?
Das ganze klingt viel mehr nach Realitätsverlust.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Spackenfro am 10.04.2016 19:23]
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| Zitat von Spackenfro
| Zitat von MP5 - faker
Einige Punkte seiner "Ausführung" sind allerdings diskussionswürdig allerdings ist das mit Dir eher schwierig.
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Man kann mit mir durchaus diskutieren. Mir ist nur nicht so ganz klar, dass sich hier so über "Gutmenschen" lustig gemacht wird, aber wenn hier jemand mit menschenverachtenden und rassistischen Ausführungen ankommt, hat doch bitte wieder jeder so viel Gutmensch zu sein, dass man sich dessen "Argumente" und Ausführungen anhört, so tut, als sei es völlig normal rassisitisch zu argumentieren und sich demjenigen in einer sachlichen Diskussion zu stellen. Wie gesagt sind die dabei die meisten Argumente zu größten Teilen in Xenophobie und Rassismus begründet.
Alle Muselmänner sind ja gewaltätige, frauenunterdrückende, arbeitsunwillige Steinzeitmenschen (wenn wir mal bei pandora bleiben). Wenn man solche Thesen (wenn teilweise auch nur zwischen den zeilen) aufstellt, was erwartet man da bitte für eine ernsthafte Diskussion? Ziel seiner Argumentation ist eh immer nur, der Ausländer gefällt mir nicht und nur ein sich nicht in Deutschland befindender Ausländer ist ein guter Ausländer.
Dann diese ständige rumgejammer, dass wir ihm mit Moral kommen würden...in fast jedem Post unterstellt er mal allen Muslimen, "Fachkräften", "Kulturbereicherern", "Muselmännern" und "Ölaugen" uns, dem achso zivilisierten Westen, unterlegen zu sein. Sowohl intellektuel, kulturell, finanziell, als auch moralisch (die Frauenunterdrücker, nech).
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Bezogen auf Ihn kann ich deine Argumentation verstehen. Auf der anderen Seite gibt es aber auch reichlich verklärte Moralvorstellungen die sich an der Realität messen lassen müssen. Ich kann über Beides nur den Kopf schütteln.
| Zitat von Spackenfro
Wie man jetzt die Lage in Griechenland noch retten soll, weiß ich nicht, aber dass es so kommen musste, wenn die Grenzen geschlossen werden, hat ja auch niemand vermutet.
Hauptsache das Problem findet nicht mehr auf deutschem Boden statt, das ist ganz wichtig!
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Und jetzt? Grenze auf?
Natürlich war das abzusehen. Die Unterbringung in einem der offiziellen Aufnahmelager wird weiterhin abgelehnt. Müssen wir jetzt also den Wünschen der Flüchtlinge entsprechen und sie dahin lassen wohin sie wollen ( vermutlich Deutschland und Skandinavien)?
Was das angeht möchte sich keiner so richtig festlegen. Wenn ich allerdings die Fakten nüchtern betrachtet komme ich zu dem Schluss, dass offene Grenzen langfristig nicht funktionieren können. So leid mir die Menschen in Idomeni tun die Grenze zu öffnen wäre der größte Fehler den man machen könnte. Man würde das gesamte Konstrukt des Asylrechts und des Schengen Raumes in Frage stellen und fragwürdige Signale setzen was die Durchsetzung von geltendem Recht in Europa angeht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MP5 - faker am 10.04.2016 19:35]
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Schön, dass sich einige Dinge nie ändern. Unterstellungen von Aussagen die ich nie getätigt habe (aber als mein persönlicher Gesinnungspolizist weißt du natürlich was ich denke), garniert mit der allseits beliebten "alle" Pauschalisierung und als krönender Abschluß wieder kein einziges Sachargument.
Auch wenn du es so hinstellen magst, ich billige keineswegs Straftaten als legitime Asylkritik, verstehe (nicht gutheiße) aber die Motivation und Entwicklungsdynamik dahinter.
Aber im Endeffekt zeigt das ja schon hunderte Seiten andauernde Schweigen von euch, sobald es mal um die konkrete Beantwortung von Fragen geht, nur eines - es geht euch nicht um ergebnisoffene Diskussion, sondern einzig und allein darum sich an ad hominem Angriffen zu ergötzen um sich dann hinterher im Kater Holzig bei einer Kräuter Bionade gegenseitig auf die Schulter zu klopfen, dass man es den Rechten ja heute wieder so richtig gezeigt hat.
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Oh ja, im Kater Holzig (was es gar nicht mehr gibt) trinkt man Kräuter Bionade.
Geh ich gleich mal wieder hin.
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Das Stilmittel der ironischen Übertreibung ist Ihnen bekannt?
[]Ja
[]Nein
[]Spackenfro
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dm-pandora am 10.04.2016 20:08]
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Was hat das mit Übertreibung zu tun? Wie immer sehr schlüssig, was du von dir gibst.
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| Zitat von MP5 - faker
| Zitat von Spackenfro
| Zitat von MP5 - faker
Einige Punkte seiner "Ausführung" sind allerdings diskussionswürdig allerdings ist das mit Dir eher schwierig.
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Man kann mit mir durchaus diskutieren. Mir ist nur nicht so ganz klar, dass sich hier so über "Gutmenschen" lustig gemacht wird, aber wenn hier jemand mit menschenverachtenden und rassistischen Ausführungen ankommt, hat doch bitte wieder jeder so viel Gutmensch zu sein, dass man sich dessen "Argumente" und Ausführungen anhört, so tut, als sei es völlig normal rassisitisch zu argumentieren und sich demjenigen in einer sachlichen Diskussion zu stellen. Wie gesagt sind die dabei die meisten Argumente zu größten Teilen in Xenophobie und Rassismus begründet.
Alle Muselmänner sind ja gewaltätige, frauenunterdrückende, arbeitsunwillige Steinzeitmenschen (wenn wir mal bei pandora bleiben). Wenn man solche Thesen (wenn teilweise auch nur zwischen den zeilen) aufstellt, was erwartet man da bitte für eine ernsthafte Diskussion? Ziel seiner Argumentation ist eh immer nur, der Ausländer gefällt mir nicht und nur ein sich nicht in Deutschland befindender Ausländer ist ein guter Ausländer.
Dann diese ständige rumgejammer, dass wir ihm mit Moral kommen würden...in fast jedem Post unterstellt er mal allen Muslimen, "Fachkräften", "Kulturbereicherern", "Muselmännern" und "Ölaugen" uns, dem achso zivilisierten Westen, unterlegen zu sein. Sowohl intellektuel, kulturell, finanziell, als auch moralisch (die Frauenunterdrücker, nech).
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Bezogen auf Ihn kann ich deine Argumentation verstehen. Auf der anderen Seite gibt es aber auch reichlich verklärte Moralvorstellungen die sich an der Realität messen lassen müssen. Ich kann über Beides nur den Kopf schütteln.
| Zitat von Spackenfro
Wie man jetzt die Lage in Griechenland noch retten soll, weiß ich nicht, aber dass es so kommen musste, wenn die Grenzen geschlossen werden, hat ja auch niemand vermutet.
Hauptsache das Problem findet nicht mehr auf deutschem Boden statt, das ist ganz wichtig!
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Und jetzt? Grenze auf?
Natürlich war das abzusehen. Die Unterbringung in einem der offiziellen Aufnahmelager wird weiterhin abgelehnt. Müssen wir jetzt also den Wünschen der Flüchtlinge entsprechen und sie dahin lassen wohin sie wollen ( vermutlich Deutschland und Skandinavien)?
Was das angeht möchte sich keiner so richtig festlegen. Wenn ich allerdings die Fakten nüchtern betrachtet komme ich zu dem Schluss, dass offene Grenzen langfristig nicht funktionieren können. So leid mir die Menschen in Idomeni tun die Grenze zu öffnen wäre der größte Fehler den man machen könnte. Man würde das gesamte Konstrukt des Asylrechts und des Schengen Raumes in Frage stellen und fragwürdige Signale setzen was die Durchsetzung von geltendem Recht in Europa angeht.
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Naja, wie ich bereits sagte, wie man das jetzt noch kitten soll, weiß ich auch nicht wirklich.
In der ganzen Frage hätte die EU ganz anders durchgreifen müssen. Es hätte Verteilungsschlüssel und finanzielle Unterstützung für die Länder geben müssen und die Länder, die sich weigern mitzumachen müsste man eben auch da packen, wo es ihnen weh tut, beim Geld. Aber wahrscheinlich hat das ganze nur gezeigt, dass die EU ein zahnloser Papiertiger ist. Von der achso tollen westlichen Wertegemeinschaft Europa sehe ich so leider nicht mehr viel.
Hätte man die Flüchtlinge vernünftig verteilt, kämen auf über 500Mio Europäer ein paar Millionen Flüchtlinge. Lächerlich, das hätte niemanden überfordert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Spackenfro am 10.04.2016 20:14]
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| Zitat von MP5 - faker
Und jetzt? Grenze auf?
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ja, grenzen komplett abschaffen!
kein mensch ist illegal!
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| Zitat von Harry Stamper
kein mensch ist illegal!
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qft
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Hmm, was könnte an einem Klischeegetränk, das nicht zum Klischeetechnoclub passt, das ironische Brechungsmoment und was die Übertreibung sein?
Antworten sie nicht wenn sie eines der folgenden Kriterien erfüllen:
[]Ironieresistenz
[]Spackenfro
[]Merkbefreit
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Oh wow Anflüge von Antworten und dann gleich versemmelt.
Glaubst du allen Ernstes Polen, Tschechien und Ungarn lassen sich erpressen? Eher treten die aus der EU aus, als das die sich Flüchtlinge aufzwingen lassen.
Was hält die Flüchtlinge an ihrem zugewiesenen Ort, dein guter Wille?
Es bleibt bei der einen Million einmalig, wie kommst du zu der Ansicht?
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| Zitat von dm-pandora
Oh wow Anflüge von Antworten und dann gleich versemmelt.
Glaubst du allen Ernstes Polen, Tschechien und Ungarn lassen sich erpressen? Eher treten die aus der EU aus, als das die sich Flüchtlinge aufzwingen lassen.
Was hält die Flüchtlinge an ihrem zugewiesenen Ort, dein guter Wille?
Es bleibt bei der einen Million einmalig, wie kommst du zu der Ansicht?
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Da wäre ich dann froh drum, wenn sie die EU verlassen. Polen speziell bietet da ja im Moment genug Gründe.
Hätte man vernünftige Bedingungen durch die EU geschaffen, die annähernd vergleichbar sind, wäre es kein großes Problem mit der Ortswahl. Wenn überall einigermaßen die gleichen Chancen herrschen.
Wo habe ich was von einmalig einer Million geredet?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Spackenfro am 10.04.2016 20:23]
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| Zitat von Spackenfro
Oh ja, im Kater Holzig (was es gar nicht mehr gibt) trinkt man Kräuter Bionade.
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Kater Blau+Holzmarkt am anderen Ufer.
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Deine Postinghistorie und deine Wortwahl lässt die Aussage vermuten (geil so ein Gesinnungspolizist ne?). Aber davon mal ab kommen wir zu meinem Lieblingsthema, Realisierbarkeit der Vorschläge, gleiche Bedingungen in der EU, klingt super wer könnte was dagegen haben? Naja vllt die Wirklichkeit? Du erinnerst dich an die Jugendarbeitslosigkeitszahlen im Club Med, an deren Realitätsverweigerung, dass doch die bösen Banken schuld an ihrer Wettbewerbsschwäche sind und nicht etwa Missswirtschaft, Korruption, Reformunfähigkeit und eine überbordene Verwaltung. Und diesen Ländern möchtest du jetzt jährlich noch Flüchtlinge in durchaus sginifikanter Größe aufbürden?
Was macht dich eigentlich so sicher, dass es bei der Million pro Jahr bleibt? Warum sollte es nicht zu einem selbstverstärkenden Effekt kommen? Genug Gründe aus ihren Heimatländern zu fliehen haben die meisten ja.
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Thema: Flucht und Asyl ( Bahnhofsklatscher gegen Hassbürger ) |
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