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| | Zitat von The_gonzo
Bei dir vielleicht. Ich brauche wohl (minimalen) Sprühschutz am Hardtail.
Gibts da was von Ratiofarm? Dauernd Matsch und Wildschweinkot in der Fresse haben ist unlustig.
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Mudguard.
Kann man sich notfalls auch aus nem stabilen Schnellhefter schnibbeln.
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| | Zitat von gloerk
| | Zitat von The_gonzo
Bei dir vielleicht. Ich brauche wohl (minimalen) Sprühschutz am Hardtail.
Gibts da was von Ratiofarm? Dauernd Matsch und Wildschweinkot in der Fresse haben ist unlustig.
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Mudguard.
Kann man sich notfalls auch aus nem stabilen Schnellhefter schnibbeln.
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This.
Es ist aber schon geil wie man angestarrt wird, wenn man sich bei so einem Wetter lächelnd durch die Gegend kämpft.
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| | Zitat von Dimitri_
Gibts bei dir keinen Asphalt? 
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Schon, aber der ist voller Wahnsinniger die mit 100 um die Kurve knallen.
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Hat jemand eine Empfehlung für ein kostengünstiges Licht, möglichst LED und nicht fest zu montieren.
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Musst du was sehen oder nur gesehen werden?
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Ich benutze sowas in Kombination mit einer Led Lenser P7.
Gesamtkosten <30¤
Günstig genug?
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Led Lenser machen die Montage Vorrichtung auch selbst, kostet dann ca ¤10. Kann man auch mit beliebiger Chinakracherlampe benutzen. Ich hab zusätzlich noch ein blinkendes Vorderlicht von gearbest, wiederaufladbare und kostete <5¤
Unter den reinrassigen Fahrradmarken kann ich Cateye uneingeschränkt empfehlen btw.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von The_gonzo am 10.11.2016 1:47]
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| | Zitat von steamed
| | Zitat von NTGhost
| | Zitat von steamed
Quatsch.
Wenn er SLX verbaut hat, dann entweder 9 oder 10 fach. In beiden Fällen wäre eine Kassette mit 36Z das Maximum.
- Bei einer 10fach Kurbel wurde i.d.R. als kleines KB eines mit 24Z verbaut. Hier könnte man für ~¤7,90 eines mit 22Z verbauen. Normlerweise kommen 10fach Räder von vornherein mit einer 11-36Z Kassette.
- Bei einem 9fach Antrieb hätte er eh 3fach vorne und somit definitiv ein 22Z Kettenblatt. Allerdings wurden normalerweise Kassetten mit 32 oder 34 Zähnen verbaut. Hier könnte man dann eben auf eine 12-36 Kassette gehen.
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Gab's da nicht noch was mit Abstand des Schaltarms ändern so das man da auch mehr rein bekommt? Oder hab ich noch alte 7er im Kopf?
Ich hab auf jeden Fall schon mal einen Kranz mit einem extremen Ersten Gang gesehen. Da war richtig eine Abstand zwischen ersten und zweiten Blatt.
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Nope. 36 ist das Maximum der Gefühle (zumindest Seitens Shimano), was anderes gibt es offiziell nicht. Zumindest ohne die Kassette und Schaltwerk zu modifizieren.
Man kann auch z.B. sowas verbauen:
One Up
Gibt es von vielen Herstellern. Bin das One Up selbst schon gefahren, und funktioniert technisch. Hinter die Kassette wird das 42Z Ritzel montiert, und entweder das 15 oder 17 wird weg genommen. Oder beide und dann gegen das mitgelieferte 16er tauschen. Hat aber Nachteile:
- Der Ganngsprünge zwischen 13,15,17,19 werden größer und zumindest ohne Pedelc Motor echt eklig.
- Dadurch wird die Schaltperformance merklich schlechter.
- U.a. auch weil kein 10fach Schaltwerk für solch eine große Bandbreite ausgelegt ist, und sich schlicht nicht gut darunter bewegen kann.
- Die Sache funktioniert nur mit wenigen Kassetten, meist teuren Kassetten, bei denen man einzelne Ritzel montiert und nicht alles in einem Block ist.
- Das Schaltwerk muss i.d.R. wenigstens mit einer längeren B Schraube getuned werden, sonst passt es nicht unter das 42er.
@Über mir.
Ne, das ist die Anodisierung, ist eine Krankheit bei den älteren Shimanos gewesen. Die sahen irgendwann alle so aus, egal ob 105 oder Dura Ace.
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Kann ich bei dem Schaltarm eigentlich den Bewegungsraum vergößern? dann kann man dich auch ein 11-Fach einbauen, oder liege ich da komplett falsch?
Muss dann das Ganze Schaltwerk auch neu??
¤: z.b. für diese Kasette SLX 11-Fach
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Dosenbier am 10.11.2016 6:53]
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Wenn du ne 11-fach kasette einbauen willst brauchst du auch ein passendes Schaltwerk sowie Trigger. Also im Prinzip das hier.
/E: wieviele Zähne hat denn dein Kettenblatt vorne?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von gloerk am 10.11.2016 9:15]
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Ich würd gerne auch im Winter Rennradeln und brauch dafür ein komplett-Outfit
Also Schuhe, Hose, Langarmtrikot und Jacke
Was wären denn da eure Empfehlungen?
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Im Winter RR finde ich schon sehr grenzwertig. Aus meiner Sicht sinnvoll/notwendig:
lange Handschuhe, ggf. auch mit separaten Unterziehhandschuhen
Jacke/Softshell mit Windstopper
2 Buffs ("mütze/ohrwärmer" + hals)
Ansonsten halt Zwiebelprinzip mit 2-4 Schichten je nach Temperaturen. Markenempfehlung grundsätzlich Gore / Vaude.
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Budget?
- Hose-> Windstopper an den Knien. Fahre Sugoi RS Subzero, aber bei der Hose kann man auch was günstigeres Fahren.
- Schuhe -> Neoprenüberschuhe
Bei Überschuhen und Hose drauf achten, dass die Reisverschlüsse nicht übereinander liegen würden.
- Handschuhe nicht vergessen. Da gehen kann ich immer noch Ejendals Tegera 295 empfehlen.
- Jacke -> Winddichtigkeit hier wichtig. Vaude
Posta soll gut sein. Fahre Selbst eine Mavic. Für gute Jacke lohnen sich aber auch mal was in Richtung 200¤
Die üblichen 10-15¤ Langarmunterhemden von Lidl usw. sind zum drunterziehen super.
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Also Überschuhe hab ich letzten Winter zusammen mit meinen Mountainbike-Radschuhen gefahren und selbst mit einer Doppellage Socken hatte ich nach 2h blaue Zehen.
Von daher würde ich gerne Winter-Rennradschuhe kaufen, was ist denn da zu empfehlen?
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Was hattest denn für welche? Bei überschuhen gibts ja von lycra socke bis zu 5mm Neopren.
winterschuhe sind ja ein kleiner Markt, glaub da hilft nur testen.
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Was auch noch paar Grad plus bringt, die Lüftungsgitter mit Panzertape zukleben übern Winter.
Hose fahre ich Löffler, die hat vorne komplett durchgehend Softshell und geht hoch bis an die Nieren (waren bisher immer mein kritischer Punkt im Winter). Kostete vor 2 Jahren 170 ¤ beim Stadler.
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| | Zitat von Davoser_Jung
Was auch noch paar Grad plus bringt, die Lüftungsgitter mit Panzertape zukleben übern Winter.
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Alufolie zwischen Schuh und Einlage soll angeblich auch noch ein bisschen was bringen 
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Jacke und Hose aus Windstopper Material. Falls du auch bei Regen fährst, reicht eine Goretex Paclite Jacke für drüber, gleiches gilt für die Hose. Beides hab ich direkt von Gore. Für den Kopf am besten eine Mütze mit kleinem Schild, um Wind und Wasser abzuhalten.
Unterhemd trage ich i.d.R. ein Shimano Breath. Wandelt Feuchtigkeit in Wärme um, und hat einen schön langen Kragen ohne(!) Reißverschluss.
Schuhe sind Northwave Fahrenheit Arctic 2 GTX. Die Arctic Version ist nochmal extra gefüttert (non-artic nicht), und funktioniert auch bei mir gut unter 0°C. Bei der normalen Variante braucht es dickere Socken, dafür kann man die auch bei 10°C anziehen ohne zu schwitzen.
Es hängt auch noch alles vom persöhnlichen Kälte empfinden ab.
Wenn ich im Regen fahre, ziehe ich eine normale, lange Thermo Hose an, nicht die Windstopper. Darüber dann meine Goretex Hose gegen Wasser und Wind. Breath Unterhemd und normales Langarmtrikot und darüber dann die Goretex Jacke.
Wenn es wärmer ist zieh ich auch gerne mal meine normalen Radschuhe an, darüber meine dicken Neopren Überzieher. Als Socken hab ich dann noch Sealskin an. Die sind auch Wasser dicht und Atmungsaktiv, außerdem gibt es die in verschiedenen längen und Wärmestufen.
Ich mach dir auch gern mal ne genaue Liste, falls gewünscht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von steamed am 12.11.2016 19:25]
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Ich hab seit einigen Tagen das Problem, dass ich vorne nur unter extremem Kraftaufwand hochschalten kann. Also Schaltzug vom Umwerfer abgeklemmt: "schaltet" ohne Probleme.
Also liegt der Fehler am Umwerfer. Abgebaut und in WD-40 eingelegt: Flutscht eigentlich wunderbar, lässt sich aber auch per Hand wirklich nur sehr schwer auslenken. Die Rückrichtung funktioniert hingegen sehr gut, mir scheint also, dass die Feder stärker ist als gewollt.
Gibts sowas, dass sich die Eigenschaften der Feder verändern? Die Mechanik ist relativ simpel und es ist auch keinerlei Einstellschraube o.ä. vorhanden um auf die Feder Einfluss zu nehmen.
Desweiteren: Wie schwer muss den ein funktionierender Umwerfer per Hand zu betätigen sein? So etwa wie dann auch der Schalthebel? Durch den Schaltzug wird ja die Auslösekraft nicht verhindert, oder?
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| | Zitat von mYstral
Ich hab seit einigen Tagen das Problem, dass ich vorne nur unter extremem Kraftaufwand hochschalten kann. Also Schaltzug vom Umwerfer abgeklemmt: "schaltet" ohne Probleme.
Also liegt der Fehler am Umwerfer. Abgebaut und in WD-40 eingelegt: Flutscht eigentlich wunderbar, lässt sich aber auch per Hand wirklich nur sehr schwer auslenken. Die Rückrichtung funktioniert hingegen sehr gut, mir scheint also, dass die Feder stärker ist als gewollt.
Gibts sowas, dass sich die Eigenschaften der Feder verändern? Die Mechanik ist relativ simpel und es ist auch keinerlei Einstellschraube o.ä. vorhanden um auf die Feder Einfluss zu nehmen.
Desweiteren: Wie schwer muss den ein funktionierender Umwerfer per Hand zu betätigen sein? So etwa wie dann auch der Schalthebel? Durch den Schaltzug wird ja die Auslösekraft nicht verhindert, oder?
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in wd-40 einlegen ist keine gute idee. wd-40 verfliegt ziemlich schnell und hat ohnehin nur eine sehr schwach schmierende wirkung. bei einem umwerfer, wo ja teilweise wirklich kräfte auftreten bringt das zeug garnix. lieber was dickeres nehmen, das verfliegt dann auch nicht so leicht.
ansonsten, ja, umwerfer lassen sich von hand echt nur SEHR schwer auslenken, das ist völlig normal.
für mich hört sich das nach nem fehler im schalthebel oder im zug an. entweder bowdenzug beschädigt, innenzug beschädigt, oder eben ne macke vom schalthebel. vielleicht ist da auch einfach nur irgendwo dreck im system.
je nach dem ob shimano oder sram hast du an dem schalthebel auch nur die halbe kraft, shimano hat (afaik!) ne 2:1 untersetzung drin, d.h. du hast du nur die halbe handkraft wenn du den schalthebel anpackst. kann aber sein dass sich das geändert hat oder immer nur beim schaltwerk hinten, nicht beim umwerfer vorne der fall war.
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Nach WD-40 hab ich dann schon noch richtiges Fett in die Gelenke gegeben. Wenn es tatsächlich ein Problem des Schalthebels oder gar des Zuges ist wär ich beruhigt, der Umwerfer scheint mechanisch noch in einwandfreiem Zustand. Werd ich die Tage mal wechseln.
Komisch nur dass der Schalthebel sich bei abgeklemmtem Umwerfer problemlos betätigen lässt.
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| | Zitat von mYstral
Nach WD-40 hab ich dann schon noch richtiges Fett in die Gelenke gegeben. Wenn es tatsächlich ein Problem des Schalthebels oder gar des Zuges ist wär ich beruhigt, der Umwerfer scheint mechanisch noch in einwandfreiem Zustand. Werd ich die Tage mal wechseln.
Komisch nur dass der Schalthebel sich bei abgeklemmtem Umwerfer problemlos betätigen lässt.
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Richtiges Fett? Ist auch wieder problematisch, weil es nicht kriechen kann.
Dass sich der Hebel ohne Last problemlos bedienen lässt muss nicht viel heißen.
Viel Erfolg!
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vllt ist auch die Zughülle verrutscht und läuft nun in einem zu engen Radius?
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| | Zitat von gloerk
vllt ist auch die Zughülle verrutscht und läuft nun in einem zu engen Radius?
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Nope, alles in Ordnung in der Hinsicht.
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lös mal den Zug und schau, ob sich der Zug und der Hebel ohne Spannung sich locker bewegen können. Dann wirst ja sehen woran es liegt. Schmodder unterm Tretlager kann sowas auch mal sein.
Jemand Erfahrung mit den Einlegesohlen von Therm-IC?
http://de.therm-ic.com/ThermicSoles/ThermicSoles/Trimfit.html Und wie bekommt ihr den Körper nach einer Winterfahrt wieder klar? Direkt Vollbad? Bis auf Füße komm ich eigentlich klar mit der Kälte während der Fahrt, aber danach bin ich für den ganzen restlichen Tag im Arsch. Ist leider der Grund warum ich schon letztes Jahr immer weniger im Winter draußen gefahren bin. Vor 2-3 Jahren hab ich 3-4 Stunden bei 0-5 Grad noch ziemlich gut weggesteckt.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von fatal-x am 14.11.2016 15:51]
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Aus längeren Touren letzten Winter kann ich sagen, die Füße sind nur am Anfang kalt! Nach einer Zeit fühlt man einfach garnichts mehr wenn die dann schon halb blau sind
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Und noch ein Pro Tipp: mit Schwalbe Marathon Plus Reifen aufm Trekkingrad hat man sich extrem schnell warm gefahren 
Und eine Bremse braucht man damit auch nicht mehr bei dem Rollwiderstand, da kann also nichts einfrieren :P
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| | Zitat von Dimitri_
Und noch ein Pro Tipp: mit Schwalbe Marathon Plus Reifen aufm Trekkingrad hat man sich extrem schnell warm gefahren
Und eine Bremse braucht man damit auch nicht mehr bei dem Rollwiderstand, da kann also nichts einfrieren :P
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wenn einem die marathon plus reifen zu viel rollwiderstand haben, einfach mal paar monate die schwalbe dirty dan fahren. danach kommen einem die marathon plus wie rennradreifen vor.
e: kein scheiß, wenn das gefälle auf der straße nur ganz leicht ist bleib ich stehen wenn ich nicht weiterpedaliere. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Nose am 14.11.2016 19:34]
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