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| Im Willy-Brandt-Haus, unserer Parteizentrale, programmieren gerade einige Digital-Enthusiasten beim Hackathon 24 Stunden lang für meinen Wahlkampf. Wahnsinn! Habe vorhin mit ihnen geskypet und bin jetzt gespannt, was sie bis morgen so alles entwickeln. Gleichzeitig sind noch ein paar hundert Jusos im Haus, die über Gerechtigkeit diskutieren. Sie bereiten sich inhaltlich und kreativ auf den Wahlkampf vor. Unglaublich, wie viel Energie in dieser Partei steckt. Danke euch allen, die ihr so leidenschaftlich mitanpackt! Und ein „herzlich willkommen“ an alle, die gerade überlegen, auch bei uns mitzumachen. | |
https://www.facebook.com/martinschulz/photos/a.84734803461.80915.75969208461/10154677254603462/?type=3&theater
Der digitale Schulzzug hält auch im Neuland!
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| Zitat von TheRealHawk
| Im Willy-Brandt-Haus, unserer Parteizentrale, programmieren gerade einige Digital-Enthusiasten beim Hackathon 24 Stunden lang für meinen Wahlkampf. Wahnsinn! Habe vorhin mit ihnen geskypet und bin jetzt gespannt, was sie bis morgen so alles entwickeln. Gleichzeitig sind noch ein paar hundert Husos im Haus, die über Gerechtigkeit diskutieren. Sie bereiten sich inhaltlich und kreativ auf den Wahlkampf vor. Unglaublich, wie viel Energie in dieser Partei steckt. Danke euch allen, die ihr so leidenschaftlich mitanpackt! Und ein „herzlich willkommen“ an alle, die gerade überlegen, auch bei uns mitzumachen. | |
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Ah ja.
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Kommt man da auch mal an im Kanzleramt oder fährt der Schulz Zug da einfach nur vorbei ?
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"ins" Kanzleramt.
Lesen, kannst du es?
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No Application Seems To Be Running Here
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Das ist schon ziemlich schlecht.
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| Zitat von TheRealHawk
| Im Willy-Brandt-Haus, unserer Parteizentrale, programmieren gerade einige Digital-Enthusiasten beim Hackathon 24 Stunden lang für meinen Wahlkampf. Wahnsinn! Habe vorhin mit ihnen geskypet und bin jetzt gespannt, was sie bis morgen so alles entwickeln. Gleichzeitig sind noch ein paar hundert Jusos im Haus, die über Gerechtigkeit diskutieren. Sie bereiten sich inhaltlich und kreativ auf den Wahlkampf vor. Unglaublich, wie viel Energie in dieser Partei steckt. Danke euch allen, die ihr so leidenschaftlich mitanpackt! Und ein „herzlich willkommen“ an alle, die gerade überlegen, auch bei uns mitzumachen. | |
https://www.facebook.com/martinschulz/photos/a.84734803461.80915.75969208461/10154677254603462/?type=3&theater
Der digitale Schulzzug hält auch im Neuland!
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das war richtig awesome. ok, das spiel war nervig, aber freue mich seit 14 jahren mal wieder in der partei zu sein.
/dafür hab ich nun die springerpresseleserschaft am hals weil mich irgendein idiot in einem video auf facebook markiert hat und seitdem hab ich echt tolle freunde die mich am liebsten im kz sehen würden (weil ich in ihren augen sowas wie ein putintroll bin nur ohne putin, mit putin wärs für die sicher ok)
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von ClaytonBigsby am 06.03.2017 23:02]
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ich will endlich das Spiel spielen
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Hach!
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dafuq...hätte ich bloss nie in diesen thread geschaut
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Kannst du mit der hohen Energie nicht handeln?
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Ist das geil
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#Franktionssitzung #Swag
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 07.03.2017 21:37]
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Woah was ne Scheiße, bleib bei The_Schulz.
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Hach!
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das passt doch vom Alter nicht
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Smolletov am 07.03.2017 22:37]
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| Zitat von Flash_
das passt doch vom Alter nicht
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Der ist dafür durch die Zeit gereist! Mehr als genug Energie!
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Das stimmt, siehe auch Startpost:
| Zitat von monischnucki
Martin Schulz, 1955 geboren in einem Stall am Rande seiner Heimatstadt Hehlrath-Kinzweiler bei Eschweiler, als im Osten ein Stern aufging. Im Alter von 14 Jahren erschien ihm der Geist Willy Brandts und verkündete:
"Martin, deine Aufgabe ist es Europa wieder groß zu machen!"
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„Es gibt keine gerechte Gesellschaft“ - Der Soziologe Stefan Liebig spricht im Interview mit der FR über Ungleichheit, Chancen und die Ideen von SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz.
| Es ist nicht so, dass die Mehrheit der Menschen auf Einkommensgleichheit aus ist. Die meisten sind für Leistungsgerechtigkeit. Es ist eine fest verankerte Vorstellung, dass derjenige, der Verantwortung trägt und seine Sache gut macht, dafür auch viel bekommen soll. Das fordern auch ganz normale Arbeitnehmer, die ja oft projektorientiert arbeiten und immer mehr Verantwortung übernehmen, für sich ein. Wenn aber ein Manager für Versagen auch noch belohnt wird, empfinden das die Menschen als extrem ungerecht. Da müssen effektivere Kontrollmechanismen geschaffen werden, und das ist nicht nur eine Forderung der Gerechtigkeit, sondern auch der wirtschaftlichen Vernunft.
Ein Gesetz zur Begrenzung von Exzessen bei Boni und Managergehältern ist das eine; das andere ist, dass Martin Schulz die Agenda 2010 in Teilen überarbeiten und ältere Arbeitslose wieder besserstellen will. Ein gerechtes Anliegen?
Das ist eine Frage der Perspektive, also eine Frage, mit welcher Gerechtigkeitsbrille Sie auf das Thema schauen. Vor der Agenda 2010 war der deutsche Wohlfahrtsstaat stark auf Statuserhalt ausgerichtet. Die rot-grünen Reformen waren ein wesentlicher Schritt hin zu einem System, in dem es mehr darum geht, dem Einzelnen im Notfall einen gewissen Minimalbedarf zu ermöglichen – als ein Schritt hin zu einer Grundsicherung für alle.
Ist es nicht tatsächlich eine Missachtung der Lebensleistung, wenn jemand, der Jahrzehnte gearbeitet hat, alles Angesparte aufbrauchen muss und dann nur noch das Nötigste bekommt?
Ich verstehe es, wenn der Betroffene das so empfindet. Auf der anderen Seite ist es für jedes Sozialsystem grundlegend, dass es auf Dauer nicht zu teuer oder ineffizient wird. Und so auch für jüngere Generationen erhalten bleibt. Die Agenda 2010 war ja auch die Antwort auf eine Krise, die damals viele als durchaus bedrohlich für den Sozialstaat empfanden. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 08.03.2017 7:51]
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Und sacht der Liebig noch was Interessantes? Die Ausschnitte sind jetzt eher lahm. :[
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Zwei Blitze im Logo? Was soll schon schief gehen.
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| Zitat von Smoking44*
Und sacht der Liebig noch was Interessantes? Die Ausschnitte sind jetzt eher lahm. :[
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Ja also viel inhaltsfreier und allgemeinplatziger wirds echt nicht.
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| Zitat von Der Menschenfreund
Ist es nicht tatsächlich eine Missachtung der Lebensleistung, wenn jemand, der Jahrzehnte gearbeitet hat, alles Angesparte aufbrauchen muss und dann nur noch das Nötigste bekommt?
Ich verstehe es, wenn der Betroffene das so empfindet. Auf der anderen Seite ist es für jedes Sozialsystem grundlegend, dass es auf Dauer nicht zu teuer oder ineffizient wird. Und so auch für jüngere Generationen erhalten bleibt. Die Agenda 2010 war ja auch die Antwort auf eine Krise, die damals viele als durchaus bedrohlich für den Sozialstaat empfanden.
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Hier könnte man tatsächlich mal fragen, warum z. B. das angesparte Geld auf dem Konto nicht einfach als "Lebensleistung" unangetastet bleiben sollte.
Zwar kenne ich das Argument, dass der Sozialstaat nicht die private Vermögensbildung finanzieren soll, aber warum sollte er nicht für den Erhalt einstehen? Dass ein Hauskredit nicht durch H4 getilgt werden soll, also eben keine Vermögensbildung durch die Sozialkassen erfolgen soll, ist nachvollziehbar. Aber wieso sollte nicht das bereits erarbeitete Vermögen erhalten bleiben? Das wäre dann immerhin eine Anerkennung, die jemand durch vorherige Maloche erhält. Immerhin darf man ja eine bereits abbezahlte und angemessene Wohnung auch behalten. Aber Geldvermögen muss man aufbrauchen, von dem lächerlichen Freibetrag mal abgesehen.
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Überhaupt, der ganze Scheiß der angerechnet wird. Außerdem wird damit ja schon impliziert, dass jeder Arbeitslose prinzipiell ein Sozialbetrüger ist, der sich mit seinem Ersparten auf die faule Haut legen will.
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Thema: The Schulz ( Germanys next Gottkanzler ) |