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Ich bin für Xenotransplantation - Endlich nen Pferdepimmel
/Cains Marder hätte auch gern ein Tigerrohr
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Painface am 05.04.2017 10:52]
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| | Zitat von Painface
Ich bin für Xenotransplantation - Endlich nen Pferdepimmel
/Cains Marder hätte auch gern ein Tigerrohr
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Warum sollte ich meinen Pimmel verkleinern wollen? :/
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Macht mal lieber ne Petition für die Abschaffung der Zeitumstellung 
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| | Zitat von hitmiccs
Macht mal lieber ne Petition für die Abschaffung der Zeitumstellung
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Würde ich unterschreiben.
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| | Zitat von Radde
Hm ein Dilemma. Ratten yeah, Science yeah.
Gibts eine Petition nur gegen Tierversuche an Ratten?
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Ratten sind schon vergleichsweise schwierig in einem Tierversuchsantrag durchzubringen (hoch entwickeltes Nervensystem, vergleichsweise intelligent zu anderen Tiermodellen). Da braucht man schon eine sehr gute Begründung und ein entsprechendes Forschungsziel.
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Ratten sind ja auch cool. Daran sollte man nichts testen.
Wie wäre es mit katzen? Die sind eh scheiße.
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Da hat ausschließlich unsere Regierung keinen Bock. Die EU meinte dazu "Muss jedes Mitgliedsland selbst regeln".
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| | Zitat von Radde
Gibts eine Petition nur gegen Tierversuche an Ratten?
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Ach, Radde 
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| | Zitat von [Mercyful_Fate]
Ratten sind ja auch cool. Daran sollte man nichts testen.
Wie wäre es mit katzen? Die sind eh scheiße.
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Katzen werden auch für Tierversuche verwendet, genauso wie Hunde.
Und Ratten hat es immer noch zu tausenden in den Laboren. "vergleichsweise schwierig in einem Tierversuchsantrag durchzubringen" bedeutet nicht unmöglich, das dürfte für die grösseren Firmen absolut keine Hürde darstellen.
Wie gesagt, wir haben damals blöde Appetithemmer an Ratten getestet...
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| | Zitat von TheRealHawk
Das müsste aber EU-weit geändert werden, und bisher hatte wohl keiner Bock oder irgendwer blockiert oder whatever, EU halt.
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Hab ja schon mehrfach angemerkt es wundert mich dass da niemand EU-Wahlkampf mit macht. Da hat eh nie jemand ein vernünftiges Thema, das wäre mal was was man wirklich auf EU-Ebene machen müsste und es ist eins der wenigen Themen wo man die Mehrheit der Wähler auf seiner Seite hätte und effektiv keinerlei Lobby die man vergraulen könnte.
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| | Zitat von [Skeletor]
Da hat ausschließlich unsere Regierung keinen Bock. Die EU meinte dazu "Muss jedes Mitgliedsland selbst regeln".
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| | Rechtlich zuständig für die Umstellung ist eigentlich der Bundestag. Aber klar sei, so Aigner, „dass ein nationaler Alleingang nicht machbar und auch nicht sinnvoll ist.“ Deshalb wendet sie sich an Europa. Dort hat sie „eine ganze Reihe einflussreicher Unterstützer“. Die CSU-Europaabgeordnete Angelika Niebler, die die Front der CSU zusammen mit Aigner anführt, sagt: „In einem Gespräch hat uns EU-Binnenmarkt-Kommissarin Bienkowska bereits ihre volle Unterstützung zugesagt.“
„Wir warten nun auf Vorschläge der Kommission“, so Aigner. „Jetzt bin ich selber gespannt, wie auf der europäischen Ebene mit den Anliegen umgegangen wird.“ Die Reaktionen in der zuständigen EU-Kommission und in der Vertretung der 28 Mitgliedsstaaten, dem Rat, ist bisher verhalten. In einer Stellungnahme auf eine Anfrage von Reul antwortete der Rat vor einigen Jahren so: „Wie der Herr Abgeordnete weiß, wird die Anwendung der Sommerzeitregelung durch die Mitgliedsstaaten als wichtig für das Funktionieren des Binnenmarktes erachtet.“ Reul versteht aber nicht, warum der Binnenmarkt besser funktionieren soll, wenn die Uhren zweimal im Jahr umgestellt werden. „Eine Harmonisierung gäbe es doch auch, wenn die Sommerzeit in allen EU-Ländern abgeschafft wird.“ | |
https://www.welt.de/politik/deutschland/article138747501/Freistaat-Bayern-will-die-Sommerzeit-abschaffen.html
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| | Zitat von TheRealHawk
| | | „Wie der Herr Abgeordnete weiß, wird die Anwendung der Sommerzeitregelung durch die Mitgliedsstaaten als wichtig für das Funktionieren des Binnenmarktes erachtet.“ | |
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Wat? Das ergibt null Sinn
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 05.04.2017 12:24]
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Wie sieht es eigentlich mit Versuchen an Menschen aus, die es wie die Tiere brauchen?
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| | Zitat von KarlsonvomDach
Wie sieht es eigentlich mit Versuchen an Menschen aus, die es wie die Tiere brauchen?
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das gehört in den sexthread.
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| | Zitat von Shooter
Und Ratten hat es immer noch zu tausenden in den Laboren. "vergleichsweise schwierig in einem Tierversuchsantrag durchzubringen" bedeutet nicht unmöglich, das dürfte für die grösseren Firmen absolut keine Hürde darstellen.
Wie gesagt, wir haben damals blöde Appetithemmer an Ratten getestet...
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Ich habe auch nicht behauptet, dass es unmöglich ist. Nur, dass Ratten eine andere Hausnummer sind.
Und so wie du dein Beispiel darstellst, würdest du den Versuch in einem Bundesland wie Berlin schlichtweg heutzutage nicht machen können.
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Ok, fair enough, ich habe keine Ahnung inwiefern sich die hiesige Gesetzgebung mit der in Deutschland unterscheidet. Und ich sollte wohl ebenfalls erwähnen, dass das nun auch schon 15 Jahre her ist. Evtl. hat sich da in der Zwischenzeit auch was verändert 
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Ach, 15 Jahre ist ja dann wirklich schon etwas her.
Ganz interessant ist zu diesem Thema auch die Stellungnahme der Max-Planck-Gesellschaft: https://www.mpg.de/10882259/MPG_Whitepaper.pdf
Ist natürlich auch einiges an schönen Larifari-Phrasen enthalten, aber gerade der rechtliche Part (S. 20 ff) könnte für smoo hilfreich sein.
Hintergrund waren Proteste gegen Affenversuche des MPI für Biologische Kybernetik, die dann auf Druck der Öffentlichkeit eingestellt werden. Was wiederum ziemlich gut den kommunikativen Graben zwischen Wissenschaft, Tierversuchsgegnern ("Soko Tierschutz" als Negativbeispiel) und Öffentlichkeit in dieser Frage gezeigt haben. Als wichtigste Maßnahme ist in dem Text das vierte R -hattest du ja schon angesprochen. in Form von Responsibility anzusehen, insbesondere deutlichen Fortschritten der Welfare-Qualität bei der Tierhaltung als solches. Gerade die reizarme, modularisierte Umgebung ist für Arten mit hohen kognitiven Leistungen oft unzureichend.
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| | Zitat von Shooter
Das ist halt immer die Frage, ne. ich habe während meiner Ausbildung (Pharmaforschung) fast 3 Jahre lang an einem Projekt mitgearbeitet, welches zum Ziel hatte, Appetithemmer zu entwickeln, sprich, das Ziel war eine "Schlankheitspille". Das Projekt wurde nach den drei Jahren ohne sichtbaren Erfolg aufgegeben, nichtsdestotrotz wurden in dieser Zeit unzählige Ratten mit aktiven Substanzen gefüttert und geschaut, ob die nun mehr oder weniger fressen (teilweise hatten die Substanzen den gegenteiligen Effekt und die Ratten haben nicht mehr aufgehört zu fressen). Ich will nicht wissen, an wieviele Tiere da in dieser Zeit getestet wurde, aber hier grossartig argumentieren dass das nur im Sinne der Menschheit gewesen wäre und man ja Krebsaid besiegen wollte wäre wohl mehr als gelogen.
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Bei uns am Fachbereich, AG Neurophysik, wurde an Katzen und Rhesusaffen geforscht. Bei den Affen mit Elektrode im Hirn und dann Reaktionsversuche, bei den Katzen zur Entwicklung von Retinaimplantaten, die bestimmte Erblindete wieder sehend machen könnten.
Bei den Affen bin ich nicht informiert, aber das Katzen Projekt wurde aufgegeben, andere Unis waren "schneller". Ich bin nicht kategorisch gegen Tierversuche, finde aber, dass die Ethikkommission strenger sein könnte. Besonders in der Grundlagenforschung sollten nicht mehrere Universitäten um ein Forschungsziel konkurrieren sondern gezwungen werden, zusammen zu arbeiten, damit nicht alle Versuche unnötig häufig durchgeführt werden. Wünschenswert wäre das natürlich auch bei Firmen, aber das wird wohl nie passieren.
/e: Wie bei fast jedem kontroversen Thema, gilt auch hier: Undifferenzierte Meinungen sind dämlich, sowohl "KEINE TIERVERSUCHE!!" als auch "TIERE SIND DEM MENSCHEN UNTERTAN, WIR MACHEN WAS WIR WOLLEN!". Aber was war von Menschenfreund und TRH auch anderes zu erwarten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 05.04.2017 17:51]
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| | Zitat von KarlsonvomDach
Wie sieht es eigentlich mit Versuchen an Menschen aus, die es wie die Tiere brauchen?
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Nur mit Gummi.
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| | Zitat von Oli
/e: Wie bei fast jedem kontroversen Thema, gilt auch hier: Undifferenzierte Meinungen sind dämlich, sowohl "KEINE TIERVERSUCHE!!" als auch "TIERE SIND DEM MENSCHEN UNTERTAN, WIR MACHEN WAS WIR WOLLEN!". Aber was war von Menschenfreund und TRH auch anderes zu erwarten.
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Wo schrieb ich das? Ich drückte aus, dass ich diese Petition ablehne und Tierversuche befürworte. Der Einwortbeitrag ("Nein." mit Überschrift "Für Tierversuche") war plakativ, aber ich denke tatsächlich, dass jeder soweit informiert sein sollte, um einzusehen, dass die Tiere nicht aus Spaß oder Sadismus verstümmeln werden, sondern aus Erkenntnisinteresse (oder Karriereorientierung - die hoffentlich durch das Anreizsystem in der Wissenschaft mehr oder weniger die gleichen Resultate wie Erkenntnisinteressiere erzielt. Ja, da gibt es immer Verbesserungsbedarf. Wir leben in einer imperfekten Welt.) Ich habe nichts gegen eine Reduzierung von Tierversuchen, wo es möglich ist, oder Auflagen zur Verhinderung unnötigen Tierleids. Die wenigsten öffentlichen Kampagnen und Diskussion differenzieren dort. Im p0t haben wir glücklicherweise Experten für fast alles, welche die Diskussion bereichern können.
Im Grundsatz stimme ich Fraggy trotzdem zu: Menschenleben und menschliches Wohlergehen sind wichtiger als Tierleben und tierisches Wohlergehen. Ich unterscheide da ganz eindeutig speziesistisch und un-singerisch.
| | Zitat von Oli
Ich bin nicht kategorisch gegen Tierversuche, finde aber, dass die Ethikkommission strenger sein könnte. Besonders in der Grundlagenforschung sollten nicht mehrere Universitäten um ein Forschungsziel konkurrieren sondern gezwungen werden, zusammen zu arbeiten, damit nicht alle Versuche unnötig häufig durchgeführt werden. Wünschenswert wäre das natürlich auch bei Firmen, aber das wird wohl nie passieren.
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Könnte das nicht auch Nachteile haben, etwa dass Entwicklungen verzögert werden und Forschungsgruppen zu bürokratisch aufwendigen Kooperation gezwungen werden?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 06.04.2017 21:12]
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#teamspeziesismus
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| | Zitat von hitmiccs
Macht mal lieber ne Petition für die Abschaffung der Zeitumstellung
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Ich bin Fan der Zeitumstellung. Bis 22:00 Uhr Sonne ist doch pure Liebe.
Dass eine Stunde weniger Schlaf manche Menschen angeblich für zwei Wochen flachlegt ist mir unerklärlich. Der Akt die Uhren umzustellen ist natürlich etwas nervig, aber deswegen gleich auf die Barrikaden zu gehen
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Wie stehst du zu Ferdeversuchen?
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| | Zitat von Joggl²
| | Zitat von hitmiccs
Macht mal lieber ne Petition für die Abschaffung der Zeitumstellung
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Ich bin Fan der Zeitumstellung. Bis 22:00 Uhr Sonne ist doch pure Liebe.
Dass eine Stunde weniger Schlaf manche Menschen angeblich für zwei Wochen flachlegt ist mir unerklärlich. Der Akt die Uhren umzustellen ist natürlich etwas nervig, aber deswegen gleich auf die Barrikaden zu gehen
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Und ohne Zeitumstellung hast du im Winter dann um 22 Uhr Sonne?
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Nein, aber was?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Joggl² am 06.04.2017 23:32]
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An deiner Sonne um 22 Uhr würde sich halt nichts ändern, egal ob du künftig Winter- oder Sommerzeit hast. Wobei ausschließlich Sommerzeit deutlich besser wäre.
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Solange Tierversuche nicht vollständig ersetzbar sind, sollte die Anzahl der Tierversuche verdoppelt werden. Gerne auch verdreifachen. Es gibt genug Krankheiten, die bisher nicht ausreichend therapierbar sind. Selbstverständlich hat jeder Tierversuch möglichst so stattzufinden, dass das tierliche Leid minimiert wird.
Diese Petition scheitert hoffentlich.
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wo kann man für die gegenseite unterschreiben?
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Ich fände gut, wenn man Menschenleben nicht durch Medizin verlängert. Wir haben sowieso schon Probleme mit Überbevölkerung. Entsprechend ist das ein sozial- und umweltverträgliches Ableben.
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| Thema: Bundestagspetition gegen Tierversuche ( 50.000 Unterschriften benötigt. 16.600 bisher. ) |
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