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| Zitat von [k44] Obi Wahn
Ich empfehle das eBook "Macht, Moneten, Marionetten" von Jens Weinreich, einem der ohnehin wenigen Sportjournalisten, der darunter mehr versteht als Ergebnisberichterstattung und Personalspekulationen.
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Und dann nur 3 Wochen im Monat die Bild kaufen und die gesparten 5 Euro für sein Blog spenden.
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Dortmunder anwesend?
http://www.focus.de/regional/dortmund/ueberfall-in-dortmund-14-jaehriger-mit-pistole-bedroht-und-ausgeraubt-polizei-sucht-zeugen_id_7021073.html
| Zeugen werden gebeten, sich zu melden
Bei den Tatverdächtigen handelte es sich um eine acht- bis zehnköpfige Gruppe. Vier junge Männer konnte der 14-Jährige wie folgt beschreiben: Der Tatverdächtige mit der Pistole war männlich, ca. 14 bis 18 Jahre alt, zwischen 160 und 170 cm groß und schlank. Er hatte kurze schwarze Haare, ein südländisches Aussehen und war zur Tatzeit mit einer roten Jacke, einer schwarzen Jogginghose und einer schwarzen Nike-Mütze bekleidet.
Der Tatverdächtige, der den Dortmunder ansprach, war ca. 14 Jahre alt und ebenfalls 160 bis 170 groß und schlank. Er trug den gleichen Haarschnitt und hatte ebenfalls ein südländisches Aussehen. Bekleidet war er mit einer auffälligen orange-gelben Jacke.
Derjenige, der ihn schlug, trug zur Tatzeit einen weißen Jogginganzug im Flecktarnmuster.
Ein weiterer Junge aus der Gruppe war ca. 16 bis 18 Jahre alt und 170 bis 180 cm groß. Er hatte kurze schwarze Locken, war dunkelhäutig und mit einer schwarzen Bomberjacke und einer schwarzen Jogginghose bekleidet.
Zeugen werden gebeten, sich bei der Kriminalwache der Dortmunder Polizei unter der Rufnummer 0231-132/7441 zu melden. | |
Den original Facebook-Eintrag gibts natürlich auch, aber bei den Kommentaren liest man besser ne Drittmeldung..
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Da dürfte der gesamte Stadtteil pauschal verdächtig sein.
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| Die Süddeutsche Zeitung analysierte: "Zusammenspiel von handwerklicher Professionalität, krimineller Energie, Skrupellosigkeit und weit in die Blödheit changierendem Dilettantismus."
Der Rest der (hier nicht zitierten) Medienwelt folgte dem alsbald. Eine Legion von Hobby-Kriminalisten schüttet seit Tagen Hohn und Spott über den Dummkopf und Dilettanten aus dem Heizkraftwerk. Vor Lachen kugeln sich die älteren Herrschaften aus den Redaktionen, denen so etwas damals beim Indianerspielen niemals passiert wäre. Sie haben allesamt den einen oder anderen Kriminalroman in der Schublade, die große Fantasie, die ultimativ ausgeklügelte Polonium-Vergiftung im Umfeld des Derivate-Deals auf den Caymans ... Was man halt so weiß. | |
Thomas Fischer über den Anschlag in Dortmund.
http://www.zeit.de/gesellschaft/2017-04/kriminalitaet-habgier-fischer-im-recht/komplettansicht
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Eklat in Israel: Netanjahu lässt Treffen mit Gabriel platzen
| Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu sagte verärgert das für Dienstag geplante Treffen mit dem deutschen Gast ab.
Hintergrund ist eine geplante Diskussionsrunde Gabriels mit Regierungskritikern, die vor allem den israelischen Siedlungsbau in den palästinensischen Gebieten verurteilen. | |
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| Zitat von kleiner blauer Schlumpf
Dortmunder anwesend?
http://www.focus.de/regional/dortmund/ueberfall-in-dortmund-14-jaehriger-mit-pistole-bedroht-und-ausgeraubt-polizei-sucht-zeugen_id_7021073.html
| Zeugen werden gebeten, sich zu melden
Bei den Tatverdächtigen handelte es sich um eine acht- bis zehnköpfige Gruppe. Vier junge Männer konnte der 14-Jährige wie folgt beschreiben: Der Tatverdächtige mit der Pistole war männlich, ca. 14 bis 18 Jahre alt, zwischen 160 und 170 cm groß und schlank. Er hatte kurze schwarze Haare, ein südländisches Aussehen und war zur Tatzeit mit einer roten Jacke, einer schwarzen Jogginghose und einer schwarzen Nike-Mütze bekleidet.
Der Tatverdächtige, der den Dortmunder ansprach, war ca. 14 Jahre alt und ebenfalls 160 bis 170 groß und schlank. Er trug den gleichen Haarschnitt und hatte ebenfalls ein südländisches Aussehen. Bekleidet war er mit einer auffälligen orange-gelben Jacke.
Derjenige, der ihn schlug, trug zur Tatzeit einen weißen Jogginganzug im Flecktarnmuster.
Ein weiterer Junge aus der Gruppe war ca. 16 bis 18 Jahre alt und 170 bis 180 cm groß. Er hatte kurze schwarze Locken, war dunkelhäutig und mit einer schwarzen Bomberjacke und einer schwarzen Jogginghose bekleidet.
Zeugen werden gebeten, sich bei der Kriminalwache der Dortmunder Polizei unter der Rufnummer 0231-132/7441 zu melden. | |
Den original Facebook-Eintrag gibts natürlich auch, aber bei den Kommentaren liest man besser ne Drittmeldung..
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1998 hat es weder die Zeitung, noch die Polizei interessiert, wenn man als 11-jähriger blonder Toitscher von den Kanax mit ner Pistole überfallen wurde.
"Früher gabs sowas nicht, war alles besser, die Gesetze härter und überhaupt danke Frai Mörkel!"-TM
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Ist es in Dortmund nicht so, dass man den Hinweis mit dem südländischen Aussehen weglassen kann, weil das halt die Mehrheit ist?
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| Zitat von -rantanplan-
Ist es in Dortmund nicht so, dass man den Hinweis mit dem südländischen Aussehen weglassen kann, weil das halt die Mehrheit ist?
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Kommt auf den Stadteil an. In der Nordstadt kannstes weglassen, im Südwesten kannste dafür die Springerstiefel und Glatze weglassen.
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In Dortmund vielleicht, aber in Schlumpfhausen nicht.
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Razzia gegen "All-Inclusive" Schleuser in Deutschland
| Die Bundespolizei ist in mehreren Ländern gegen Schleuser vorgegangen. Die sollen Hunderten Migranten eine „All inclusive“-Betreuung bis zum Asylbetrug geleistet haben – inklusive Scheinkonversion zum Christentum.
Die Sicherheitsbehörden werfen den mutmaßlichen Haupttätern vor, eine Art „All inclusive“-Schleusung etabliert zu haben – von der Ausreise bis zum erfolgreichen Antrag: Sie sollen vor allem Iraner und Afghanen nach Deutschland gelotst und diese systematisch auf das Anhörungsverfahren beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) vorbereitet haben. Dazu konvertierten die Asylbewerber in Deutschland nur zum Schein zum Christentum, um ihre Chancen zu verbessern, als Asylbewerber anerkannt zu werden. Dazu lernten sie beispielsweise biblische Gleichnisse auswendig und ließen sich den Besuch von Gottesdiensten bestätigen.
Der 54-jährige Dolmetscher soll die Betroffenen dann auf die Fragen der Asylentscheider vorbereitet haben, gleichzeitig soll auch der Rechtsanwalt an der Erstellung der geschönten Identitäten mitgearbeitet haben. Christen werden in vielen Regionen des Nahen Ostens verfolgt, Ziel der Schleuser war es demnach, wegen der Konversion zum Christentum sogenannte „subjektive Nachfluchtgründe“ geltend zu machen, also Gründe, die erst nach der Ausreise eintreten. Für eine Schleusung sollen die Beschuldigten zwischen 7000 und 12.000 Euro verlangt haben, deutlich mehr als üblich bei Schleusungen.
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Oder anders: Wie kann man als Ministerpräsident so ein weinerliches kleines Kind sein?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Monorail-Cat am 25.04.2017 16:15]
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| Zitat von Parax
| Zitat von -rantanplan-
Ist es in Dortmund nicht so, dass man den Hinweis mit dem südländischen Aussehen weglassen kann, weil das halt die Mehrheit ist?
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Kommt auf den Stadteil an. In der Nordstadt kannstes weglassen, im Südwesten kannste dafür die Springerstiefel und Glatze weglassen.
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Cool, in welchem Teil wohnst du?
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Wie kann man als Staat überhaupt keine Kritik an sich selbst zulassen?
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| Zitat von The_Demon_Duck_of_Doom
Wie kann man als Staat überhaupt keine Kritik an sich selbst zulassen?
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Vor Trump war der größte Verbündete der gleichen Meinung wie Gabriel, einer zwei Staaten Lösung. Seitdem Trump das nun nicht mehr vertritt, ist Gabriel halt ein böser, ungebetener Gast. Warum ihn dann noch empfangen, wenn er weltpolitisch eh nichts zu melden hat wie die ganze EU und die dort favorisierte Lösung von den handelnden Nationen nicht mehr gefördert wird.
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| Zitat von -rantanplan-
| Zitat von Parax
| Zitat von -rantanplan-
Ist es in Dortmund nicht so, dass man den Hinweis mit dem südländischen Aussehen weglassen kann, weil das halt die Mehrheit ist?
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Kommt auf den Stadteil an. In der Nordstadt kannstes weglassen, im Südwesten kannste dafür die Springerstiefel und Glatze weglassen.
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Cool, in welchem Teil wohnst du?
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In keinem, fahre dort zur Arbeit aber immer nach Kirchhörde.
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| Zitat von The_Demon_Duck_of_Doom
Wie kann man als Staat überhaupt keine Kritik an sich selbst zulassen?
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Man könnte sich auch einfach dem Wunsch des Gastgebers beugen und nicht fragwürdige NGO vor einem Treffen aufsuchen?
Die betreffenden NGO sind alles andere als "nur regierungskritisch".
Hätte gerne mal Gabriels Gesicht gesehen, wenn Obama statt erst Merkel zu besuchen der AfD und Ditib die Aufwartung macht. Wäre sicherlich ganz souverän abgelaufen.
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| Zitat von [Indiana Jones]
AfD und Ditib
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Aber nicht beide in einem Raum, das ist schonmal schief gegangen.
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Bin mal auf Gabriels Besuch in Gaza gespannt, wenn er der Hamas die Zweistaaten-Lösung erklärt und sich vorher mit regierungskritischen NGO trifft.
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Wenn es erklärtes Staatsziel ist mindestens genauso weinerlich zu sein wie die anderen, ok.
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| Zitat von TheRealHawk
Wenn es erklärtes Staatsziel ist mindestens genauso weinerlich zu sein wie die anderen, ok.
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Du hast das Prinzip von Diplomatie aber schon verstanden? In China fliegst du auch hochkannt raus, wenn du der Meinung bist, du müsstest dich vorher auf dem Tian'anmen mit "Free Tibet" treffen.
Ach, wieso frage ich. Ist ja TRH. Sorry, nicht aufgepasst.
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Ja, Israel hat nicht den Anspruch besser zu sein als China oder die Türkei, hab ich verstanden. Ist ok, muss man sich dann halt Kritik von weniger winseltittigen Staatsmännern gefallen lassen. Verglichen mit dem was die sich sonst so leisten ist das natürlich eine Lappalie, weiß nur nicht ob es so schlau ist sich mit der Handvoll Freunde anzulegen die man noch hat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TheRealHawk am 25.04.2017 16:39]
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Wenn du vorher gebeten wirst etwas nicht zu tun und machst es dann trotzdem, dann erwartest du dafür noch Applaus?
Welche Art Freundschaft hat Deutschland denn Israel betreffend? Das man sich permanent hinstellt, den Leuten sagt wie man es machen soll und das Israel doch bitte mal noch auf weitere 99% Staatsgebiet verzichten soll, während man selbst die Hamas mit EU-Geld unterstützt?
oder um es mit Gabriels Worten zu sagen:
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Auf seiner Facebook-Seite schrieb Gabriel, der sich auf einer Nahost-Reise befindet: "Ich war gerade in Hebron. Das ist für Palästinenser ein rechtsfreier Raum. Das ist ein Apartheid-Regime, für das es keinerlei Rechtfertigung gibt." | |
Ist allerdings schon ein paar Jahre her. Vielleicht erinnert sich Netanjahu ja dran.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Indiana Jones] am 25.04.2017 16:52]
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Kommt noch was ernsthaftes?
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Die Karte ist zwar nicht ganz so absurd wie die häufig verbreitete Variante davon, entfernt allerdings zumindest weiterhin jeglichen Kontext. Siehe dazu: https://www.fischundfleisch.com/alex-feuerherdt/antizionistischer-kartentrick-10801
Hier übrigens das, worauf die Berichte wohl basieren (und wo sie falsch abgeschrieben haben). Da wird auch erklärt, warum das dennoch das Elend der UN zeigt:
https://www.unwatch.org/no-joke-u-n-elects-saudi-arabia-womens-rights-commission/
Ansonsten: Gabriel ist unerträglich und die Entscheidung von Bibi völlig verständlich.
Mehr zu BTS:
http://www.mena-watch.com/mena-analysen-beitraege/breaking-the-silence-propaganda-statt-aufklaerung/
http://www.ngo-monitor.org/ngos/b_tselem/
On January 8, 2016, Israeli investigative news program “Uvda” featured an expose showing B’Tselem employee Nasser Nawaja and Ezra Nawi, a radical activist from the NGO “Ta’ayush,” discussing informing the Palestinian Authority security services about a Palestinian man who allegedly intended to sell land to Jews in the West Bank. The sale of Palestinian land to Israelis is punishable by death under Palestinian law, and according to Nawi, suspects are tortured and then killed.
In 2014, journalist Tuvia Tenenbom published a book, “Catch the Jew,” in which he recounts a conversation with B’Tselem “researcher” Atef Abu a-Rub, who accused Germany of “giving money to the Jews” and then referred to the Holocaust as “a lie.”
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In April 2010, staff member and NGO activist Lizi Sagie resigned after the organization came under pressure for statements made on her personal blog, including: “The IDF Memorial Day is a pornographic circus of glorifying grief and silencing voices,” “Israel is committing Humanity’s worst atrocities…Israel is proving its devotion to Nazi values…Israel exploits the Holocaust to reap international benefits.”
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Thema: pOT News ( Diyorum evet ) |