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| Zitat von Der Menschenfreund
Arbeitsmarktpolitik:
http://de.irefeurope.org/ALG-II-Vollzeit-zum-Mindestlohn-unattraktive-Alternative,a1223
| Ein Ziel des 2005 eingeführten Arbeitslosengeldes II war es Beschäftigung attraktiver zu machen. Allerdings machen die Hinzuverdienstregelungen zum Arbeitslosengeld II eine niedrig entlohnte Beschäftigung in Vollzeit noch heute relativ unattraktiv. So hat ein alleinlebender Erwerbstätiger in Vollzeit, der 160 Stunden im Monat zum Mindestlohn von 8,84 Euro arbeitet, nur etwa 300 Euro mehr zur Verfügung als ein erwerbsloser ALG II-Empfänger. Daraus ergibt sich eine Zunahme des verfügbaren Einkommens von 1,88 Euro pro Arbeitsstunde. Das ist nicht sonderlich viel. Der Hinzuverdienst zum Arbeitslosengeld sollte attraktiver werden. So könnte zum Beispiel ein deutlich kleinerer Anteil des Erwerbseinkommens auf das ALG II angerechnet werden. Dadurch hätten ALG II-Empfänger einen stärkeren Anreiz, auch zu relativ niedrigen Löhnen wieder ins Erwerbsleben zurückzukehren. | |
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Die Beobachtung ist ja erstmal völlig richtig. Man könnte da auf den allerersten Blick auch durchaus dem Vorschlag am Ende folgen und einfach weniger Einkommen anrechnen. viel teurer wäre es im ersten Moment vermutlich sogar atslich nicht.
Was der Artikel aber großzügig ignoriert sind ein paar Folgeprobleme, die wohl auch der Grund sind warum das so noch keiner umsetzen will:
Für den Arbeitgeber des Hartz4 Empfängers lohnt sich das, keine Frage, er muss ja praktisch nur ein bißchen Hartz4 bezuschussen. 400¤ zahlen, motivierte Vollzeitkraft bekommen, geil. Staatliche Subvention ohne Ende.
Für den Hartzi ist es auf den ersten Blick auch recht lohnend, hat er ja dank Job viel mehr Geld als ohne. Kann ihm ja egal sein wo das geld herkommt, und unterm Strich hat er auf die Art mehr als so mancher Vollzeitbeschäftigter, sogar oberhalb des Mindestlohns, übrig.
Für Arbeitnehmer die kein Hartz4 bekommen ist die Sache dann folgerichtig schon überhaupt nicht mehr toll, für 1100¤ netto Vollzeit schuften ist nicht mehr attraktiv, wenn man sich auch genauso gut kündigen lassen, Hartz4 beantragen und wieder einstellen lassen kann, und am Ende vielleicht 200¤ mehr für die gleiche Arbeit rausbekommt. Wenn sowas Mode wird, fängt der Spaß dann allerdings an eben doch viel Geld zu kosten. Alternativ könnte man auch die Löhne deutlich anheben, am Ende wäre man dann aber auf dem Status Quo, nur in teuer.
Dann sind da noch die Arbeitgeber, die keine Hartzis beschäftigen, sondern "normale" Arbeitnehmer. Die dürften so eine Subvention überhaupt nicht lustig finden, immerhin bezahlen sie ihren Arbeitnehmern nicht nur die paar hundert Euro auf deren Hartz4 drauf, sondern den vollen, ziemlich teuren Lohn. Hartz4 für Alle würde das Problem lösen, dann hätte man eben das, was in letzter Zeit aus allen möglichen und unmöglichen Ecken heraus gefordert wird, nämlich ein bedingungsloses Grundeinkommen. Was wieder ganz andere Probleme mit sich bringt, nicht zuletzt die Geldfrage. Wenn alle nur noch etwas aufstocken bleibt ja kaum noch einer zum Steuern zahlen übrig, außer den Arbeitgebern bei denen Geld erwirtschaftet wird. Die werden sich bedanken.
Da ist der aktuelle Weg, nur kleine Anreize übers Geld setzen und die restliche Motivation generieren, indem man Leistungsbezieher so gut es geht schickaniert, sehr viel einfacher.
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Die negative Differenz von 744 Milliarden Euro ist laut Fritzsche der Betrag, für den Güter und Dienstleistungen ins Ausland exportiert wurden, denen nun aber keine Forderungen mehr gegenüberstehen.
Die Berechnung so noch nicht gesehen. Interessant!
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Nabbend,
nach etwas über einem Jahr steht eine aussertarifliche Gehaltserhöhung an.
Jetzt 5 Prozent sicher oder in 9 Monaten 5-8 Prozent, wobei dabei die 1-3 Prozent über 5 Verhandlungsache sind und Projektmitarbeit entscheidend sind.
Extra-Projekte stehen für mich Stand jetzt nicht an und würden auch zu mehr Stress führen.
Ich kann mich nicht entscheiden, tendiere aber zu 5 Prozent jetzt da mehr Stress die 1-3 Prozent mehr irgendwie nicht rechtfertigen. Stand schonmal jemand vor so einer Entscheidung? Ich noch nicht und ich finds schwierig irgendwie.
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würd auch das was sicher ist nehmen. Wenn eh keine Projekte geplant sind machts ja keinen Sinn zu pokern.
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Jo, so werd ich es machen. Danke Loide.
Könnte jetzt auch von einem Grossraumbüro in ein 2er Büro wechseln.
Ich glaube ich bleibe aber im Grossraum. Der Platz gefällt mir und man bekommt mehr mit.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KBKlöpse am 14.10.2017 19:50]
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Kommt ganz auf deine jetzigen Nachbarn an und auf den im 2er Büro
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Eigentlich komme ich mit allen sehr gut klar.
Schallpegel is natürlich auch nicht so wirklich konzentrationsförderlich im Großraum aber im Endeffekt sitzen da zusammen höchstens 6 Kollegen. Oft auch nur zu zweit.
Kaffeemaschine is auch im Grossraum und die Sammelstelle für Kuchen/Plätzchen/Süssigkeiten.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von KBKlöpse am 14.10.2017 22:50]
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*knister knister* *Kaffee mahl* *ZZZZZRIIITSCHHHH MILCHAUFSCHÄUMER* *BRRRRRRRRRRRRRT ESPRESSOMASCHINE MASCHIENT*
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Warum ist der Arbeitsmarktthread in meinen Lesezeichen?
Sharkuuuuuuuuuu
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 14.10.2017 23:36]
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Komisch. Hatte es drauf geschoben, im Suff hier gelesen und dies vergessen zu haben.
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| Zitat von niffeldi
Komisch. Hatte es drauf geschoben, im Suff hier gelesen und dies vergessen zu haben.
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Das hier war mal ein News-Thread (vgl. S. 1), der dann thematisch abgedriftet ist - und jetzt nach einem knappen halben Jahr offensichtlich wieder aus der Versenkung geholt wurde.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Charon=- am 15.10.2017 0:41]
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Schließt den Suffmark ja nicht aus.
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Ach deswegen... Ich habe mich schon gewundert.
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| Zitat von Jellybaby
Hartz4 für Alle würde das Problem lösen, dann hätte man eben das, was in letzter Zeit aus allen möglichen und unmöglichen Ecken heraus gefordert wird, nämlich ein bedingungsloses Grundeinkommen.
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H4 für alle, aber nicht primär Geld, sondern erst mal Leben absichern. Krankenversicherung für jeden Bürger, done. Übernahme von angemessenen Wohnraum - wer mehr braucht, muss halt selber dazuzahlen. Regelt auch das Problem, daß zB 1k fest BGE einem in Bayern überhaupt nix bringt, im Osten aber 1 ez life. Dann noch Essensgeld, Internet, GEZ etc pp. Läuft in Dänemark doch auch. Und alles darüber verdiente sind normale Einnahmen mit den bekannten Abgaben. Dafür dann alle bisherigen Löhne um nen festen Betrag reduzieren, den künftig der AG (teilweise) übernimmt. Dekimashita
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Wie kommt man darauf, dass die Mieten im Osten teh shit sind?
Vielleicht auf irgendeinem Dorf, weit weg von jeglicher Zivilisation, mit wenig schmeichelhafter Infrastruktur, einem Wohnungsschnitt der aus dem Dadaismus stammt und einem nicht vorhandenem Jobangebot.
Leipzig, Dresden, Jena, Erfurt, Halle, Magdeburg sind alles kein München und Hamburg. Das ist Stuttgart usw. auch nicht.
Aktuell such ich eine hübsche 4-Raum-Wohnung in einer mir gefallenden Gegend in bezahlbar. Ab 1100,- EUR warm geht's los.
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| Dafür dann alle bisherigen Löhne um nen festen Betrag reduzieren, | | ?
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| Zitat von Atello
Aktuell such ich eine hübsche 4-Raum-Wohnung in einer mir gefallenden Gegend in bezahlbar. Ab 1100,- EUR warm geht's los.
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Keine Ahnung ob ich dein post missverstehe aber in München kostet sowas schnell mal das doppelte.
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1100 warm ist schon echt gut.
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| Zitat von PutzFrau
1100 warm ist schon echt gut.
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Es war so klar, dass manche mit der Zahl mich gleich festnageln, dass man dafür im Osten einen orientalischen Palast bekommt.
Ne, da bekommt man 80m² mit Heizkörpern aus alt-alt-ost im bitte-fragen-sie-nicht-nach-dem-Umfeld-Viertel und Internet ist schwierig.
Ich lebte 3 Jahre in Bayern zwischen Starnberg und Garmisch und habe für 118 m² nur 680,- EUR warm bezahlt. Die Bude war super.
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| Zitat von Atello
| Zitat von PutzFrau
1100 warm ist schon echt gut.
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Es war so klar, dass manche mit der Zahl mich gleich festnageln, dass man dafür im Osten einen orientalischen Palast bekommt.
Ne, da bekommt man 80m² mit Heizkörpern aus alt-alt-ost im bitte-fragen-sie-nicht-nach-dem-Umfeld-Viertel und Internet ist schwierig.
Ich lebte 3 Jahre in Bayern zwischen Starnberg und Garmisch und habe für 118 m² nur 680,- EUR warm bezahlt. Die Bude war super.
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naja, wenn man einfach mal bei Immoscout was eintippt kommen schon recht eindeutige Sachen raus:
"3 Zimmer, bis 600 Kalt"
Dreden: 313 Ergebnisse
Leipzig: 314 "
Halle: 691 "
Erfurt: 72 "
Magdeburg: 462 "
Frankfurt/Main: 3 "
München: 0 "
Stuttgart: 3 "
Hamburg: 13 "
Ja. Doch. Ich nehme an, die Mieten sind auch in Ballungsräumen "the shit"
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Irgendwo Zwischen ist immer günstiger als Mittendrin, nech?
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| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von Atello
| Zitat von PutzFrau
1100 warm ist schon echt gut.
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Es war so klar, dass manche mit der Zahl mich gleich festnageln, dass man dafür im Osten einen orientalischen Palast bekommt.
Ne, da bekommt man 80m² mit Heizkörpern aus alt-alt-ost im bitte-fragen-sie-nicht-nach-dem-Umfeld-Viertel und Internet ist schwierig.
Ich lebte 3 Jahre in Bayern zwischen Starnberg und Garmisch und habe für 118 m² nur 680,- EUR warm bezahlt. Die Bude war super.
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naja, wenn man einfach mal bei Immoscout was eintippt kommen schon recht eindeutige Sachen raus:
"3 Zimmer, bis 600 Kalt"
Dreden: 313 Ergebnisse
Leipzig: 314 "
Halle: 691 "
Erfurt: 72 "
Magdeburg: 462 "
Frankfurt/Main: 3 "
München: 0 "
Stuttgart: 3 "
Hamburg: 13 "
Ja. Doch. Ich nehme an, die Mieten sind auch in Ballungsräumen "the shit"
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dann gucke mal wie viele davon in den ranzigen stadtteilen mit ddr plattenbauten liegen.
in den hübschen vierteln sind die ostdeutschen städte längst nicht so günstig, wie man das immer annimmt. dazu kommt dann auch noch das erheblich geringere einkommensniveau.
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| Zitat von Atello
Wie kommt man darauf, dass die Mieten im Osten teh shit sind?
Vielleicht auf irgendeinem Dorf, weit weg von jeglicher Zivilisation, mit wenig schmeichelhafter Infrastruktur, einem Wohnungsschnitt der aus dem Dadaismus stammt und einem nicht vorhandenem Jobangebot.
Leipzig, Dresden, Jena, Erfurt, Halle, Magdeburg sind alles kein München und Hamburg. Das ist Stuttgart usw. auch nicht.
Aktuell such ich eine hübsche 4-Raum-Wohnung in einer mir gefallenden Gegend in bezahlbar. Ab 1100,- EUR warm geht's los.
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Versuch Ostküste
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| Zitat von M@buse
| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von Atello
| Zitat von PutzFrau
1100 warm ist schon echt gut.
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Es war so klar, dass manche mit der Zahl mich gleich festnageln, dass man dafür im Osten einen orientalischen Palast bekommt.
Ne, da bekommt man 80m² mit Heizkörpern aus alt-alt-ost im bitte-fragen-sie-nicht-nach-dem-Umfeld-Viertel und Internet ist schwierig.
Ich lebte 3 Jahre in Bayern zwischen Starnberg und Garmisch und habe für 118 m² nur 680,- EUR warm bezahlt. Die Bude war super.
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naja, wenn man einfach mal bei Immoscout was eintippt kommen schon recht eindeutige Sachen raus:
"3 Zimmer, bis 600 Kalt"
Dreden: 313 Ergebnisse
Leipzig: 314 "
Halle: 691 "
Erfurt: 72 "
Magdeburg: 462 "
Frankfurt/Main: 3 "
München: 0 "
Stuttgart: 3 "
Hamburg: 13 "
Ja. Doch. Ich nehme an, die Mieten sind auch in Ballungsräumen "the shit"
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dann gucke mal wie viele davon in den ranzigen stadtteilen mit ddr plattenbauten liegen.
in den hübschen vierteln sind die ostdeutschen städte längst nicht so günstig, wie man das immer annimmt. dazu kommt dann auch noch das erheblich geringere einkommensniveau.
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This! Obwohl das mit den Einkommen langsam aufbricht. Ist man auch selbst für verantwortlich. Muss aber auch etwas Glück haben.
@Sniedelfighter - die meisten ostdeutschen Städte haben ein Überangebot an Wohnungen. Ich bedauere alle Menschen, die mit 49 anderen eine Wohnung besichtigen und darauf bewerben müssen. Doch das Wohnungsüberangebot bedeutet bei uns nicht, dass diese Wohnungen großteils schwer in Ordnung sind. Im Gegenteil und dies machen sich findige Firmen zu eigen. Beispiel Leipzig: kurz vor der Jahrtausendwende wurde der erste Stadtteil hübsch gemacht, dann kam er der nächste und der nächste usw. Dabei konnte man immer beobachten, wie sozial schwache Menschen von einem Stadtteil ins nächste flohen. Hübsche Viertel wie Musikerviertel, Gohlis, Schleußig, Südvorstadt, Plagwitz lachen über diese Preise und bitten einen ordentlich zu Kasse.
In einem Punkt sind die ranzigen Viertel ein Vorteil: Studenten können relativ günstig leben und wenn was kaputt geht, dann interessiert es kaum.
| Zitat von fiffi
| Zitat von Atello
Wie kommt man darauf, dass die Mieten im Osten teh shit sind?
Vielleicht auf irgendeinem Dorf, weit weg von jeglicher Zivilisation, mit wenig schmeichelhafter Infrastruktur, einem Wohnungsschnitt der aus dem Dadaismus stammt und einem nicht vorhandenem Jobangebot.
Leipzig, Dresden, Jena, Erfurt, Halle, Magdeburg sind alles kein München und Hamburg. Das ist Stuttgart usw. auch nicht.
Aktuell such ich eine hübsche 4-Raum-Wohnung in einer mir gefallenden Gegend in bezahlbar. Ab 1100,- EUR warm geht's los.
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Versuch Ostküste
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Heftige Seite
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Atello am 16.10.2017 15:29]
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Im Schatten der Platte aufwachsen kann aber auch eine Investition in die Zukunft sein. Rap und so.
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| Zitat von Atello
@Sniedelfighter - die meisten ostdeutschen Städte haben ein Überangebot an Wohnungen. Ich bedauere alle Menschen, die mit 49 anderen eine Wohnung besichtigen und darauf bewerben müssen. Doch das Wohnungsüberangebot bedeutet bei uns nicht, dass diese Wohnungen großteils schwer in Ordnung sind. Im Gegenteil und dies machen sich findige Firmen zu eigen. Beispiel Leipzig: kurz vor der Jahrtausendwende wurde der erste Stadtteil hübsch gemacht, dann kam er der nächste und der nächste usw. Dabei konnte man immer beobachten, wie sozial schwache Menschen von einem Stadtteil ins nächste flohen. Hübsche Viertel wie Musikerviertel, Gohlis, Schleußig, Südvorstadt, Plagwitz lachen über diese Preise und bitten einen ordentlich zu Kasse.
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ja, das passiert doch in jeder Stadt? Nennt sich Gentrifizierung und ist im Westen genau so ein Problem. Und wenn ich sehe dass es in Halle (200k Einwohner) über 600 freie Wohnungen zu vermieten gibt zu dem Preis und in Frankfurt (700k Einwohner) ganze 3(!) - dann darf ich schon behaupten dass hier der Wohnungsmarkt angespannter ist.
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Thema: Der Arbeitsmarktthread ( Liberté, Égalité, Fraternité - peut-être ) |