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Uhh danke, das hat mich früher immer gewundert
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| Zitat von Oli
Ich halte ja dieses Semester meine erste VOrlesung, Scientific Software development. Da geht es halt um so vom "1-file-Programm" zum parallelisierten, veröffentlichten, getesteten, versionierten, gebenchmarkten, dokumentierten Softwarepaket, mit Fokus auf wissenschaftlichem Code. Die Studis sollen ein Softwareprojekt implementieren mit allem drum und dran und dann nachher einen Vortrag drüber halten.
Hat jemand Projektideen? Es sollte physikalischen Bezug haben und nicht zu aufwändig sein (1-2 Studenten sollen es neben Unit Tests, Dokumentation, etc. bis Januar als normale Prüfungsleistung schaffen können). Bisher habe ich:
1. lattice Boltzmann Modell um Navier Stokes Gleichung zu simulieren
2. Molekulardynamik Simulation einer Lennard Jones Flüssigkeit
3. Propagation einer Wellenfunktion in irgendeinem vorgegebenen Potential
4. ???
Neuronale Netze oder genetische Algorithmen fände ich interessant, es sollte aber noch einen Bezug zur Physik haben.
/e: Level der Leute schwankt zwischen "Mal was mit Python gemacht" und "ordentliche C Kenntnisse". Physikalisch wohl alle irgendwie so Master Niveau.
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Mode Solver für Wellenleiter?
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...es ist mitunter faszinierend, was man so für die eigenen Submissions an Referenzen zu Rate ziehen muss, um irgendeinem besserwisserischen Referee zu sagen, dass er keine Ahnung hat, wovon er redet... Aktuell demonstrieren wir Notationsunterschiede und -gemeinsamkeiten von Paper einmal aus den Zwanzigern und einmal Ende Fünfziger/Anfang Sechziger. Und pflegen die entsprechend in unser eigentliches Paper ein.
Ist diese historische Komponente irgendwie speziell für mein Gebiet oder kommt das bei den anderen auch vor?
He pōturi rawa te ipurangi i tēnei rā.
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Weiß jemand, wieso bei einer (linear separierbaren) support vector machine die Nebenbedingung >=1 ist und nicht >=2 oder sonst was?
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Ist das der Grund für WoS Anspannung im Feministenthread?
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Ein Traum. Die Namen sind das Sahnehäubchen.
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Witzig gemacht. Leider roflen darauf die ganzen STEM Lords bestimmt auch arg ab, das triggert mich jetzt schon. Ich werde es deshalb nur einer sorgsam selektierten, linksgrünversifften Teilmenge meiner Peer group schicken.
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Ich wär mal neugierig, wer das verbrochen hat. Kann mir vorstellen, dass das hohe Wellen schlagen könnte, abhängig wer es sieht. Kann aber das IAP nicht einschätzen.
Prinzipiell witzig, seh's aber wie Oli, dass mich mehr triggert, wer drüber abrofeln wird...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 06.11.2017 22:58]
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Bei "genderal mathematical audience" hat es mich zerlegt.
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| Zitat von Wraith of Seth
Ich wär mal neugierig, wer das verbrochen hat. Kann mir vorstellen, dass das hohe Wellen schlagen könnte, abhängig wer es sieht. Kann aber das IAP nicht einschätzen.
Prinzipiell witzig, seh's aber wie Oli, dass mich mehr triggert, wer drüber abrofeln wird...
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Der Reflektion nach, ist das Photo im Mathematik-Zentrum entstanden, hinge dann auch so semi offiziell mit den Magneten in eigentlich verschlossenen Glaskästen. Ich schau morgen mal nach.
Deine und Olis Bedenken kann ich nachvollziehen, deswegen auch nur hier gepostet.
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Heyyyy, jaaaaa! Wahrscheinlich ham se sich nicht getraut, das HCM-Logo drauf zu packen. Dachte schon beim Text: "Hey, klingt mehr nach HCM als IAP."
Aber die Bonner Mathestudenten passen da gut zu... Entweder völlig desinteressiert in einer Wolke künftiger Forschungspreise oder potentielle Stevenson(?)-Jünger. Erinnere mich gut daran, wie verbittert eine DiffGeometerin war, als sie den Umzug ins neue Gebäude leitend übernahm und dann in der Fachgruppe runtergebuttert wurde, weil ihr Output nicht wie früher war...
...bin ich froh, aus dem Scheißverein raus zu sein. Hier unten ist das Matheinstitut derart anders, das war mein größter Kulturschock: Freundlich, hilfsbereit, studentenfreundlich, kollegial, sozial, verständnisvoll... - in Bon erzählt dir ein Mathe-Prof, der vor lauter Burnout eine Mannigfaltigkeit nicht mehr in seiner Vorlesung definieren kann, die Studenten wären alle Idioten und Mimosen, während der Prüfungsausschussvorsitzende (Physik) auf der anderen Straßenseite der Physik besorgt berichtet, dass >50% der Studenten im Laufe der Zeit aus psychologischen Gründen beurlaubt werden müssen. Diese Matge dort, ey...
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Guten Morgen!
Ich überlege meine alte FritzBox gegen eine neue zu tauschen und da fiel mir auf, dass diese auch gesondert als AT/CH-Versionen angeboten werden.
Da ich eventuell bald in eines dieser Länder umziehen könnte: Was hat es damit auf sich?
Gehen die AT/CH-Versionen in DE? Anders herum nicht? Andere Länder, andere Technik?
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| Zitat von homer is alive
Weiß jemand, wieso bei einer (linear separierbaren) support vector machine die Nebenbedingung >=1 ist und nicht >=2 oder sonst was?
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| Zitat von Tharan
Guten Morgen!
Ich überlege meine alte FritzBox gegen eine neue zu tauschen und da fiel mir auf, dass diese auch gesondert als AT/CH-Versionen angeboten werden.
Da ich eventuell bald in eines dieser Länder umziehen könnte: Was hat es damit auf sich?
Gehen die AT/CH-Versionen in DE? Anders herum nicht? Andere Länder, andere Technik?
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Trivial, check ob die Morphismen natürlich sind.
I am over 18 and clicking a button.
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| Zitat von homer is alive
| Zitat von homer is alive
Weiß jemand, wieso bei einer (linear separierbaren) support vector machine die Nebenbedingung >=1 ist und nicht >=2 oder sonst was?
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Ich habe jetzt nur kurz den Wiki-Artikel überflogen, aber ich gehe stark davon aus, dass diese Wahl recht beliebig ist und man damit nur die freien Parameter in w und b beeinflusst. Wichtig ist denke ich nur, dass die beiden Konstanten auf der rechten Seite der Ungleichung nicht gleich sind. Den Rest sollte man im Zweifel obda reparieren können.
e/ Dennoch ist es sinnvoll -1 und 1 zu wählen, denn dann sind die Abstände relativ zur Norm von w und die Werte die so rauskommen sind einfacher interpretierbar und Regularisierer sind leichter zu formulieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von B0rG* am 07.11.2017 8:58]
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Warum habe ich es Esel es auf mich genommen, algebraische QFT-Rechnungen für nicht-flache Raumzeiten versuchen zu wollen? WARUM?! Das ist so ein elendig fürchterlich abstrakter Nonsense. Ich muss plötzlich mit C*-Algebren jonglieren, mikrolokale Analysis betreiben und Kategorientheorie rumschleppen. WTF?!
Wenn das in einer Woche nicht etwas machbarer aussieht, gehe ich den Physikerweg, schnapp mir Endresultate und setze fröhlich Zeug ineinander ein, bis ich schon was bekomme, was mir passt.
Alter. Ey.
Verfickte Kacke, dreckige. UnddasgehörthierhinundnichtindenHASS.
Grab him! - And risk the grappling rules?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 07.11.2017 9:24]
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Wird unsere Generation noch Kernfusionskraftwerke erleben? Wird die überhaupt mal eine Generation erleben?
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| Wird unsere Generation noch Kernfusionskraftwerke erleben? | |
Ja
| Wird die überhaupt mal eine Generation erleben? | |
Klares Nein.
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Kann mir mal jemand mit meinem Python helfen?
Ich habe in python eine Klasse definiert (um verschiedene Funktionen zu sammeln, die via API bereitgestellt werden sollen). Die Klasse definiert zwei Attribute (dictionary), und zwei Methoden, die als decorator benutzt werden sollen und die die Funktion, die sie dekorieren in die Attribute einfügt:
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Code: |
class ExposeClass():
# dicts
plots = {}
models = {}
def plot(self, plot_func):
# add to dict
self.plots.update({key: plot_func})
return plot_func
def model(self, model_func, key=None):
# add to dict
self.models.update({key: model_func})
return model_func
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Wenn ich jetzt in einem Skript, z.B. plots.py, das folgende mache:
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Code: |
exposed = ExposeClass()
@exposed.plot
def cluster_plot(filters={}):
scatter_element = go.Scatter(<bla>)
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Und in einem anderen Skript, models.py, das folgende mache:
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Code: |
exposed = ExposeClass()
@exposed.model
def tsne_hdbscan(df, X=None, y=None,
tsne_params={}, hdbscan_params={}):
<blablabla>
return transformer, new_data
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Und dann von meiner Flask app.py das folgende mache:
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Code: |
from models import exposed as exposed_models
from plots import exposed as exposed_plots
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Dann haben beide Objekte - exposed_models und exposed_plots - beide Funktionen in ihren Attributen.
Wieso?? Wie macht das Sinn? Ich erstelle in beiden Skripten ein neues Object, und füge die Funktionen jeweils nur einem hinzu. Übersehe ich hier irgendwas mit pointern oder so??
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Concrete_R am 08.11.2017 16:44]
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OK, ich habe es gelöst: Die Klasse brauchte eine __init__ Methode, auch wenn diese nichts macht.
Falls jemand python Klassen besser versteht und mir das erklären kann, wäre ich trotzdem sehr dankbar.
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Ah, danke!
Macht ja schon Sinn.
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By the way, wenn es jemanden interessiert:
Ich habe immer cygwin auf meinem Windows PC verwendet für Entwickelei wie git, diff, mingw, javac und das ganze Zeug. Aber auch Dinge wie wget, rsync und chown sowie chmod sind einfach praktisch, ssh sowieso. Soweit so gut, und cygwin macht das auch brav. Unpraktisch ist halt, dass man Module immer über das cygwin-Setup hinzufügt, und man halt konvertierte libraries verwendet.
Jetzt habe ich letztens folgendes entdeckt:
Windows 10: Bash Shell
- Installiert ein Ubuntu-Subsystem
- Führt darauf quasi nativ bash aus!
- apt-get und der ganze Spass!
- Kein herumgewurschtle mit cygwin mehr
- Normaler Zugriff auf das System (Laufwerke liegen in /mnt/c, /mnt/d, ...)
- Alles bereits in Windows drinnen!
Kannte ich nicht! Ich verwende das jetzt erst seit einem Tag, aber gefällt mir bisher sehr gut!
Hier noch 'n Registry-File für die Integration in den Explorer: https://pastebin.com/Fumgs87A
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Verwende ich auch gefühlt seit einem Jahr und es macht echt Spaß, damit zu arbeiten.
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| Zitat von derSenner
By the way, wenn es jemanden interessiert:
Ich habe immer cygwin auf meinem Windows PC verwendet für Entwickelei wie git, diff, mingw, javac und das ganze Zeug. Aber auch Dinge wie wget, rsync und chown sowie chmod sind einfach praktisch, ssh sowieso. Soweit so gut, und cygwin macht das auch brav. Unpraktisch ist halt, dass man Module immer über das cygwin-Setup hinzufügt, und man halt konvertierte libraries verwendet.
Jetzt habe ich letztens folgendes entdeckt:
Windows 10: Bash Shell
- Installiert ein Ubuntu-Subsystem
- Führt darauf quasi nativ bash aus!
- apt-get und der ganze Spass!
- Kein herumgewurschtle mit cygwin mehr
- Normaler Zugriff auf das System (Laufwerke liegen in /mnt/c, /mnt/d, ...)
- Alles bereits in Windows drinnen!
Kannte ich nicht! Ich verwende das jetzt erst seit einem Tag, aber gefällt mir bisher sehr gut!
Hier noch 'n Registry-File für die Integration in den Explorer: https://pastebin.com/Fumgs87A
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Ist ziemlich noise, leider kann man keine windows commands aus der Bash aufrufen.
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Cygshell installieren im Emulator.
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WSL -> Bash -> Wine -> command.com
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Erzähl das mal meinem Arbeitgeber. Ich bin so froh um Windows 10...
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Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XXI ( X-Ray-Edition ) |