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| Zitat von BlackBandit
| Zitat von Melusine
Ich würd so nen Mittelweg vorziehen. Wenn ich mal Kinder haben sollte, möchte ich eigentlich gerne schnell wieder arbeiten. Aber nicht, damit ich das Kind "möglichst wenig sehen muss", sondern einfach weil ich Arbeit gegenüber dem zu hause rumschimmeln bevorzuge.
Die Mütter, die ich als Vorbildlich in Verhalten und Erziehung empfinde sind fast alle Berufstätig. Ich hab oft das Gefühl, dass man als Hausfrau und Mutter irgendwann nen Schuss weg bekommt.
Ähnliche Sorgen hätte ich, wenn mein Mann diesen Lebensstil anstreben würde.
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nur weil man zuhause ist muss man ja nicht rumschimmeln und den ganzen tag vor netflix hängen. gibt genügend menschen, die die möglichkeit haben ihren oder einen beruf von zuhause auszuüben. und haushalt machen inkl einkaufen und kochen ist auch nicht grade rumschimmeln. gibt vermutlich welche, die das tun, gibt wohl auch welche, die mit einem kind voll ausgelastet sind und dann gibt es auch die, die sich zu dem säugling noch nen welpen holen, weil sie sich langweilen und nebenbei noch bei bekannten in der arbeit aushelfen.
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"Den Beruf von zu hause aus ausführen" zählt doch zur Berufstätigkeit. Ich rede halt genau davon, dass man gar nicht mehr "richtig" arbeitet. Ja, ich weiß, Mütter haben es nicht leicht, das ist auch Arbeit, ladida. Aber es gibt mir persönlich einfach nicht so viel. Da fehlt mir auch das Feedback und die Abwechslung. Kochen, Haushalt.. ich glaube da würde ich bekloppt werden. Aber wie ich schon schrieb, da ist jeder anders. Ich sage ja nur, dass es nichts für mich persönlich ist.
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| Zitat von Shooter
| Zitat von honkbaer
Leute jetzt tut doch mal nicht so als wäre da nix dran. Es gibt genügend Berufsmuttis die da einfach derbe Bock drauf haben. Und ja, das sind auch welche, die ohne Probleme Karriere machen könnten.
Die Bereitschaft, den Job für Kinder aufzugeben ist bei Frauen höher als bei Männern. Da kann die Genderbeauftragte sagen was sie will.
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Das bestreitet auch niemand, aber die ganzen Pauschalaussagen sind einfach schon sehr letztes Jahrhundert. Klar gibt es Frauen die keinen Bock auf Karriere haben obwohl sie es könnten, aber weisste was, ich selber habe auch keinen Bock auf ne grosse Karriere obwohl ich es könnte. Nicht jeder ist ein Turboworkaholic, wenn wir schon dabei sind.
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Das sind keine Pauschalaussagen sondern tendenzen die sich statistisch belegen lassen.
Du kannst nicht jahrtausende der Evolution quasi über nacht über den Haufen werfen.
Shota, du darfst z.b gerne meiner Autoversicherung erzählen das es gemein ist das Männer grundsätzlich höhere Versicherungsprämien zahlen. Voll diskriminierend und pauschalisiert. Statistisch gesehen ist es aber ein Fakt das Männer mehr unfälle bauen als Frauen. Woher kommt das? Vermutlich weil Männer risikofreudiger Autfahren als Frauen. Klar, es gibt auch risikofreudige Frauen, aber tendenziell ist das eher ein Eigenart der Männer. Somit bezahle ich, als nicht sehr risikofreudiger Mann, mehr für die versicherung. Danke an alle anderen Männer
Männer haben z.b auch gerne viele Frauen. Liegt halt sehr an den Genen, dass dies so ist
In der heutigen Zeit versucehn wir das oft selbst zu kontrollieren und zu unterdrücken. Trotzdem hat der Mann eher die Tendenz zum Fremdgehen. Männer wollen ihre Gene weitergeben, so sind wir halt veranlagt. Sowas kann man nicht einfach über nacht verändern oder abschalten
Und auch hier wird von Frauen sowie Männer pauschalisiert.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von -Riddick- am 05.09.2017 10:47]
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| Zitat von -Riddick-
Männer haben z.b auch gerne viele Frauen. Liegt halt sehr an den Genen, dass dies so ist
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Schaffst echt keinen Satz ohne die anderen an den Kopf greifen zu lassen
Ich glaube im Kern willst du was richtiges sagen, schaffst es aber einfach nicht dich richtig auszudrücken. Das macht betroffen!
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Frauen gehen öfter fremd als Männer. Lässt sich statistisch belegen.
Erklär das mal.
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| Zitat von caschta
Ich glaube im Kern willst du was richtiges sagen | |
Da wär ich mir gar nicht mal so sicher.
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| Zitat von -Riddick-
Du kannst nicht jahrtausende der Evolution quasi über nacht über den Haufen werfen.
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Über was redest du da? Es ist noch nicht mal so lange her das die Eltern in Europa über das Schicksal der Kinder entschieden haben, wo hat das auch nur ansatzweise mit Evolution zu tun?
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| Zitat von caschta
| Zitat von -Riddick-
Männer haben z.b auch gerne viele Frauen. Liegt halt sehr an den Genen, dass dies so ist
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Schaffst echt keinen Satz ohne die anderen an den Kopf greifen zu lassen
Ich glaube im Kern willst du was richtiges sagen, schaffst es aber einfach nicht dich richtig auszudrücken. Das macht betroffen!
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Man muss ihn aber auch nicht immer extra falsch verstehen. Er hat schon recht damit, dass Männer halt dafür "gebaut" sind ihr Erbgut an möglichst viele Frauen zu verteilen.
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| Zitat von serendipity
Frauen gehen öfter fremd als Männer. Lässt sich statistisch belegen.
Erklär das mal.
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Keine karriere und den ganzen tag daheim am malen und basteln. Klar braucht frau da ab und zu schwanz (wie die tiere).
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| Zitat von Dr.Hamster
| Zitat von caschta
| Zitat von -Riddick-
Männer haben z.b auch gerne viele Frauen. Liegt halt sehr an den Genen, dass dies so ist
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Schaffst echt keinen Satz ohne die anderen an den Kopf greifen zu lassen
Ich glaube im Kern willst du was richtiges sagen, schaffst es aber einfach nicht dich richtig auszudrücken. Das macht betroffen!
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Man muss ihn aber auch nicht immer extra falsch verstehen. Er hat schon recht damit, dass Männer halt dafür "gebaut" sind ihr Erbgut an möglichst viele Frauen zu verteilen.
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So wie Frauen gebaut sind möglichst viel zu werfen, dass das Monogam geschehen soll haben aber andere entschieden.
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| Zitat von Dr.Hamster
| Zitat von caschta
| Zitat von -Riddick-
Männer haben z.b auch gerne viele Frauen. Liegt halt sehr an den Genen, dass dies so ist
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Schaffst echt keinen Satz ohne die anderen an den Kopf greifen zu lassen
Ich glaube im Kern willst du was richtiges sagen, schaffst es aber einfach nicht dich richtig auszudrücken. Das macht betroffen!
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Man muss ihn aber auch nicht immer extra falsch verstehen. Er hat schon recht damit, dass Männer halt dafür "gebaut" sind ihr Erbgut an möglichst viele Frauen zu verteilen.
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Wie du siehst, hast du das richtig formuliert. Er hat gesagt "möchten möglichst viel Frauen haben". Da kann man nur raten, was er genau meint. Und glaube das p0t assumed nicht sein Gender automatisch die korrekte Differenzierung.
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| Zitat von Nartsgul
| Zitat von -Riddick-
Du kannst nicht jahrtausende der Evolution quasi über nacht über den Haufen werfen.
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Über was redest du da? Es ist noch nicht mal so lange her das die Eltern in Europa über das Schicksal der Kinder entschieden haben, wo hat das auch nur ansatzweise mit Evolution zu tun?
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das is jetz aber genauso unsinn. dass in manchen epochen und kulturen die eltern über die ehe der kinder entscheiden, hat ja nix mit partnertreue zu tun.
dirnen und hunde gabs und gibts immer.
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| Zitat von Melusine
| Zitat von BlackBandit
| Zitat von Melusine
Ich würd so nen Mittelweg vorziehen. Wenn ich mal Kinder haben sollte, möchte ich eigentlich gerne schnell wieder arbeiten. Aber nicht, damit ich das Kind "möglichst wenig sehen muss", sondern einfach weil ich Arbeit gegenüber dem zu hause rumschimmeln bevorzuge.
Die Mütter, die ich als Vorbildlich in Verhalten und Erziehung empfinde sind fast alle Berufstätig. Ich hab oft das Gefühl, dass man als Hausfrau und Mutter irgendwann nen Schuss weg bekommt.
Ähnliche Sorgen hätte ich, wenn mein Mann diesen Lebensstil anstreben würde.
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nur weil man zuhause ist muss man ja nicht rumschimmeln und den ganzen tag vor netflix hängen. gibt genügend menschen, die die möglichkeit haben ihren oder einen beruf von zuhause auszuüben. und haushalt machen inkl einkaufen und kochen ist auch nicht grade rumschimmeln. gibt vermutlich welche, die das tun, gibt wohl auch welche, die mit einem kind voll ausgelastet sind und dann gibt es auch die, die sich zu dem säugling noch nen welpen holen, weil sie sich langweilen und nebenbei noch bei bekannten in der arbeit aushelfen.
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"Den Beruf von zu hause aus ausführen" zählt doch zur Berufstätigkeit. Ich rede halt genau davon, dass man gar nicht mehr "richtig" arbeitet. Ja, ich weiß, Mütter haben es nicht leicht, das ist auch Arbeit, ladida. Aber es gibt mir persönlich einfach nicht so viel. Da fehlt mir auch das Feedback und die Abwechslung. Kochen, Haushalt.. ich glaube da würde ich bekloppt werden. Aber wie ich schon schrieb, da ist jeder anders. Ich sage ja nur, dass es nichts für mich persönlich ist.
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Generell finde ich den Gedanken, jemand ist weniger bis nichts Wert und schimmelt rum, wenn man keinen klassischen Berufsalltag hat sehr befremdlich. Finde es auch nicht fair Menschen ggü. die tatsächlich sehr viel Zeit und Leidenschaft in die Erziehung der Kinder stecken, wenn man diese dann als Arbeitsscheu oder "die haben nen Schuss weg" betitelt. Kinder großziehen geht eindeutig über Kochen und Haushalt hinaus. Mich wundert es immer wieder, dass viele Menschen so berufsorientiert sind bzw. so viel Wert auf Anerkennung von außen legen. Jeder soll zur Gesellschaft was beitragen, aber dies geht nach meinem Verständnis über die Arbeit hinaus zB. seine Kinder gut zu erziehen. Wenn jemand nichts Sinnvolles in seinen Leben findet außer das Hackln - sorry das ist dann doch etwas Traurig.
Meine damit nicht dich persönlich Nekko, dafür kenne ich dich zu wenig, aber es fällt mir immer wieder auf, dass es so wirkt als hätte für dich das Arbeiten einen sehr hohen Stellenwert hat.
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| Zitat von Skywalkerchen
| Zitat von Nartsgul
| Zitat von -Riddick-
Du kannst nicht jahrtausende der Evolution quasi über nacht über den Haufen werfen.
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Über was redest du da? Es ist noch nicht mal so lange her das die Eltern in Europa über das Schicksal der Kinder entschieden haben, wo hat das auch nur ansatzweise mit Evolution zu tun?
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das is jetz aber genauso unsinn. dass in manchen epochen und kulturen die eltern über die ehe der kinder entscheiden, hat ja nix mit partnertreue zu tun.
dirnen und hunde gabs und gibts immer.
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Wie kommen wir jetzt zu treue?
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| Zitat von serendipity
Frauen gehen öfter fremd als Männer. Lässt sich statistisch belegen.
Erklär das mal.
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Es ist ganz einfach.
Männer wollen ihren Samen Streuen und Frauen wollen die besten Gene einsammeln
Ich finde diese zusammenfassung interessant
| Wie viele Frauen braucht ein Mann? Viele
„Der Seitensprung“, so schreibt Bas Kast in seinem wissenschaftlich sehr fundierten Buch über die Liebe, „gehört zur genetischen Grundausstattung eines Mannes. Gene, die einen Mann zur absoluten Treue veranlassen, pflanzen sich schlicht weniger fort als solche, die ihm eine Tendenz zum Fremdgehen zuflüstern.“ Warum ist das so? Nun, beim Mann ist es eine einfache Rechnung: Je mehr Sexualkontakte er hat, umso wahrscheinlicher ist es, dass er eine Frau schwängert und somit seine Gene weitergibt. Das war in früheren Zeiten so, und heute ist es trotz Pille und anderen Verhütungsmethoden nicht anders. Denn die Chance, dass irgendwo und irgendwann eben doch mal ein cleveres Spermium durchschlüpft, steigt. Während der strikt monogame Mann alles auf eine Karte setzt, spielt der polygame eben mit einem ganzen Kartenspiel.
Wie viele Männer braucht eine Frau? Zwei
Warum gehen dann aber Frauen fremd, schließlich können sie ihr Erbgut nicht streuen, was sollen also die Eskapaden? Einfache Lösung: Frauen können zwar ihr Erbgut nicht versprühen, aber sie können welches einsammeln. US-Forscher haben diesem Umstand den schönen Namen „Shopping for genes“ (etwa: „Gene einkaufen gehen“) verpasst.
Frauen sind – auch das unterstreichen wissenschaftliche Studien – hin- und hergerissen. Das Gift, das sie anzieht und gleichzeitig abstößt, heißt Testosteron. In ihrer Evolution haben die Frauen nicht unbedingt die besten Erfahrungen damit gemacht: Stark testosterongesteuerte Männer sind tendenziell aggressiver, sie sind untreu und unzuverlässig, nicht die denkbar besten Versorger für den Nachwuchs. Manchmal sind sie sogar brutal und regelrecht gefährlich. Nicht unbedingt rosige Aussichten für eine bindungswillige Steinzeitfrau auf Bräutigamschau. Darum sind Frauen im Umgang mit dem vertrackten männlichen Potenzhormon vorsichtig geworden.
Frauen binden sich deshalb zwar bevorzugt an einen alltagstauglichen, gutmütigen Kerl, sammeln aber geichwohl zwischendurch gern mal ein paar Macho-Gene des dominanten und durchsetzungsfähigen Testosteron-Typen ein – bezeichnenderweise besonders häufig an den Tagen kurz vor dem Eisprung, wie Studien zeigten – dann also, wenn die Chance einer Befruchtung am größten ist. Shopping for genes eben. | |
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von -Riddick- am 05.09.2017 11:05]
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Here we go. Es gibt und gibt und gibt.
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| Zitat von Nartsgul
| Zitat von Skywalkerchen
| Zitat von Nartsgul
| Zitat von -Riddick-
Du kannst nicht jahrtausende der Evolution quasi über nacht über den Haufen werfen.
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Über was redest du da? Es ist noch nicht mal so lange her das die Eltern in Europa über das Schicksal der Kinder entschieden haben, wo hat das auch nur ansatzweise mit Evolution zu tun?
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das is jetz aber genauso unsinn. dass in manchen epochen und kulturen die eltern über die ehe der kinder entscheiden, hat ja nix mit partnertreue zu tun.
dirnen und hunde gabs und gibts immer.
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Wie kommen wir jetzt zu treue?
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hättest du riddicks post komplett gelesen/zitiert: es ging um die tendenz zum fremdgehen.
ohne dem zuzustimmen. daher "genauso unsinn".
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| Zitat von -Riddick- [b]
Du kannst nicht jahrtausende der Evolution quasi über nacht über den Haufen werfen.
| | Meinst Du damit das Prinzip "Mann versorgt, Frau zieht Kinder groß", quasi das klassische Modell, das es seit Urzeiten gegeben hat?
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Alter, diese Sprache. Dieser Text. Von Riddicks für Riddicks geschrieben.
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| Zitat von Damnit
| Zitat von Melusine
| Zitat von BlackBandit
| Zitat von Melusine
Ich würd so nen Mittelweg vorziehen. Wenn ich mal Kinder haben sollte, möchte ich eigentlich gerne schnell wieder arbeiten. Aber nicht, damit ich das Kind "möglichst wenig sehen muss", sondern einfach weil ich Arbeit gegenüber dem zu hause rumschimmeln bevorzuge.
Die Mütter, die ich als Vorbildlich in Verhalten und Erziehung empfinde sind fast alle Berufstätig. Ich hab oft das Gefühl, dass man als Hausfrau und Mutter irgendwann nen Schuss weg bekommt.
Ähnliche Sorgen hätte ich, wenn mein Mann diesen Lebensstil anstreben würde.
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nur weil man zuhause ist muss man ja nicht rumschimmeln und den ganzen tag vor netflix hängen. gibt genügend menschen, die die möglichkeit haben ihren oder einen beruf von zuhause auszuüben. und haushalt machen inkl einkaufen und kochen ist auch nicht grade rumschimmeln. gibt vermutlich welche, die das tun, gibt wohl auch welche, die mit einem kind voll ausgelastet sind und dann gibt es auch die, die sich zu dem säugling noch nen welpen holen, weil sie sich langweilen und nebenbei noch bei bekannten in der arbeit aushelfen.
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"Den Beruf von zu hause aus ausführen" zählt doch zur Berufstätigkeit. Ich rede halt genau davon, dass man gar nicht mehr "richtig" arbeitet. Ja, ich weiß, Mütter haben es nicht leicht, das ist auch Arbeit, ladida. Aber es gibt mir persönlich einfach nicht so viel. Da fehlt mir auch das Feedback und die Abwechslung. Kochen, Haushalt.. ich glaube da würde ich bekloppt werden. Aber wie ich schon schrieb, da ist jeder anders. Ich sage ja nur, dass es nichts für mich persönlich ist.
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Generell finde ich den Gedanken, jemand ist weniger bis nichts Wert und schimmelt rum, wenn man keinen klassischen Berufsalltag hat sehr befremdlich. Finde es auch nicht fair Menschen ggü. die tatsächlich sehr viel Zeit und Leidenschaft in die Erziehung der Kinder stecken, wenn man diese dann als Arbeitsscheu oder "die haben nen Schuss weg" betitelt. Kinder großziehen geht eindeutig über Kochen und Haushalt hinaus. Mich wundert es immer wieder, dass viele Menschen so berufsorientiert sind bzw. so viel Wert auf Anerkennung von außen legen. Jeder soll zur Gesellschaft was beitragen, aber dies geht nach meinem Verständnis über die Arbeit hinaus zB. seine Kinder gut zu erziehen. Wenn jemand nichts Sinnvolles in seinen Leben findet außer das Hackln - sorry das ist dann doch etwas Traurig.
Meine damit nicht dich persönlich Nekko, dafür kenne ich dich zu wenig, aber es fällt mir immer wieder auf, dass es so wirkt als hätte für dich das Arbeiten einen sehr hohen Stellenwert hat.
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Leseverständnis gegen null. Aber ist ja nichts Neues.
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| Zitat von -Riddick-
Es ist ganz einfach.
Männer wollen ihren Samen Streuen und Frauen wollen die besten Gene einsammeln
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Smolletov am 05.09.2017 11:11]
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| Zitat von Damnit
Generell finde ich den Gedanken, jemand ist weniger bis nichts Wert und schimmelt rum, wenn man keinen klassischen Berufsalltag hat sehr befremdlich. Finde es auch nicht fair Menschen ggü. die tatsächlich sehr viel Zeit und Leidenschaft in die Erziehung der Kinder stecken, wenn man diese dann als Arbeitsscheu oder "die haben nen Schuss weg" betitelt.
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Tut sie aber auch nicht. Die Aussage war nur, dass sie sich den Alltag für sich so nicht vorstellen kann und dass sie (und einige andere) das irgendwann verrückt machen würde. Der Umkehrschluss, dass Neko auf Vollzeitmuttis herabblickt, findet dann aber in deinem Kopf statt.
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| Zitat von Q241191
| Zitat von -Riddick- [b]
Du kannst nicht jahrtausende der Evolution quasi über nacht über den Haufen werfen.
| | Meinst Du damit das Prinzip "Mann versorgt, Frau zieht Kinder groß", quasi das klassische Modell, das es seit Urzeiten gegeben hat?
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Das ist heute sicher nicht mehr ganz so wie in der Steinzeit. Der urinstinkt ist aber bestimmt noch da. Wie entscheidet ihr euch bei der Partnerwahl?
Habt ihr euch nie die frage gestellt, warum Frauen z.b eher auf Männer stehen die grösser als sie sind? Woher kommt sowas? Da würden mich mal die Theorien interessieren
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -Riddick- am 05.09.2017 11:17]
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| Zitat von -Riddick-
| Zitat von Q241191
| Zitat von -Riddick- [b]
Du kannst nicht jahrtausende der Evolution quasi über nacht über den Haufen werfen.
| | Meinst Du damit das Prinzip "Mann versorgt, Frau zieht Kinder groß", quasi das klassische Modell, das es seit Urzeiten gegeben hat?
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Das ist heute sicher nicht mehr ganz so wie in der Steinzeit. Der urinstinkt ist aber bestimmt noch da. Wie entscheidet ihr euch bei der Partnerwahl?
Habt ihr euch nie die frage gestellt, warum Frauen z.b eher auf Männer stehen die grösser als sie sind? Woher kommt sowas? Da würden mich mal die Theorien interessieren
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Grosse Männer haben mehr Platz für die 6000¤ in der Tasche. Und jetzt raus hier!
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| Zitat von Skywalkerchen
hättest du riddicks post komplett gelesen/zitiert: es ging um die tendenz zum fremdgehen.
ohne dem zuzustimmen. daher "genauso unsinn".
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Ums Fremdgehen gings erst als Riddick nicht mehr weiter wusste
| Zitat von -Riddick-
| Zitat von Shooter
| Zitat von honkbaer
Leute jetzt tut doch mal nicht so als wäre da nix dran. Es gibt genügend Berufsmuttis die da einfach derbe Bock drauf haben. Und ja, das sind auch welche, die ohne Probleme Karriere machen könnten.
Die Bereitschaft, den Job für Kinder aufzugeben ist bei Frauen höher als bei Männern. Da kann die Genderbeauftragte sagen was sie will.
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Das bestreitet auch niemand, aber die ganzen Pauschalaussagen sind einfach schon sehr letztes Jahrhundert. Klar gibt es Frauen die keinen Bock auf Karriere haben obwohl sie es könnten, aber weisste was, ich selber habe auch keinen Bock auf ne grosse Karriere obwohl ich es könnte. Nicht jeder ist ein Turboworkaholic, wenn wir schon dabei sind.
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Das sind keine Pauschalaussagen sondern tendenzen die sich statistisch belegen lassen.
Du kannst nicht jahrtausende der Evolution quasi über nacht über den Haufen werfen.
Shota, du darfst z.b gerne meiner Autoversicherung erzählen das es gemein ist das Männer grundsätzlich höhere Versicherungsprämien zahlen. Voll diskriminierend und pauschalisiert. Statistisch gesehen ist es aber ein Fakt das Männer mehr unfälle bauen als Frauen. Woher kommt das? Vermutlich weil Männer risikofreudiger Autfahren als Frauen. Klar, es gibt auch risikofreudige Frauen, aber tendenziell ist das eher ein Eigenart der Männer. Somit bezahle ich, als nicht sehr risikofreudiger Mann, mehr für die versicherung. Danke an alle anderen Männer
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Bis hierhin geht es nicht ums Fremdgehen.
| Zitat von -Riddick-
Männer haben z.b auch gerne viele Frauen. Liegt halt sehr an den Genen, dass dies so ist
In der heutigen Zeit versucehn wir das oft selbst zu kontrollieren und zu unterdrücken. Trotzdem hat der Mann eher die Tendenz zum Fremdgehen. Männer wollen ihre Gene weitergeben, so sind wir halt veranlagt. Sowas kann man nicht einfach über nacht verändern oder abschalten
Und auch hier wird von Frauen sowie Männer pauschalisiert.
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Jetzt sagt er das Männer eher zum Fremdgehen neigen, was ihn in der Argumentation unterstützen soll das alles aufgrund der "Biologie" des Menschen kommt und nicht aufgrund der eigenen Entscheidungen. Das Thema Fremdgehen wurde nur benutzt und wurde eigentlich nicht thematisiert.
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| Zitat von caschta
| Zitat von -Riddick-
Männer haben z.b auch gerne viele Frauen. Liegt halt sehr an den Genen, dass dies so ist
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Schaffst echt keinen Satz ohne die anderen an den Kopf greifen zu lassen
Ich glaube im Kern willst du was richtiges sagen, schaffst es aber einfach nicht dich richtig auszudrücken. Das macht betroffen!
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Ich bin nicht besonders gut darin mich eindeutig auszudrücken
Ich finde schade, dass es hier so viele Besserwisser gibt die sich nicht sinnvoll an so einer Diskussion beteiligen können.
Ich habe echt nicht die Zeit immer alles mit Artikel und statistiken zu beweisen, im Gegenzug kommen nur flames und behauptungen ohne Basis oder Hinnweise auf Quellen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -Riddick- am 05.09.2017 11:23]
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Wenn ich mir nicht so Sorgen um seine Kauleiste machen würde, würde ich Riddick ja mal einen Debattierclub empfehlen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 05.09.2017 11:22]
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| Zitat von -Riddick-
| Zitat von Q241191
| Zitat von -Riddick- [b]
Du kannst nicht jahrtausende der Evolution quasi über nacht über den Haufen werfen.
| | Meinst Du damit das Prinzip "Mann versorgt, Frau zieht Kinder groß", quasi das klassische Modell, das es seit Urzeiten gegeben hat?
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Das ist heute sicher nicht mehr ganz so wie in der Steinzeit. Der urinstinkt ist aber bestimmt noch da. Wie entscheidet ihr euch bei der Partnerwahl?
Habt ihr euch nie die frage gestellt warum Frauen z.b eher auf Männer stehen die grösser als sie sind? Woher kommt sowas? Da würden mich mal die Theorien interessieren
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Alter Riddick. Natürlich gibt es tief verankerte Verhaltensweisen und gewisse genetische Veranlagungen. Dass wir uns irgendwann mal in eine halbwegs zivilisierte Gesellschaft weiterentwickelt haben heißt aber auch, dass diese nicht immer noch unser Verhalten bestimmen müssen. Das heißt eben auch, dass genügend Frauen sehr wohl Bock auf Karriere statt Kindererziehung haben, und dass kleine Männer auch manchmal gefickt werden.
Wenn das mal in den Köpfen ankommen würde, hätten die Frauen es damit noch mal ne Ecke leichter und es würde wohl noch häufiger so vorkommen.
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| Zitat von Krumseltört
dass kleine Männer auch manchmal gefickt werden.
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Word up. Sogar von Zürcherinnen. Vielleicht sollte Riddick mal die Stirn einziehen.
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Thema: Wir können doch gute Freunde bleiben CLXXXIV ( Feinstes Beziehungsmett ) |