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Wenn's leer(geschossen und damit das Schlagstück nicht mehr gespannt) ist und er deswegen auf die Kurzwaffe wechselt, dann geht das nicht anders. Sollte noch Munition in der Waffe sein, müsste die Sicherung natürlich gesichert sein. Aber das meine ich nichtmal, trotzdem gut beobachtet.
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beim ziehen der Pistole zu früh am Abzug?
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Jupp, das isses!
Linke Hand ist dabei auch noch vor der Mündung.
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| Zitat von [GHF]Cop
Hm, keine Ahnung. Als er am Ende seine Glock zieht, ist sein AR-15, das ihm von der Schulter baumelt, auf "Fire"?
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Kollege hat sich so (ähnlich, MP5-Abzug hat sich im Abzug verfangen und Waffe war nicht gesichert) einen netten Tunnel ins Knie gemacht.
Zum Glück nur Muskel erwischt, aber eklige Narbe...
Drum: Mindestens wenn die Schusshand das Griffstück verlässt die Waffe sichern.
Was lehrst du, Carlos? Immer sichern wenn man nicht schiessen will?
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AR-15 Anbauteile
Französisches Bajonett!
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a sandy hook...
böse, böse.
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Auf der Arbeit und ohne Ton geguckt würde ich sagen: Mündungs-Swipe?
[¤dit] Oh, Carlos hats schon aufgelöst...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von kleiner blauer Schlumpf am 14.11.2017 12:35]
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| Zitat von csde_rats
AR-15 Anbauteile
Französisches Bajonett!
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Da ist ja auch schon direkt ein Bump-Stock verbaut!
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Kann ich nicht viel Falsches dran finden, einer Auseinandersetzung mit tatsächlichen Defiziten hat diese anonyme Motzorgie nicht genützt. Dass die Strafverteidiger sich vor die Ölaugen stellen kann man kritisch sehen, von wegen „beste Kunden“ oder so. Andererseits ist es in der Sache kaum zu beanstanden, wenn Organe der Rechtspflege darauf hinweisen, dass Justiz sich nicht in Richtung Schweinehundprinzip und Feindstrafrecht entwickeln darf. Ja, auch bei Mihallamiye-Kurden oder „arabischen Familienclans“ nicht. Wenn die Berliner Polizei mit Herausforderungen in ihrer Nachwuchsgewinnung konfrontiert ist, wird sie damit anders umgehen müssen als Verwandschaftsgrade zu prüfen oder Nasenkrümmungen zu messen - auch wenn es anstrengend ist.
Related: http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-11/berliner-polizeiakademie-maengel-auswahlverfahren-margarete-koppers
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Zumal, wie ganz richtig angesprochen, teilweise offen rassistische Äußerungen in dem Brief aufkamen. Es kann ja gut sein, dass die Zustände in der Akademie nicht tragbar sind, es kann auch sein, dass von Seiten der Verantwortlichen / der Präsidenten da kaum bis gar nichts unternommen wurde bisher. Wäre ja nicht das erste Mal.
Aber die Art und Weise wie dieser Brief geschrieben wurde und wie Kritik geäußert wurde ist schon sehr fragwürdig und offenbart tatsächlich viele Defizite beim Verfasser. Wenn sich einer nicht anders zu helfen weiß, weil alles mögliche unter den Tisch gekehrt wird und die Situation wirklich nicht zumutbar ist, dann ist eine etwas emotionalere Verfassung durchaus verständlich. Trotzdem hätte man den Brief gerade als Beamter sehr viel seriöser schreiben müssen. Das wirft dann im Endeffekt ein nicht minder negatives Bild auf die Akademie.
Da hätten ja schon einfache umformulierungen gereicht.
Wenn da also mal intern ermittelt wird, dann muss man sich genauso auf den Verfasser des Briefes konzentrieren wie auf die Vorwürfe gegenüber den Anwärtern.
Da haben die Strafverteidiger halt nicht Unrecht. Auch wenn ich jetzt nicht hingehen und diese Umstände vollständig anzweifeln würde.
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| Am 14. November wurde gegen 5 Uhr mitteleuropäischer Zeit am Zaun des Camp Castor in Gao eine Person gemeldet, die versuchte in das Camp einzudringen. Die Person reagierte nicht auf Warnrufe durch die Wachposten. Erst nach Abgabe eines Warnschusses mit der Signalpistole konnte die Person am weiteren Vordringen gehindert werden.
Die Alarmeinheit QRF (Quick Reaction Force) des deutschen Einsatzkontingentes MINUSMA wurde aktiviert und konnte die Person festsetzen. Während der Vorbereitung zum Einsatz der QRF kam es zu einer ungewollten Schussabgabe innerhalb eines Transportpanzers Fuchs. Dabei wurden zwei deutsche Soldaten nicht bedrohlich verletzt und vor Ort medizinisch versorgt. | |
(Quelle)
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| Zitat von [k44] Obi Wahn [b]
Dabei wurden zwei deutsche Soldaten nicht bedrohlich verletzt und vor Ort medizinisch versorgt. | |
Knalltrauma?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [GHF]Cop am 16.11.2017 10:04]
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Mag mir kurz jemand kompetentes helfen?
Ich hatte letztes Jahr ja schonmal gefragt, konnte es dann aber doch nicht übers Herz bringen mein Baikal MP-60 zu verkaufen (war damals nen Einzelimport über KotteZeller weils den Einzellader so in Deutschland nicht gab). Jetzt stand es wieder nur nen Jahr rum (2015 gekauft, vielleicht 30 mal geschossen damit) und jetzt will ich es doch losschlagen - Neupreis war damals 140¤, ich hätte jetzt gesagt 100¤ Festpreis+Versandkosten und wech damit.
Mein Problem ist das ich jetzt bei EGun Verkaufstexte als Vorlagen durchgeguckt habe und irgendwie jeder was anderes schreibt - besonders bei den Versandkosten geht das von 7¤ hoch bis 16¤ obwohl alles Inlandversand ist. Gibts sowas wie nen Referenztext (also was da drinstehen muß, ab 18, nur mit gültigem Personalausweis etc.) + Versandkosten oder saugt sich da jeder selbst was aus den Fingern?
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"Mein Leben in der Einsatzstellung..."
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I, For One, Welcome Our New Robot Overlords
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Schizophrenia is my excuse for statements made in contrast.
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Wollte gerade "do Flip faggot" rufen und dann kam Sekunde 21.
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Always cover your back.
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Empfehlungen für einen Rangebag?
Anforderungen:
- Platz für mind. 2-3 Kurzwaffen
- Platz für mind. 10 Magazine
- Platz für mind. 300 Schuss Mun in Schachteln
- Platz für Gehörschutz, Brille, Schusspflaster, Tacker, Stifte, Taschenlampe
- Platz für Holster, Magpouches und sonstiges Gerödel wie Werkzeug
Schultergurt und vernünftig abschließbar muss es sein.
Erster Gedanke ging Richtung VertX A Range Bag.
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was hat der da bei 5:38 vor dem mund? was tut es?
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Spontan würde ich sagen ne Maske gegen den ganzen Staub der da rumwirbelt
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| Zitat von M@buse
was hat der da bei 5:38 vor dem mund? was tut es?
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Das ist ein ballistischer Gesichtsschutz, der tatsächlich Splitter und teilweise Geschosse stoppen kann. Ergibt bei statischen Tätigkeiten Sinn, beim Marsch macht das Ding eher weniger Spaß....
Hier von Revision.
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| Zitat von Kabelage
Empfehlungen für einen Rangebag?
Anforderungen:
- Platz für mind. 2-3 Kurzwaffen
- Platz für mind. 10 Magazine
- Platz für mind. 300 Schuss Mun in Schachteln
- Platz für Gehörschutz, Brille, Schusspflaster, Tacker, Stifte, Taschenlampe
- Platz für Holster, Magpouches und sonstiges Gerödel wie Werkzeug
Schultergurt und vernünftig abschließbar muss es sein.
Erster Gedanke ging Richtung VertX A Range Bag.
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Wir haben diesen hier. Genug für alles Gerödel, das Du aufgezählt hast, nur mit 3 Kurzwaffen könnte es etwas eng werden, wenn Du wirklich alles auf der Liste mitnehmen möchtest. Zwei gehen aber problemlos.
/Edit: Wir haben dafür bei Amazon EUR 61,91 bezahlt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [GHF]Cop am 19.11.2017 5:47]
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Ein Pannenjet als Ersatz für en Tornado?
Ist es möglich, daß aktuelle (Kampf-)Flugzeuge zu kompliziert für die Menschheit geworden sind? Oder doch eher die Erwartungshaltung, daß die Dinger immer wirklich alles können müssen, man dann aber überrascht ist, daß sie nichts richtig können?
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Thema: Waffenthread 67 ( Die Taktik der drei Waffen ) |