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| | Zitat von -Delta-
| | Zitat von Richter1k
Relevanter als die VoD Nischen die aktuell von maxdome, apple Video, Amazon Video, Netflix, itunes, Videoland, Chili und co bedient werden.
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Sorry du hast irgendwie ein wenig die Entwicklung der letzten 5-6 Jahre verschlafen kann das sein? So eine Aussage kann doch niemand ernst nehmen.
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inwiefern verschlafen?
Worauf willst Du hinaus?
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| | Zitat von Flashhead
Er sagt ja nur, dass der lineare Markt relevanter ist als der von VoD - und da hat er Recht.
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Er sagt
| | Das sind aber eben Millionen und nicht ein paar tausend Nerds die bei sich jeder bieten gelegenheit den Tot des TV propagieren.
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Und das ist ein abstruser Vergleich. Sicher ist lineares TV noch relevant, und Livesport sicherlich noch die stärkste Bastion des linearen TV.
Aber alle Argumente die er auffährt klingen halt wie von 2012 (als sie noch absolut akkurat wahren), aber 2017 ist doch völlig klar in welche Richtung der Zug fährt, und im Gegensatz zu Schulz scheint der wirklich keine Bremsen zu haben.
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| | Zitat von Flashhead
| | Zitat von -Delta-
| | Zitat von Richter1k
Relevanter als die VoD Nischen die aktuell von maxdome, apple Video, Amazon Video, Netflix, itunes, Videoland, Chili und co bedient werden.
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Sorry du hast irgendwie ein wenig die Entwicklung der letzten 5-6 Jahre verschlafen kann das sein? So eine Aussage kann doch niemand ernst nehmen.
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Er sagt ja nur, dass der lineare Markt relevanter ist als der von VoD - und da hat er Recht. Die linearen Sender haben deutlich höhere Marktanteile. Momentan haben die Streamingdienste etwa 25 Mio Kunden, davon hat Netflix den höchsten Markanteil mit 20%. Vom Gesamtmarkt (in Bezug auf konsumierte Sendezeit) macht VoD aber nur ca. 16% vom Gesamtmarkt aus. Dabei ist natürlich zu sehen, dass VoD in der Altersgruppe bis 20 das lineare Fernsehen schon überholt hat, während es z.B. in den Altersgruppen 50+ ein Nischendasein fristet. Daher ist die Aussage, dass der lineare Markt stirbt vermutlich gar nicht so falsch, aber heutzutage ist er noch größer und relevanter als VoD.
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Und wie siehts bei den Wachstumsraten aus?
Die ganzen Shows im "linearen TV" sind doch möglichst billig produziert bzw eingekauft.
Das große Geld wird da investiert wo es Wachstum verspricht. Und deswegen gibts eine geile Serie nach der anderen für Netflix, HBO oder Amazon Prime.
Aber wem Alarm für Cobra 11 reicht der kann auch weiter lineares TV propagieren. In den nächsten Jahren findet dort aber nichts relevantes mehr statt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von caschta am 04.10.2017 15:34]
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| | Zitat von Richter1k
im TV ist ein Tuner eingebaut, der den Empfang von Sat/Kabel sicherstellt.
Über diesen kann ich Sky empfangen.
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Trotzdem brauchst du ja wohl irgend eine Art von Zusatzequipment - ob das jetzt n CI modul oder n Receiver oder sonstwas ist. "Einfach so" geht Sky nicht.
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| | Zitat von -Delta-
| | Zitat von Flashhead
Er sagt ja nur, dass der lineare Markt relevanter ist als der von VoD - und da hat er Recht.
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Er sagt
| | Das sind aber eben Millionen und nicht ein paar tausend Nerds die bei sich jeder bieten gelegenheit den Tot des TV propagieren.
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Und das ist ein abstruser Vergleich. Sicher ist lineares TV noch relevant, und Livesport sicherlich noch die stärkste Bastion des linearen TV.
Aber alle Argumente die er auffährt klingen halt wie von 2012 (als sie noch absolut akkurat wahren), aber 2017 ist doch völlig klar in welche Richtung der Zug fährt, und im Gegensatz zu Schulz scheint der wirklich keine Bremsen zu haben.
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Wir befinden uns aber nicht in der Zukunft sondern im Jetzt und ich muss Jetzt eine Entscheidung fällen wie ich die Gestaltung der Abos für Sport im "TV" gestalte. Daher Kritisiere ich die Situation wie sie jetzt ist und nicht wie diese in Zukunft sein könnte.
Mag sein dass 2025 kein Mensch mehr über Sky oder Kabel1 redet.
Das ist aber JETZT nicht relevant.
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Trotzdem brauchst du ja wohl irgend eine Art von Zusatzequipment - ob das jetzt n CI modul oder n Receiver oder sonstwas ist. "Einfach so" geht Sky nicht.
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sicher braucht man dafür dann ein ci+ modul aber dieses muss ich nicht extra bedienen und genau dort begann die komplette diskussion, "zusatzgeräte", "fernbedienungen", das habe ich bei einem TV mit moudl nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Richter1k am 04.10.2017 15:43]
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Ich war jetzt die Tage wiedet bei meinen Eltern. Zitat von meinem Vater:
"Bis auf Tatort schau ich kein normales TV mehr. Nur noch Netflix und Prime."
Und andere Verwandte im Bereich 60+ ändern sich auch in dem Bereich.
Also wie Skunky sagt. Es stirbt halt langsam
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| | Zitat von caschta
| | Zitat von Flashhead
| | Zitat von -Delta-
| | Zitat von Richter1k
Relevanter als die VoD Nischen die aktuell von maxdome, apple Video, Amazon Video, Netflix, itunes, Videoland, Chili und co bedient werden.
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Sorry du hast irgendwie ein wenig die Entwicklung der letzten 5-6 Jahre verschlafen kann das sein? So eine Aussage kann doch niemand ernst nehmen.
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Er sagt ja nur, dass der lineare Markt relevanter ist als der von VoD - und da hat er Recht. Die linearen Sender haben deutlich höhere Marktanteile. Momentan haben die Streamingdienste etwa 25 Mio Kunden, davon hat Netflix den höchsten Markanteil mit 20%. Vom Gesamtmarkt (in Bezug auf konsumierte Sendezeit) macht VoD aber nur ca. 16% vom Gesamtmarkt aus. Dabei ist natürlich zu sehen, dass VoD in der Altersgruppe bis 20 das lineare Fernsehen schon überholt hat, während es z.B. in den Altersgruppen 50+ ein Nischendasein fristet. Daher ist die Aussage, dass der lineare Markt stirbt vermutlich gar nicht so falsch, aber heutzutage ist er noch größer und relevanter als VoD.
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Und wie siehts bei den Wachstumsraten aus?
Die ganzen Shows im "linearen TV" sind doch möglichst billig produziert bzw eingekauft.
Das große Geld wird da investiert wo es Wachstum verspricht. Und deswegen gibts eine geile Serie nach der anderen für Netflix, HBO oder Amazon Prime.
Aber wem Alarm für Cobra 11 reicht der kann auch weiter lineares TV propagieren. In den nächsten Jahren findet dort aber nichts relevantes mehr statt.
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Wachstum ist schön und gut, aber wenn du schon die Finanzzahlen heranziehst, solltest du ehrlicherweise auch erwähnen, dass z.B. Netflix heftig verschuldet ist und quasi keinen Gewinn erwirtschaftet.
Ich schaue ja selbst kein lineares Fernsehen mehr, aber mir scheint der VoD-Markt momentan zu krass gehyped und fragmentiert. Ich hab mittlerweile drei oder vier On-Demand Abos und bis auf wenige gute Exklusivproduktionen (von denen es wirklich nicht mehr viele gibt), nehmen die alle die gleichen Filme auf, reduzieren aus Rechtegründen ihre Bibliothek immer weiter und gehen härter gegen VPNs vor. Früher war Netflix wirklich 'ne Bibliothek, an der man sich satt sehen konnte. Heute schau ich alle 1-2 Wochen mal rein und finde nur noch selten was interessantes.
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Gebe ich dir völlig Recht. Aber man sollte nicht wie Richter1k die Schuld dem "Internet" und Streaming per se geben, sondern sich um grundsätzlichere Dinge wie Lizenzrecht und Monopol-Gesetze kümmern und diese ggf überarbeiten. Das geschieht halt mittlerweile auch nicht mehr unbedingt national, da z.b. die meiste Kohle (für die Bundesliga) wohl aus China kommt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von caschta am 04.10.2017 15:47]
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Das Schlimmste ist halt Fragmentierung. Bei Musik scheint das die Industrie gerafft zu haben, da ists scheinbar Hupe welchen Anbieter man nimmt. Aber bei Film/Serien ist das ne Katastrophe aktuell. Und Fußball darf erst recht nicht sowas werden.
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Ich nutze mein Sky-Abo halt schon (bis auf den Live-Sport) wie ein VoD-Angebot. Deshalb sehe ich keinen Vorteil, wenn ich nun extra ein Abo für einen Streaming-Anbieter benötige.
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| | Zitat von Richter1k
Was macht Streaming schlechter als TV:
- unterschiedliche technische Voraussetzungen (sky geht aufm Fire TV nicht(schlecht)) Silverlight und co und wenn es gehen müsste aber dann doch nicht funktioniert hab ich keinen Ansprechpartner
- minderwertige Übertragungsqualität
- Limitiertes Übertragungsverfahren (da wo ich es nutzen möchte, brauche ich schnelles Internet) vs. allgemeinverfügbarkeit DVB-x
- fragmentierung
- Abhängigkeit von zu vielen externen Geräten
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Allgemeinverfügbarkeit von DVB-X ist nicht gegeben. DVB-T2 hat kein Sky, DVB-C benötigt vorhandene Leitung, DVB-S muss man eventuell erst Investieren und sich mit Vermietern rumschlagen.
Abhängigkeit von externen Geräten dürfte sich wohl eher zurück schrauben durch Streaming/Smarttv.
Bzgl. App und Übertragungsqualität:
Dürfte bei Eurosport diese Jahr schon locker 300h per Stream/player gesehen und quasi nie Probleme damit gehabt. Peaks nun zur Bundesliga scheinen ein wenig Probleme zu machen, bei mir waren es nur paar Nachladestotterer. Bei nun nur noch 10¤ Jahresbetrag kann ich da sehr gut drüber hinwegsehen.
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| | Zitat von [ACPS]Turrican
Das Schlimmste ist halt Fragmentierung. Bei Musik scheint das die Industrie gerafft zu haben, da ists scheinbar Hupe welchen Anbieter man nimmt. Aber bei Film/Serien ist das ne Katastrophe aktuell. Und Fußball darf erst recht nicht sowas werden.
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Das ist ja auch ein absolut treffender Kritikpunkt, Aufsplittung der Fußballrechte ist auch großer Mumpitz. Aber Richter schießt sich halt selbst in den Fuß wenn er solche Punkte mit "Igitt Streaming das ist doch nur was für NERDS!!!" zusammen wirft.
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ich gebe nicht "dem internet" die schuld.
ich sage, dass "das internet" aktuell keine alternative zum "normalen" TV ist, weil die aktuellen möglichkeiten den empfang über das internet an zu vielen stellen zu stark beschränken bzw. verkomplizieren
ja, wenn das alles besser wäre, hätte ich damit überhaupt kein problem, ist es aber nicht. daher finde ich die sukzessive abkopplung der Inhalte von klassischen empfangswegen im moment eher schlecht.
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"Igitt Streaming das ist doch nur was für NERDS!!!" zusammen wirft.
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Samma, hast Du Lack gesoffen?
Wenn Du nicht lesen kannst, dann lass es sein aber hör damit auf meine Aussage hier ständig falsch zu wiederholen.
Streaming ist eine alternative zu linearem TV in verschiedenen Nischen, wie z.B. bei Serien oder Filmen.
Im großen und ganzen ist das lineare TV aber (ob Du das nun verstehen willst oder nicht) nach wie vor relevanter, weil wesentlich weiter verbreitet.
Dazu gibt es paar tausend nerds die das Ende des Linearen TV Programms propagieren (und nein Skunky, ich hab dich nicht gemeint. Warum beziehst Du die Aussage eigentlich ständig auf Dich, wenn Du nicht angesprochen bist?) Und meinen VoD sei schon jetzt das gelobte Land.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Richter1k am 04.10.2017 16:23]
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Solang ProSiebenSat.1 Media und die RTL Gruppe einen Marktanteil von 50% erreichen, ist Linear-TV in Deutschland weiterhin eine profitable Einnahmequelle. Dazu kommen noch Blockaden der privaten (u.a auch ein Grund warum nicht alle Inhalte von ARD/ZDF auf einer Medienplattform erreichbar sind).
Dass die junge Generation massgeblich von Streamign Angeboten ueberzeugt ist und solche auch aktiv nutzt ist nicht abzustreiten - das Ende von Linear TV ist dadurch aber noch lange nicht besiegelt.
Gruss aus der Branche.
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| | Zitat von Richter1k
Warum beziehst Du die Aussage eigentlich ständig auf Dich, wenn Du nicht angesprochen bist?
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Weil ich der jenige war, der initial behauptet hat, dass das klassische TV stirbt und niemand sonst. Erst später haben das andere bekräftigt. Und auch von denen hat NIEMAND gesagt, dass das Fernsehen tot sei.
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| | Zitat von Richter1k
Samma, hast Du Lack gesoffen?
Wenn Du nicht lesen kannst, dann lass es sein aber hör damit auf meine Aussage hier ständig falsch zu wiederholen. | |
Natürlich überspitze ich, aber ich finde immer noch nicht dass ich irgendeine deiner Aussagen in der Sache falsch wiedergegeben hätte?
| | | Streaming ist eine alternative zu linearem TV in verschiedenen Nischen, wie z.B. bei Serien oder Filmen. | |
Und Nachrichten, und Sport, und... in welcher Nische eigentlich nicht? Genau hier wirkst du halt auf viele hier etwas weltfremd, diese Aussage hat vor ein paar Jahren mal gestimmt, inzwischen ist Streaming eigentlich in jedem Bereich eine valide Alternative zu klassischem TV.
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Drölftausend neue Antworten im Thread und ich dachte Bayern hätte sich Nagelsmann geschnappt und dann geht‘s nur über Kack-Sky.
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Digital first, lineares TV second!
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| | Zitat von SkunkyVillage
| | Zitat von Richter1k
Warum beziehst Du die Aussage eigentlich ständig auf Dich, wenn Du nicht angesprochen bist?
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Weil ich der jenige war, der initial behauptet hat, dass das klassische TV stirbt und niemand sonst. Erst später haben das andere bekräftigt. Und auch von denen hat NIEMAND gesagt, dass das Fernsehen tot sei.
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dann sei dir hiermit persönlich gesagt, du bist mit "ein paar tausend nerds" nicht gemeint 
delta, zwischen "streaming ist nur was für nerds" und "ein paar tausend nerds propagieren das ende des linearen TV" bzw. "vod ist nach wie vor ein nischenangebot"
ist ein gewaltiger unterschied.
ersteres ist nämlich, wie du auch zu recht kritisierst, totaler unsinn. Gut dass das nie einer behauptet hat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Richter1k am 04.10.2017 16:49]
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| | Zitat von fatal-x
| | Zitat von Richter1k
Was macht Streaming schlechter als TV:
- unterschiedliche technische Voraussetzungen (sky geht aufm Fire TV nicht(schlecht)) Silverlight und co und wenn es gehen müsste aber dann doch nicht funktioniert hab ich keinen Ansprechpartner
- minderwertige Übertragungsqualität
- Limitiertes Übertragungsverfahren (da wo ich es nutzen möchte, brauche ich schnelles Internet) vs. allgemeinverfügbarkeit DVB-x
- fragmentierung
- Abhängigkeit von zu vielen externen Geräten
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Allgemeinverfügbarkeit von DVB-X ist nicht gegeben. DVB-T2 hat kein Sky, DVB-C benötigt vorhandene Leitung, DVB-S muss man eventuell erst Investieren und sich mit Vermietern rumschlagen.
Abhängigkeit von externen Geräten dürfte sich wohl eher zurück schrauben durch Streaming/Smarttv.
Bzgl. App und Übertragungsqualität:
Dürfte bei Eurosport diese Jahr schon locker 300h per Stream/player gesehen und quasi nie Probleme damit gehabt. Peaks nun zur Bundesliga scheinen ein wenig Probleme zu machen, bei mir waren es nur paar Nachladestotterer. Bei nun nur noch 10¤ Jahresbetrag kann ich da sehr gut drüber hinwegsehen.
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Es ist ja keine revolutionäre These, dass das Streaming dem Fernsehen irgendwann den Rang ablaufen wird.
Allerdings sind wir in der Gegenwart noch nicht so weit, wenn man solch eine Qualität geliefert bekommt wie in dem Video hier:
https://twitter.com/Justyli/status/906397058889863168
Natürlich kann man bei Eurosport wunderbar Dart-Meisterschaften per Stream schauen, aber wenn die Server zusammenbrechen wenn der interessante Content geliefert werden soll ist offensichtlich der Anbieter noch nicht in der Zukunft angekommen, in der der Kunde auf eine ruckelfreie Übertragung wartet.
Mich interessiert in erster Line das Endprodukt und den Aufwand bzw. die Kosten die ich dafür in Kauf nehmen muss. Ob das Bild nun per Kabel, Sat, IP oder Laserprojektion auf meinem Fernseher erscheint ist das Problem des Anbieters. Aktuell ist die Qualität von Sky über Kabel/Sat auch guten Streams noch überlegen. Teilweise gibt es die Spiele auch in UltraHD, davon kann man bei den Streams derzeit nur träumen. Ebenso hab ich dort noch keine Tonoptionen gesehen, falls der Kommentator mal wieder nervt.
Zudem ignorierst du, dass wohl die Mehrzahl der Deutschen Zugriff auf Kabel- oder Sat-TV hat, und auf der anderen Seite immer noch viel zu viele die Datenautobahn mit wenigen Mbits bereisen (können). Ebenso unterschlägst du das Investment für einen Internetanschluß sowie die technischen Hürden (Router steht im Keller, TV unterm Dach etc).
Letztlich hängt es von vielen Faktoren ab, welche Variante jetzt am Besten für einen ist. Problematisch ist nur die Fragmentierung des Contents und dass man entweder von manchem Content mangels ordentlichem Internet ausgeschlossen ist oder für die ganzen Pakete viel zu viel zahlt.
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Ich dachte Bayern hätte Steffi Jones verpflichtet bei all den neuen Seiten. Ficker, ey.
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Halten wir einmal fest: euer Land ist einfach scheisse, was Internet angeht. 
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Aceplayer + Russenstream in 4k - 0¤/Jahr
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| | Zitat von Behind
Halten wir einmal fest: euer Land ist einfach scheisse, was Internet angeht.
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Deutschland ist da wirklich gefühlt ein Entwicklungsland. Leider ohne Entwicklung.
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Wenn der Keeper zu viel Langeweile hat:
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Mit dem Assist und der Beharrlichkeit wäre er beim HSV die neue Hoffnung auf der rechten Offensivseite.
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| | Zitat von trohbtm
Nun kommt der Eurosport-Player (via Amazon Prime) hinzu, der mich 45¤ kostet (sofern ich dran denke, den in der Sommerpause zu kündigen).
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Wieso musst du da die Sommerpause abwarten?
Konto-->Abonnement und da kündigen?
Ging bei mir vor ein paar Wochen ohne Probleme (meins läuft allerdings zum 30.12.2017 aus).
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| | Zitat von Painface
Aceplayer + Russenstream in 4k - 0¤/Jahr
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Oder halt Key/Cardsharing. Sollte selber Strafbestand sein für 5¤ in Deutsch 8)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RageQuit am 04.10.2017 20:14]
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| | Zitat von GLG|Assassin
| | Zitat von trohbtm
Nun kommt der Eurosport-Player (via Amazon Prime) hinzu, der mich 45¤ kostet (sofern ich dran denke, den in der Sommerpause zu kündigen).
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Wieso musst du da die Sommerpause abwarten?
Konto-->Abonnement und da kündigen?
Ging bei mir vor ein paar Wochen ohne Probleme (meins läuft allerdings zum 30.12.2017 aus).
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Ja schon klar, ich schau den ja über Amazon Channels und kann da monatlich kündigen, was ich auch tun werde wenn die Qualität weitrerhin so schlecht ist. In der Winter- und Sommerpause pausiere ich dann sowieso.
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"Das ist meine Familie"
Ich kann es nicht mehr hören.
Kann der stolze Katalane nicht endlich seine eigene Liga bekommen, damit er in den Tiefen der Bedeutungslosigkeit verschwindet?
Buhuhu, ich fühle mich nicht als Spanier!
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Das war das schwierigste Spiel meines Lebens, buhuhuhu!
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Aber die spanische Nationalmannschaft ist meine Familie, ich kann sie nicht im Stich lassen!
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| Thema: König Fußball ( Mit Kühne-Millionen zum Erfolg! ) |
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