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| Zitat von [KDO2412]Mr.Jones
Das ist doch echt alt? Im Februar hatte Spiegel Online schon drüber berichtet, wirklich neues ist da nicht dazu gekommen. Das das als "Spiegel Plus" Artikel benutzt wird, ist echt arm.
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Im Frühjahr wurde er in der Schweiz verurteilt, schon älter, stimmt.
Die Tobleronis sind in dem Fall jetzt aber echt mett auf den Typen wegen seines Auftretens und der gefahrenen Geschwindigkeit. Die wollen also Blut sehen. Da er aber in Abwesenheit verknackt wurde, sich in BaWü aufhält und Deutschland Staatsbürger nicht ausliefert, zumindest nicht für so ein Delikt, will die Schweiz jetzt halt, dass er in Deutschland ins Gefängnis gehen soll.
Das, und wie es jetzt weitergeht ist die eigentliche "Neuigkeit" daran. Wobei Neuigkeit...das ist seit Ende Juni bekannt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von WilhelmTell am 28.09.2017 11:36]
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Für Mabuse brauchts vielleicht den Vergleich mit dem Bombenkrieg gegen Deutschland im Zweiten Weltkrieg?
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Ist halt schwer dass nach den Attentaten auszuwerten weil die meisten Terroristen hier ja nicht unbedingt das Ziel haben, den Anschlag zu überleben.
Zumindest bei dem Anschlag in Manchester wude ja afair bekannt dass der Attentäter aus Rache für getötete Verwandte/Freunde in Lybien agiert hat. Was angesichts der Drohnenstatistiken ja auch nicht verwunderlich ist, bei all den "Kollateralschäden" ist die Chance hoch dass sich da irgendein Hinterbliebener radikalisiert.
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LIBYEN! Es heißt LIBYEN! LI-BY-YEN!
Es ist so.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [k44] Obi Wahn am 28.09.2017 12:14]
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| Zitat von Atomkrieg
Für Mabuse brauchts vielleicht den Vergleich mit dem Bombenkrieg gegen Deutschland im Zweiten Weltkrieg?
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Wat.
Ich halte nur nichts von monokausalen Erklärungsansätzen. Drohnenangriffe sind da sicher ein Faktor aber sicher nur einer von vielen und ganz sicher nicht der maßgebliche.
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Ich lese das auch zum ersten Mal, aber ich unterhalte mich jetzt nicht so oft mit Terroristen.
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| Zitat von indifferent Ich kann mich der Diskussion leider erst später wieder widmen, aber wenn du das gut findest, ist mir deine Argumentation letztlich wahrscheinlich sowieso egal, weil sie nur die Rechtfertigung für deinen Totalschaden sein kann. Auf die eine oder andere Art. | |
Ich finde Kollateralschäden nicht gut. Mir leuchtet aber nicht ein, warum das Drohnen schlechter als Kampfflugzeuge macht.
Was ich nicht verstehe: Wenn die primäre Begründung für Terrorismus die Radikalisierung durch getötete Angehörige/Zivilisten ist (was ich nicht bestreiten will, halte es nur nich für die Ursache und auch nur für einen unter vielen Gründen), warum wird dann alle Monate eine schiitische Moschee/Hochzeitsfest/Marktplatz in Afghanisten in die Luft gejagt?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 28.09.2017 12:37]
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Natürlich ist das nicht der einzige Grund da hast du wohl recht. Hass, Dummheit, politische Hintergründe...
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| Zitat von [RPD]-Biohazard
Natürlich ist das nicht der einzige Grund da hast du wohl recht. Hass, Dummheit, politische Hintergründe...
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| Zitat von moomaster
Ligüen!
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| Zitat von Rufus
Welche Berührungspunkte hattest du denn mit Hugh Hefner in den letzten ... 20 Jahren?
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Wann kam denn der Kati Witt Playboy? Ist das schon mehr als 20 Jahre?
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| Zitat von NotOnTour
Ich finde Kollateralschäden nicht gut. Mir leuchtet aber nicht ein, warum das Drohnen schlechter als Kampfflugzeuge macht.
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Ein Pilot in einem Flugzeug / Hubschrauber vor Ort hat afaik die bessere Übersicht über das Kampfgeschehen als ein Drohnenpilot an seinem Arbeitsplatz. Gerade Kampfhubschrauber sind doch teilweise deutlich näher am Geschehen dran meine ich.
Da bleibt dann halt abzuwägen, was einem wichtiger ist. Das verhindern von Kollateralschäden (also das Risiko der Zivilbevölkerung minimieren) oder das verhindern eigener Verluste (das Risiko der Soldaten minimieren).
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| Zitat von Shooter
Ein Pilot in einem Flugzeug / Hubschrauber vor Ort hat afaik die bessere Übersicht über das Kampfgeschehen als ein Drohnenpilot an seinem Arbeitsplatz. Gerade Kampfhubschrauber sind doch teilweise deutlich näher am Geschehen dran meine ich.
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Eher das Gegenteil. Hab ich ja schon im Hauptbeitrag ausgeführt. Die Drohne kann stundenlang über einem fixen Punkt kreisen, nahezu ohne bemerkt zu werden. Das geht mit einem Hubschrauber wohl eher nicht, laut, dazu eingeschränktes Sichtfeld, Sprit geht schneller aus, empfindlich gegenüber Wetter & co. und schon in den 80ern ein beliebtes Angriffsziel.
Aber komplett ausräumen wird diesen Dissens wohl nur ein Praktiker können.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 28.09.2017 13:25]
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| Zitat von NotOnTour
| Zitat von Shooter
Ein Pilot in einem Flugzeug / Hubschrauber vor Ort hat afaik die bessere Übersicht über das Kampfgeschehen als ein Drohnenpilot an seinem Arbeitsplatz. Gerade Kampfhubschrauber sind doch teilweise deutlich näher am Geschehen dran meine ich.
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Eher das Gegenteil. Hab ich ja schon im Hauptbeitrag ausgeführt.
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In dem hier?
Das erscheint mir sehr hypothetisch. Kampfpiloten bezeichnen ihre Arbeit selber nicht selten als "1% Stress, Action und Adrenalin und 99% Langeweile". Wir sprechen hier ja hauptsächlich über das bekämpfen von Terroristen und nicht über den Kampf regulärer Armeen mit einer funktionierenden Flugabwehr, sprich, EInsatzgebiete in welchen man die absolute Lufthoheit hat (weder der IS noch die Taliban haben eine funktionierende Luftwaffe). Der Drohnenpilot sieht ja lediglich das Bild welches die Kamera übermittelt, notabene mit einem vermutlich deutlich eingeschränkten Sichtfeld. Da hat der Pilot im Kampfhubschrauber durchaus eine deutlich bessere Übersicht. Die bekämpfen ja nicht irgendwelche SAM-Stellungen oder Panzerverbände sondern zu einem grossen Teil einfach weiche Ziele.
Nicht falsch verstehen, ich will dir gar nicht grundsätzlich wiedersprechen. Ob die Hellfire von einer Drohne oder einem Apache abgeschossen wurde ist tatsächlich relativ irelevant in Bezug auf die Wirkung im Ziel.
Es gibt jedoch afaik durchaus bedenken, dass es gerade für die Drohnenpiloten relativ schwierig ist den Unterschied zwischen Arbeit und Privatleben zu halten. Die gehen ja afaik ganz normal zur Arbeit und danach wieder nach Hause zur Familie. Das bringt natürlich wiederum eine ganz andere Belastung in Bezug auf die Psyche und das Umfeld der Leute. Es ist nicht so, dass Drohnenpiloten weniger psychischen Nachwirkungen ausgesetzt sind als "normale" Kampfpiloten (abgesehen vom Stress im Einsatz).
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| Zitat von Shooter Das bringt natürlich wiederum eine ganz andere Belastung in Bezug auf die Psyche und das Umfeld der Leute. Es ist nicht so, dass Drohnenpiloten weniger psychischen Nachwirkungen ausgesetzt sind als "normale" Kampfpiloten (abgesehen vom Stress im Einsatz). | |
Ja, wurde hier im Thread ja schon angemerkt. Gerade auch in Verbindung zu PTSD.
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| Zitat von Shooter Wir sprechen hier ja hauptsächlich über das bekämpfen von Terroristen und nicht über den Kampf regulärer Armeen mit einer funktionierenden Flugabwehr, sprich, EInsatzgebiete in welchen man die absolute Lufthoheit hat (weder der IS noch die Taliban haben eine funktionierende Luftwaffe). | |
Ja, das stimmt, aber im Zweifelsfall reicht halt ein bärtiger Mann mit RPG. Und zumindest ein paar Helikopter haben sie auch noch in den letzten 10 Jahren in Afghanistan abgeschossen, wenn auch weit weniger als zu Zeiten der Sowjetischen Besatzung.
/¤: Noch eine Ergänzung: Ein Problem bei den Drohnen, was dann auch den Vergleich mit anderen Fluggeräten verzerrt, ist wahrscheinlich, dass mit ihnen Einsatzszenarien möglich werden, die mit Flugzeug oder Hubschrauber gar nicht durchführbar wären. Insofern können in solchen Einsätzen auch nur Drohnen Kollateralschäden verursachen, da vor deren Gebrauch solche Einsätze gar nicht geflogen wurden.
Und natürlich variieren auch die Rules of Engagement. Meine Hypothese wäre, dass diese einen viel größeren Einfluss auf die - unleugbar vielen zivilen Opfer haben - als das genutzte Kriegsgerät.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 28.09.2017 13:46]
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| Zitat von Lwis
| Zitat von xnaipa
Das war doch Modric mit "auf Flüchtlinge schießen" oder nicht?
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Das war schon die Petry, in einem Interview mit der Zeitung "Mannheimer Morgen". Genauer Wortlaut:
"MM"-Frage: "Was passiert, wenn ein Flüchtling über den Zaun klettert?"
Antwort Petry: "Dann muss die Polizei den Flüchtling daran hindern, dass er deutschen Boden betritt."
"MM"-Frage: "Und wenn er es trotzdem tut?"
Antwort Petry: "Sie wollen mich schon wieder in eine bestimmte Richtung treiben."
"MM"-Frage: "Nochmal: Wie soll ein Grenzpolizist in diesem Fall reagieren?"
Antwort Petry: "Er muss den illegalen Grenzübertritt verhindern, notfalls auch von der Schusswaffe Gebrauch machen. So steht es im Gesetz."
"MM"-Frage: "Es gibt in Deutschland ein Gesetz, das einen Schießbefehl an den Grenzen enthält?"
Antwort Petry: "Ich habe das Wort Schießbefehl nicht benutzt. Kein Polizist will auf einen Flüchtling schießen. Ich will das auch nicht. Aber zur Ultima Ratio gehört der Einsatz von Waffengewalt. Entscheidend ist, dass wir es so weit nicht kommen lassen und über Abkommen mit Österreich und Kontrollen an EU-Außengrenzen den Flüchtlingszustrom bremsen."
Etwas mehr zu dem Gesetz (was es übrigens wirklich gibt) und den BVerfG Auslegungen dazu:
http://blogs.deutschlandfunk.de/berlinbruessel/2016/01/30/schusswaffengebrauch-an-der-grenze/
Auch hier steht übrigens
| Was Petry allerdings nicht hat: selbst einen Einsatz von Schusswaffen gegen Flüchtlinge gefordert. | |
Daraus wurde dann z.B. bei der FAZ "Petry fordert Schießbefehl an deutschen Grenzen"
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Schade das dein Post nicht eher kam, jetzt haben wir ne ellenlange Drohnendiskussion...
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So. Done.
| Zitat von NotOnTour
| Zitat von indifferent Ich kann mich der Diskussion leider erst später wieder widmen, aber wenn du das gut findest, ist mir deine Argumentation letztlich wahrscheinlich sowieso egal, weil sie nur die Rechtfertigung für deinen Totalschaden sein kann. Auf die eine oder andere Art. | |
Ich finde Kollateralschäden nicht gut. Mir leuchtet aber nicht ein, warum das Drohnen schlechter als Kampfflugzeuge macht.
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Nenene, so nicht.
Das war der Bezug:
| Zitat von NotOnTour Ich hätte auch kein Problem damit, wenn die Bundeswehr bewaffnete Drohnen im Kampf gegen den Terror einsetzt. | |
Ich hab extra nochmal nachgefragt, damit du mir genau diese schaebige Taktik ersparst. Hier gibts kein Missverstaendnis, aber jetzt weiss ich wenigstens dass du nicht wirklich derartig hirntot bist und nur aus Gewohnheit Muell geredet hast.
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Genau so stelle ich mir derlei Menschen auch vor. Der könnte auch für die AfD im Bundestag sitzen oder stillende Mütter anpöbeln.
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Das doch so'n Typ der in seiner Freizeit ein Female Body Inspector Shirt traegt. Oder ne Packung Chips mit der Schere aufmacht.
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Jedenfalls: Wenn's Gläschen beim Öffnen nicht "klackt", wegschmeissen. Und ohnehin diese "Babynahrung" nur unterwegs und als Backup verwenden, mit diesem Müll kann man doch Kinder nicht ernähren.
Und ahahaha!, gerade pingt NINA die Geschichte als Bevölkerungsschutz-Meldung auf's iDings.
In other news: Mein Altenhass lässt mich nachts nicht schlafen.
Und weiter geht's: Amadeus ist überraschend abgelebt, HiPos nun vorerst gegroundet.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [k44] Obi Wahn am 28.09.2017 14:50]
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womit ernährst du dein kind?
meiner bekam 1,5 jahre diesen "müll".
ein baby ohne stillende mutter braucht den shizzle halt, oder solls schweinsbraten fressen? mit ohne zähne?
oder willst du mir sagen, man muss möhren-putenbrei selbst kochen?
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| Zitat von Skywalkerchen
womit ernährst du dein kind?
meiner bekam 1,5 jahre diesen "müll".
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| Zitat von Skywalkerchen
oder solls schweinsbraten fressen?
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Klar, spätestens ab dem 6 Monat. Sonst wird noch so ein veganer, linksgrün verschwulter Sören aus dem Kind.
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Thema: p0T-News ( I didn't know that... ) |