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| | “The fact that he had those kind of weapons is just — where the hell did he get automatic weapons?” Eric Paddock asked.
“He has no military background or anything like that,” he added. “He’s a guy who lived in a house in Mesquite and drove down and gambled in Las Vegas.” | |
Sehr komisch, diese ganze Geschichte.
https://www.nytimes.com/2017/10/02/us/las-vegas-shooting.html
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 02.10.2017 19:46]
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Der hatte sicher was mit Kennedy zu tun!
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Dna von Uwe B. vielleicht auch am Tatort?
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Paddock hat nicht geschossen, es gibt einen "richtigen" IS-Attentäter, der Paddock in dessen Zimmer überfallen, als Geisel gefangen gehalten und dann geschossen hat. Anschließend hat er Paddock umgebracht, aber so, dass es wie ein Selbstmord aussah, und ist jetzt auf der Flucht.
Alles andere ist Spekulation.
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Paddock hat nicht geschossen, es gibt einen "richtigen" IS-Attentäter, der Paddock in dessen Zimmer überfallen, als Geisel gefangen gehalten und dann geschossen hat. Anschließend hat er Paddock umgebracht, aber so, dass es wie ein Selbstmord aussah, und ist jetzt auf der Flucht.
Alles andere ist Spekulation.
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Das ist quasi der Plot von "Nicht auflegen".
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Nicht_auflegen!
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Paddock hat nicht geschossen, es gibt einen "richtigen" IS-Attentäter, der Paddock in dessen Zimmer überfallen, als Geisel gefangen gehalten und dann geschossen hat. Anschließend hat er Paddock umgebracht, aber so, dass es wie ein Selbstmord aussah, und ist jetzt auf der Flucht.
Alles andere ist Spekulation.
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Das klingt so abgedreht das es schon fast wieder logisch klingt.
Es sei denn die Musik hat ihn so generft das er in einen "get off my lawn" Ragemodus verfallen ist...
Aktuell klingt das aber wirklich alles zusammenhangslos, ich les ja auch hier und da die Infos die auftauchen, hat wohl 130 km von Vegas entfernt in einem Rentnerwohnkomplex gelebt wo er auch mitverwaltet hat und es ihm auch nicht schlecht gegangen sein soll. Passt alles irgendwie überhaupt nicht zum Bild.
Was sagt Agent 47 dazu?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lord Nighthawk am 02.10.2017 20:10]
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Der IS bleibt jedenfalls bei seiner Behauptung und jetzt bekanntgegeben, dass der Mann nicht als Stephen Paddock geschossen hat, sondern als Abu al-Bar al-Ameriki.
Ein Beweis ist das aber immer noch nicht.
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Ist auch wieder gelogen, eigentlich heißt er Abu al-Bundy al-Ameriki.
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/e: geht nicht 🙈
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 02.10.2017 20:24]
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Der sieht ja komisch aus.
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Grad läuft das Press Briefing im Weißen Haus:
Finger weg von der Basis!
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| | | Ein trockenes Brötchen und heißer Kaffee sind laut einem aktuellen Urteil steuerrechtlich kein Frühstück. Zu den Mindeststandards eines Frühstücks gehöre nach dem allgemeinen Sprachgebrauch neben Brötchen und Getränken auch ein entsprechender Brotaufstrich, befand das Finanzgericht Münster. | |
Es ist Deutschland hier. 
http://www.tagesschau.de/inland/kaffeefruehstueck-steuern-101.html
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IS-Kommunique:
Den letzten Satz kann man wohl als "Muss man wissen" lesen.
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Grad läuft das Press Briefing im Weißen Haus:
Finger weg von der Basis!
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| | Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
| | Zitat von ~Bulkhe@d~
Die Tatsache, dass der Begriff einige mehr oder weniger etablierte Definitionen zulässt, macht ihn nicht wertvoller.
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Äh, doch? Solange man ihn in dieser Form verwendet und nicht als das nebulöse Monstrum, das du hier konstruierst, ist es ein sinnvoller Fachbegriff, mit dem sich ein ökonomisches und gesellschaftstheoretisches Konzept fassen lässt. Dabei ist die Definition genauso wenig monopolisiert wie bei jedem anderen Fachbegriff auch, das sollte dir als Soziologe eigentlich klar sein. Und nur der Vollständigkeit halber: Davon werden selbstverständlich auch die klassischen neoliberalen sozialpolitischen Vorstellungen umfasst, die du kurz angesprochen hast und die ursprünglich unter dem Begriff der Negativsteuer durch die Gegend geisterten - und heute mehr oder weniger modifiziert als bedingungsloses Grundeinkommen diskutiert werden (dem ist in der o.g. Vorlesung im Übrigen eine ganze Einheit gewidmet). Wer hätte jemals das Gegenteil behauptet? Du solltest hier nicht mit Strohmännern, die du irgendwo und irgendwann einmal aufgegabelt hast, gegen Fata Morganas argumentieren, sondern einfach mal bei der Sache bleiben. Und die "Sache" war diejenige, dass neoliberale/neoklassische/anti-keynesiasitsche/wieduesnennenwillst ökonomische Anschauungen den ökonomischen Mainstream bilden und daher "hegemonial" sind. Da ist kein Kampf im Begriff, das zeigt einfach nur deinen stark ausgeprägten antilinken Beißreflex, sorry!
/Genauso sinnlos wäre es im Übrigen, den Begriff "Marxismus" aus der Diskussion verbannen zu wollen, weil es einige fanatische Antikommunisten gibt, die alles und jeden als Marxisten schimpfen. Wenn man den Begriff seriös verwendet, so gibt es - bei aller Diversität auch hier - durchaus einige Merkmale, die man an der Denkschule beschreiben kann (und seien es nur philosophische Grundannahmen, methodologische Herangehensweisen, etc.).
Quintessenz: Weder "Neoliberalismus" noch "Marxismus" sind per se Kampfbegriffe, sondern sinnvolle Konzepte der Ideengeschichte. Man kann sie aber natürlich dazu missbrauchen, das gestehe ich dir zu. Aber ich sehe nicht ein, weshalb du mir das unterstellst.
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Der Begriff Neoliberalismus wird, genau wie jener des Marxismus, außerhalb der akademischen Sphären sehr oft als Kampfbegriff benutzt, das ist kein Strohmann.
Und ja, sie tauchen oft als nebulöse Monstren auf, das liegt unter anderem daran, dass sie so eine enorme Breite haben.
Hegemonial - ja wenn man ihn entsprechend breit fasst und harte Schlagseite hat, das hat der andere Pol auch, der redet dann eben eine Hegemonie des Kulturmarxismus herbei.
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| | Zitat von [Muh!]Shadow
Ist auch wieder gelogen, eigentlich heißt er Abu al-Bundy al-Ameriki.
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Und er hat vor seiner Tat noch "Allahu Nacktbar!" gerufen.
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Hier im Ort ist jetzt nach 28 Jahren ein Mordfall aufgeklärt worden.
Der Bruder (ehemaliger Chef des LKA-Hamburg), der damals Verschwundenen hatte nie aufgehört nach ihr zu suchen.
Der Verdächtige hat sich 1993 in Haft (wegen eines anderen Vergehens) selbst aufgehängt.
Er wird auch folgender Taten verdächtigt:
- Göhrde-Morde:
https://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%B6hrde-Morde
- Entführung und Ermordung einer Schülerin 1969 (Leiche wurde mit einem Stein beschwert und in die Elbe geschmissen
- Tötung einer Frau mit einem Kleinkalibergewehr im Waldgebiet "Tiergarten" 1968.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/knochenfund-mordfall-nach-28-jahren-aufgeklaert-a-1171021.html
Und wer sich selber einlesen will, möge nach "Kurt Werner Wichmann" suchen
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Sentinel2150 am 02.10.2017 21:12]
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Gut, dass das endlich geklärt wurde!
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Netter Kerl, würde ich mal gerne mal mit abhängen. 
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Da hat wohl einer im Marketing so dermaßen ne Erektion bekommen das er sich nicht zurückhalten konnte.....
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Fuck.
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Och nein. Den wollte ich unbedingt noch mal live sehen. 
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| | Zitat von Lord Nighthawk
Da hat wohl einer im Marketing so dermaßen ne Erektion bekommen das er sich nicht zurückhalten konnte.....
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Kurs ist gerade um 12% gestiegen :>
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| Thema: p0T-News ( I didn't know that... ) |
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