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Würde mich wundern wenn er in der anderen Abteilung die gleichen Arbeitsbedingungen findet (3 Tage fest vereinbart für Homeoffice, 2mann-Büro im Betrieb, flexible Arbeitszeit und eigenverantwortliche Erfassung.
Beim Wert ist es schwierig. Allein die Erfahrung spricht hier für eine Erhöhung, nicht aber Verhalten, Verantwortungsübernahme und Motivation. Aber für Erfahrung haben wir nunmal im Konzern kein wirkliches fachkarriere-modell, auch wenn es jahrelang immer wieder versprochen wurde. Mehr Geld gibt es eben nur mit mehr Verantwortung oder Führung bzw dann halt über Querwechsel.
Da es wohl nur um das Geld geht, werde ich nicht gegenhalten.
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Höhere Tarifstufe bedeutet oft auch höherwertige Arbeit: Mehr Freiheiten, mehr Einfluss, mehr Ansehen, schöneres Büro, whatever. Geld ist nur ein kleiner Faktor unter vielen.
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| Zitat von Absonoob
Höhere Tarifstufe bedeutet oft auch höherwertige Arbeit: Mehr Freiheiten, mehr Einfluss, mehr Ansehen, schöneres Büro, whatever. Geld ist nur ein kleiner Faktor unter vielen.
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Das ist halt das Problem bei dem mitarbeiter. Nach eigener Aussage geht es nur ums Geld bei gleicher verantwortung.
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Hast du dich erkundigt, was für Konditionen er bei der Konkurrenz bekommt? Falls du ihn behalten willst kann man da ja verhandeln (Beispiele homeoffice, firmenwagen wenn sinnvoll, andere Boni). Wenn er dort 5k mehr kriegt bei +2h/w und sonst weniger Boni dann kannste ihn ja drauf aufmerksam machen, dass er sich da entscheiden muss
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Kein anderes Unternehmen, sondern ein Abteilungswechsel innerhalb des Konzerns und Geschäftsbereichs. Verbesserung von vorletzter in die letzte Tarifstufe.
Dienstwagen gibt es hier nicht mal für die leitenden Führungskräfte. Dafür aber die persönliche Bahncard 1. Klasse, die er auch hat.
Gehaltsentscheidungen treffen auch nicht ich oder mein Chef, sondern einmal jährlich aggregiert die 1. Führungsebene unter dem vorstand. Ich schlage hier nur mit Begründung vor. Die Zwänge eines Großkonzerns.
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Willste mich haben? Drei Tage Homeoffice macht mich schon ein bisschen geil.
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Ich würde dann gute 5 Tage die Woche nur in boxershorts rumlaufen
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Hab ein Semester lang bei meinem Nebenjob HomeOffice gemacht (19h/Woche) - war ok, aber ich war auch echt froh nach dem Semester mal wieder die Kollegen im Büro zu sehen.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Den ganzen Tag im T-Shirt und Boxershorts im HomeOffice gearbeitet und erst nach 17:00 geduscht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von luke_skywalker am 10.11.2017 15:01]
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| Zitat von DasGensu
Ich würde dann gute 5 Tage die Woche nur in boxershorts rumlaufen
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Nur nicht wie mein Ex-Chef bei den Video-Telkos vergessen, wenn du im Hintergrund mal durchs Bild läufst doch ne Hose anzuziehen. Wenn man sitzt mag ein Hemd reichen... wenn du dir einen Kaffee holst nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von wuSel am 10.11.2017 15:02]
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Bei meinem letzten Skype interview hab ich extra deswegen ne Hose angezogen, musste tatsächlich währenddessen aufstehen und nen Stift holen
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Wer zu Hause nur in Boxershorts rumläuft hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Entweder man zieht eine Esport-Hose an oder garkeine!
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Darf das erste jahr als trainee kein homeoffice machen. Finds aber nicht ganz so dramatisch.
1.5 Wochen jetzt rum und bisher alles tiptop. Sehr großes Trainee Netzwerk und man hat immer gleichgesinnte um sich rum die helfen sich zu orientieren. Hab ich mir genau so gewünscht
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Ich darf so viel Homeoffice machen wie ich will, nutze es aber überhaupt nicht. Da wir gar nichts mehr lokal speichern (können), ist das selbst für Office Kram nicht praktikabel. Mit meinem Daten-Gedöns brauch ich gar nicht anfangen.
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VPN Client?
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Alles in die Dropbox!
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War nicht eindeutig formuliert: es ist natürlich grundsätzlich möglich und am Wochenende bleibt mir auch nichts anderes übrig, aber in Neuland wird das Speichern einer großen Powerpoint schon zum Problem weil der Upload so unterirdisch ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von elkawe am 10.11.2017 16:09]
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| Zitat von elkawe
War nicht eindeutig formuliert: es ist natürlich grundsätzlich möglich und am Wochenende bleibt mir auch nichts anderes übrig, aber in Neuland wird das Speichern einer großen Powerpoint schon zum Problem weil der Upload so unterirdisch ist.
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Dann hättest du dir beim Umzug halt ne Wohnung mit Internet Anschluss suchen müssen.
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Du kannst gar nichts mehr lokal speichern? Das ist tatsächlich scheiße.
Da fällt mir ein, dass ich meinen Desktop mal wieder aufräumen müsste
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Hätte zwar die Möglichkeit auf Homeoffice, mache das aber nie. Daheim bin ich viel unproduktiver weil Ablenkung durch PC und Internet. Ausserdem habe ich nette Arbeitskollegen und ich mag den sozialen Austausch lieber als allein daheim zu gammeln.
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Ich hätte gerne einen homeoffice Tag in der Woche für administrativen scheiß bei dem mir weder Kollegen noch Kunden auf den Sack gehen.
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| Zitat von Dr.Hamster
Hätte zwar die Möglichkeit auf Homeoffice, mache das aber nie. Daheim bin ich viel unproduktiver weil Ablenkung durch PC und Internet. Ausserdem habe ich nette Arbeitskollegen und ich mag den sozialen Austausch lieber als allein daheim zu gammeln.
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Ja toll, anstatt alleine unproduktiv zu sein, wirkst Du als Multiplikator in der Firma! Well done!
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Ich hätte auch gerne die Möglichkeit Homeoffice zu machen. Wenn ich bspw. nur einen halben Tag machen will wegen Überstunden abfeiern, Arzt, Klempner, Freitag etc. dann nerven die 60 Minuten hin und 60 zurück schon tierisch.
Aber Besserung ist in Sicht. Chef meinte wir reden im Januar nochmal (dann bin ich ein halbes Jahr in der Abteilung).
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60 hin, mit meinem Chef in Berlin nie reden, kaum mit meinen Kollegen im ho auch in Berlin reden, kaum mit dem Kollegen im ho hier in Hamburg reden, alleine sein, wenn mein Azubi in der Schule ist, 60 zurück. Fickt euch
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Gore am 10.11.2017 18:17]
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| Zitat von [GHF]Cop
| Zitat von Dr.Hamster
Hätte zwar die Möglichkeit auf Homeoffice, mache das aber nie. Daheim bin ich viel unproduktiver weil Ablenkung durch PC und Internet. Ausserdem habe ich nette Arbeitskollegen und ich mag den sozialen Austausch lieber als allein daheim zu gammeln.
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Ja toll, anstatt alleine unproduktiv zu sein, wirkst Du als Multiplikator in der Firma! Well done!
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Das habe ich doch überhaupt nicht gesagt. Ich kann mich aber in den Pause unterhalten, kann statt eine Mail zu schreiben kurz zum Kollegen rüber und das Problem besprechen etc.
Wenn überhaupt ist das produktiver.
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Ich war diese Woche als Firmenvertreter auf einer "Karrieremesse" - meine Fresse war da eine Bandbreite... (Hintergrund: ich habe an der Hochschule auch einen Lehrauftrag im letzten Bachelorsemester eines der Studiengänge)
Von "Hier, ich habe mal eine Stellenanzeige ausgedruckt und möchte mich Ihnen drüber sprechen" und "Ich habe im Vorhinein für 11.30 Uhr einen Termin vereinbart und bin wirklich auf die Sekunde pünktlich" bis hin zu "Was macht ihr denn? Seid ihr ehere so ein Start-up?" (Big4-Gesellschaft...) und "Hallo, ich brauch ein Praktikum, habt ihr da was?" (sehr nahe am Originalzitat) war alles dabei
Hat Spaß gemacht, war aber auch sehr anstrengend.
Wegen der SPON-Tante, die sich über Start-ups beschwert: du kannst dich nicht darüber beschweren, dass du stupide Arbeit machst und dann für stupide Arbeit bezahlt wirst - vielleicht hast du französische Boheme-Schriftstellerin ohne wirklich relevante Berufsausbildung ja auch einfach nicht mehr Qualifikation und hast nichtmal gemerkt, dass du dich nicht auf die Jobs beworben hast, die du wolltest? Und wenn die Stelle als "SEO-Managerin" schon so hervorhebst, dann bestärkt mich das dann doch eher in meiner Ansicht...
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In other news: habe meine ersten Boni und Gehaltssteigerungen verteilt, einer meiner Leute hat sich extra aus dem Urlaub heraus bedankt. Richtig gekotzt hat keiner, war anscheinend dann fair, so wie es auch beabsichtigt war
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Ich dachte du wärst im öd?
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Ist das "normal", dass einen Headhunter nach der ersten Kontaktaufnahme nur noch mit ihrer privaten Email-Adresse anschreiben? Kann mir keinen richtigen Grund dafür vorstellen.
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To make you feel speshul vielleicht.
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Just Tarif-Things ....
1) Bekannte hat einen ÖD-Job ergattert, will auf Erfahrungsstufe vier eingestellt werden. Personalstelle so: "KK, no way, nur 59 statt 60 anrechenbare Dienstmonate, also Stufe 3, LOLFICKDICH!!!". Das würde drei Jahre lang 300¤ weniger im Moant bedeuten, super. Ergebnis: Sie fängt nun einfach einen Monat später an, die Stelle ist jetzt noch einen Monat länger unbesetzt, die dortige Leitungskraft, die seit Monaten auf Neubesetzung wartet tobt, kann aber der übergeordneten Personalstelle der Gesamtbehörde nichts ansagen. Wie irre sowas ist ... dass man da nicht simpel am Tisch eine vernünftige Lösung finden kann, nein, es muß gleich mit zerschlagenem Porzellan losgehen, und alle diese dummdreiste Sturheit führt zu ... nichts.
2) Ich berate eine größere Behörde, die zu einer noch größeren Verwaltung gehört. Die haben ein massives Brain-Drain-Problem und verlieren gute Mitarbeiter ... an die Mutterverwaltung bzw. andere Häuser unter deren Dach. Warum? Weil Beförderung im Haus intern von sagen wir mal Tarifgruppe 9 auf Gruppe 10 mit Verlust der Erfahrungsstufe einhergeht; bei Wechsel auf eine besser dotierte Stelle in einer anderen Verwaltung aber nicht, da ist die Erfahrung anrechenbar und die Erfahrungsstufe wird mitgenommen. Wie irre ist das denn? Wer denkt sich sowas dysfunktionales überhaupt aus? und warum? Wo liegt da irgendein Sinn? Wiederum: Personalrecht liegt bei der Mutterverwaltung, die Einzelbehörde kann _nichts_ machen.
Ich glaube einziges Erziehungsmittel im ÖD wäre klassisch römisches dezimieren, wie bei einer Legion, die vor dem Feind (lies hier: der Realität) geflohen ist.
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Stufengleicher Aufstieg ist seit 01.03. im TVöD für Kommunen verankert. Wird aber wohl nicht immer gelebt weil man ja Geld sparen kann solange es niemandem auffällt...
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Thema: Vorstellungsgespräche EG 10 ( IGM Version ) |