über dieses zu kompliziert und zu intellektuell habe ich mich auch gewundert, vielleicht einiges noch verändert wurden. Bzgl. der Armee hatte ich es so verstanden, dass die Teams reingegangen sind und dann erstmal wie auf Autopilot agiert(wahrscheinlich beim Eintritt entsprechend schon beeinflußt) haben.

Ansonsten war der Film für mich schlichtweg zu lang. Eigentlich war ja nur wichtig, dass die Umwelt und sie mutieren. Alles zu den Angriffen, die Durchdrehende, die Tote war recht überflüssig für die Hinführung zum Ziel. Von der Athmosphäre hat er mich erst am Ende mit der Musik/Optik gepackt, obwohl ich eigentlich dem Setting sehr aufgeschlossen war, aber dafür plätscherte der Film erstmal zuviel vor sich hin.

Ende war aufjedenfall sehr interessant und diese wabernde Struktur wie aus einem Demoszene Projekt war schon sehr geil.

habe mich gerade ne ganze Weile gefragt, warum diese persönlichen und beziehungs Belange überhaupt thematisiert wurden, denn schließlich ging es letztendlich doch nur um der/die/das Alien - aber das ist doch vielleicht genau der Witz. Der Schimmer ist eine völlig andere Kreatur und deshalb muss diese Diskrepanz deutlich gemacht werden. Das Finale (mit wirklich toller Musik) führt ja doch dahin, dass es. Menschen besser versteht. Ich habe das nicht mal wer weiß wie bedrohlich empfunden, denn die Militärs wissen wohl, dass Lena infiziert/beeinflusst ist.

Und die. Krokodile/Bären... Gut, tut etwas zur wirkungsweise dazu, aber Naja. Hätte man kürzen können, war aber für die Spannung nicht abträglich.