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| | Zitat von MP5 - faker
| | Zitat von KarlsonvomDach
"Mehr" als ein Haus, braucht man also nicht. Wie bescheiden.
Aber woher kommt das Haus als Normalverdiener ohne Erbe in einer größeren westdeutschen Stadt?
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Quadratmeterpreise von 6000¤ aufwärts in Frankfurt sind doch ein Schnapper. Kann man mit 3K locker stemmen... 
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Da verlassen wir allerdings den Bereich der Gerechtigkeitsfragen, denn es wird nicht möglich sein, jedem den Wunsch nach innenstadtnahem Wohnen zu erfüllen. (Das Frankfurter Umland ist außerdem sehr schön.)
Mit Bezug zum Ausgangspunkt lässt sich außerdem festhalten, dass steigende Immobilienpreise in wirtschaftlich prosperierenden Städten auch kein deutsches Phänomen sind. Grüße gehen raus nach Palo Alto und London.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 06.11.2017 11:34]
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| | Zitat von Rufus
| | Zitat von Hana-Günther
Man könnte wenn man die Umstände scheiße findet sich in der Politik engagieren. Oder Selber Aktionen starten die auf den Misstand hinweisen.
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Ach richtig. Das fehlende eigene Engagement. Seit ich aus der Mittelstufe raus bin haben mir weder links noch rechts erklären können, wo denn konkret die Hebel liegen, die ich in meiner demokratiezersetzenden Faulheit nicht zu ziehen gewillt bin. Bleibt also nur, die Vollzeitpolitik anzustreben? Ich bin mir recht sicher, dass ich bis zu dem ersten Posten, wo ich irgendwas ausmachen kann, soviel Schiebung, Idiotie und Missgunst gesehen hätte, dass ich am Ende selbst einer von denen da oben wäre.
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Politik besteht nunmal aus Kompromissen.
Selbst innerhalb einer Partei haben die Mitglieder ja teilweise auch schon unterschiedliche Belange und Probleme.
Auf Gesamtdeutschland gesehen musst du dann etwas finden, dass den 16-jährige. Schüler, den 22-jährigen Studenten, den 30-jährigem Akademiker, den 40-jährigem Schichtarbeiter etc. etc. Gleichermaßen zufrieden stellt. Das geht halt nur mit Abstrichen bei jeder Gruppe.
Natürlich läuft nicht alles perfekt in Deutschland, wenn man sich aber mal eine Zeit lang in der Politik umgeschaut und beteiligt hat merkt man eigentlich erstmal wie kompliziert dort selbst die kleinsten Belange werden können. Aber ist ja immer einfach auf „die Politiker da oben“ zu schimpfen.
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| | Zitat von M@buse
| | Zitat von niffeldi
Und dass die meisten Hausbesitzer ihr Heim über Jahrzehnte abbezahlt und dabei wahrscheinlich knapper gehaushaltet haben als die ganzen Nobelstudenten hier wird auch vernachlässigt.
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Jo weil die Frau nicht arbeiten war. Heute ist es selbst mit zwei Einkommen aus Vollzeittätigkeit kaum zu bezahlen.
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Das kann ich so nicht bestätigen. Meine aktuelle Erfahrung ist eher, dass die Finanzierung kaum ein wirkliches Problem darstellt. Die Volumina sind natürlich höher, aber das Geld wollen die Banken doch sehr gerne loswerden.
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ihr seid einfach so meilenweit von der realität entfernt, dass man kotzen könnte. was wollt ihr? ein haus in zehn Jahren abbezahlen? ich kenne genug einfache ehepaare, die kreditlaufzeiten bis zum renteneintritt abgeschlossen . die haben sich für diesen weg entschieden, weil es günstiger als mieten ist, sie es sich anders nicht leisten können und...ihr werdet es kaum glauben...ihren kindern etwas vererben wollen. große sprünge machen die gewiss nicht, aber sie sehen es als investition für ihre kinder.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von kraug am 06.11.2017 11:34]
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| | Zitat von Der Menschenfreund
| | Zitat von MP5 - faker
| | Zitat von KarlsonvomDach
"Mehr" als ein Haus, braucht man also nicht. Wie bescheiden.
Aber woher kommt das Haus als Normalverdiener ohne Erbe in einer größeren westdeutschen Stadt?
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Quadratmeterpreise von 6000¤ aufwärts in Frankfurt sind doch ein Schnapper. Kann man mit 3K locker stemmen...
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Da verlassen wir allerdings den Bereich der Gerechtigkeitsfragen, denn es wird nicht möglich sein, jedem den Wunsch nach innenstadtnahem Wohnen zu erfüllen. (Das Frankfurter Umland ist außerdem sehr schön.)
Mit Bezug zum Ausgangspunkt lässt sich außerdem festhalten, dass steigende Immobilienpreise in wirtschaftlich propersierenden Städten auch kein deutsches Phänomen sind. Grüße gehen raus nach Palo Alto und London.
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Daher ist dann aber auch die Aussage "was will man mehr als 3k, ein Haus reicht doch" völlig an der Realität vorbei.
Das Problem ist, dass durch die Wirtschaftskraft in der ganzen Region die Preise massiv steigen und dadurch für viele der Erwerb einer Immobilie völlig ausgeschossen ist. Da relativiert sich auch relativ schnell ein 6 stelliges Gehalt.
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| | Zitat von kraug
ihr seid einfach so meilenweit von der realität entfernt, dass man kotzen könnte. was wollt ihr? ein haus in zehn Jahren abbezahlen? ich kenne genug einfache ehepaare, die kreditlaufzeiten bis zum renteneintritt abgeschlossen.
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Naja aber das ist ja eine individuelle Entscheidung. Ohne Kinder und mit ein wenig Disziplin beim Konsum sowie zwei Einkommen hat man ein Haus tatsächlich "relativ" (~15 Jahre) schnell abbezahlt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von honkbaer am 06.11.2017 11:37]
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| | Zitat von Sir Maximillion
| | Zitat von elkawe
Ach komm, für Demokratie ist mein Leben zu kurz.
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Nach der Aussage würde ich dir gerne die Nutzung deines (von mir gezeichneten) CBs verbieten. Klar, Tropfen auf heißen Stein und so, aber fuck me, wird mir schlecht bei dem Gedanken, dass Leute wie du meine Arbeit zur Schau tragen dürfen.
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Wenn's dir damit besser geht
Dann erklär doch im Gegenzug mal, wo ich mich engagieren muss um zu meinen Lebzeiten noch eine gerechtere Vermögensverteilung zu erreichen. Nirgendwo auf der Welt klappt das auch nur im Ansatz und ich will bitte auch noch von meinem Engagement profitieren, bevor ich ich tot bin.
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Mit zwei Einkommen und 3k zum Leben wirst du langfristig ein Haus haben. Ist halt eine Prioritätensetzung. Und sicher nicht über Studium fertig und Hausbau anfangen.
Und sicher baut keiner in Frankfurt ein Haus, aber reicht halt auch irgendwann für die Eigentumswohnung im näheren Frankfurter Umfeld.
Mir geht es auch viel eher darum, dass man mit 3k zum ausgeben im Monat sicher nicht mehr arm ist und sicher keinerlei Mangel erleidet wegen dem man eilig das Land verlassen muss, um dort ein "gutes" Leben zu führen.
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| | Zitat von Sir Maximillion
| | Zitat von elkawe
Ach komm, für Demokratie ist mein Leben zu kurz.
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Nach der Aussage würde ich dir gerne die Nutzung deines (von mir gezeichneten) CBs verbieten. Klar, Tropfen auf heißen Stein und so, aber fuck me, wird mir schlecht bei dem Gedanken, dass Leute wie du meine Arbeit zur Schau tragen dürfen.
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Was denn bei dir kaputt 
Glaubst du ernsthaft wir erleben auf politischem Wege nachhaltige und positive Veränderungen in den Bereichen, die hier diskutiert werden? Das ist schon gewaltiges Wunschdenken.
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| | Zitat von kraug
ihr seid einfach so meilenweit von der realität entfernt, dass man kotzen könnte. was wollt ihr? ein haus in zehn Jahren abbezahlen? ich kenne genug einfache ehepaare, die kreditlaufzeiten bis zum renteneintritt abgeschlossen . die haben sich für diesen weg entschieden, weil es günstiger als mieten ist, sie es sich anders nicht leisten können und...ihr werdet es kaum glauben...ihren kindern etwas vererben wollen. große sprünge machen die gewiss nicht, aber sie sehen es als investition für ihre kinder.
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Einkommensdiskussionen im pOT sind so sinloss. Gefühlt ist der gemeine pOTler weit von der Realität entfernt und verdient immer überdurchschnittlich bzw. extrem gut.
In Deutschland hat man ein durchschnittliches Netto-Haushaltseinkommen von 3.000¤. Und damit werden Häuser finanziert, Versicherungen bezahlt, mit den Kindern in den Urlaub gefahren und es stehen 2 Autos vor der Tür.
Das es Abstriche hier und da gibt ist klar und man nicht in München am Stachus wohnt auch, aber die Leute können damit Leben.
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| | Zitat von Poliadversum
| | Zitat von Sir Maximillion
| | Zitat von elkawe
Ach komm, für Demokratie ist mein Leben zu kurz.
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Nach der Aussage würde ich dir gerne die Nutzung deines (von mir gezeichneten) CBs verbieten. Klar, Tropfen auf heißen Stein und so, aber fuck me, wird mir schlecht bei dem Gedanken, dass Leute wie du meine Arbeit zur Schau tragen dürfen.
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Was denn bei dir kaputt
Glaubst du ernsthaft wir erleben auf politischem Wege nachhaltige und positive Veränderungen in den Bereichen, die hier diskutiert werden? Das ist schon gewaltiges Wunschdenken.
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Darüber hat niemand gesprochen.  Sir Max echauffiert sich über Lkws Demokratieverständnis und LKW denkt, wenn er Egozentrismus anders formuliert, wird da Gerechtigkeit draus.
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| | Zitat von honkbaer
| | Zitat von kraug
ihr seid einfach so meilenweit von der realität entfernt, dass man kotzen könnte. was wollt ihr? ein haus in zehn Jahren abbezahlen? ich kenne genug einfache ehepaare, die kreditlaufzeiten bis zum renteneintritt abgeschlossen.
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Naja aber das ist ja eine individuelle Entscheidung. Ohne Kinder und mit ein wenig Disziplin beim Konsum sowie zwei Einkommen hat man ein Haus tatsächlich "relativ" (~15 Jahre) schnell abbezahlt.
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Das ist jetzt aber schon bis zum maximum pauschalisiert.
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das macht die aussage nicht falsch, oder fälscher.
Wenn Du im alter eine Sicherheit bzw. einen gewissen "Wohlstand" haben möchtest, musst Du (und das schon immer) selbst dafür sorgen.
Früher ging das halt Verhältnismäßig einfach durch z.B. eine Immobilie.
Eigenheim bauen, keine Miete, Kredit pünktlich zur Rente ausbezahlt, Lebensabend genießen, Haus vererben.
Das ganze ging dann eben dahingehend weiter dass die Erben des Hauses eine entsprechende Grundlage hatten um sich oder spätestens Ihren Kindern etwas "besseres" bieten zu können (weil Haus und dadurch keine Miete) Man konnte z.B. dann eine bessere Schulbildung genießen, die Eltern hatten Finanziell die Möglichkeit dem Sprößling ein Studium zu finanzieren usw. usf.
Ja, das klingt alles unheimlich platt, der gag ist, es hat funktioniert.
Der "einfache Arbeiter" hatte die Chance sich durch seine Arbeit ein Eigenheim zu finanzieren, welches dann als Grundstein für die eigene Zukunft diente und sogar für nachfolgende Generationen dienen konnte.
Und nun zur Gegenwart, auch jetzt ist die private Vorsorge der einzige Weg einen gewissen Wohlstand zu erhalten/bewahren.
Das blöde ist nur, die "einfachen" Wege diesen Wohlstand zu erhalten gibt es nicht mehr.
Immobilie mag vllt theoretisch für manchen erreichbar sein, wird aber spätestens dann wenn man jemanden finden möchte, der das finanziert, zu einem Ding der Unmöglichkeit.
Da es keine Zinsen mehr gibt, fallen dann auch so Sachen wie Sparkonten, Schatzbriefe, Anleihen usw weg.
Sprich alles Sachen, die auch schon früher auf privatem Weg dazu führten, das man im alter ein gutes Leben haben konnte.
(Sowas wie Witwen/Witwer Rente lass ich mal außen vor)
tl;dr
Ja, die Riester/Rürup ist (für viele) Mist.
Die Grundaussage (private Vorsorge > beste Vorsorge) ist aber absolut korrekt.
Blöd ist, eine Mehrheit der Bürger kann sich eine Vernünftige private Vorsorge nicht mehr leisten.
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| | Zitat von Raster
| | Zitat von kraug
ihr seid einfach so meilenweit von der realität entfernt, dass man kotzen könnte. was wollt ihr? ein haus in zehn Jahren abbezahlen? ich kenne genug einfache ehepaare, die kreditlaufzeiten bis zum renteneintritt abgeschlossen . die haben sich für diesen weg entschieden, weil es günstiger als mieten ist, sie es sich anders nicht leisten können und...ihr werdet es kaum glauben...ihren kindern etwas vererben wollen. große sprünge machen die gewiss nicht, aber sie sehen es als investition für ihre kinder.
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Einkommensdiskussionen im pOT sind so sinloss. Gefühlt ist der gemeine pOTler weit von der Realität entfernt und verdient immer überdurchschnittlich bzw. extrem gut.
In Deutschland hat man ein durchschnittliches Netto-Haushaltseinkommen von 3.000¤. Und damit werden Häuser finanziert, Versicherungen bezahlt, mit den Kindern in den Urlaub gefahren und es stehen 2 Autos vor der Tür.
Das es Abstriche hier und da gibt ist klar und man nicht in München am Stachus wohnt auch, aber die Leute können damit Leben.
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Japp, und das alles auf Pump.
Dann geh doch da mal zu einem der 2 Einkommensbringer und versuch ihm zu vermitteln dass es nicht so schlimm ist das er gerade seine Arbeitsstelle verloren hat. #Fachkräftemangel
In einer perfekten Welt funktioniert das Beschriebene vielleicht.
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| | Zitat von elkawe
Dann erklär doch im Gegenzug mal | |
Einen Scheiß werde ich nochmal für dich tun.
| | Zitat von Poliadversum
Was denn bei dir kaputt
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Das selbe Frage stelle ich mich bei dir des häufigeren auch. Aber um die Frage zu beantworten: Mir geht schlicht und ergreifend der Satz, dass man für Demokratie keine Zeit hätte gewaltigst gegen den Strich. Bin ich halt gegen. Die restliche Diskussion geht mir ehrlich gesagt auch ziemlich am Arsch vorbei. Mir ist vollkommen egal aus welchen egoistischen Gründen lkw sein Geld und Leben in andere Länder trägt, nicht mein Problem.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sir Maximillion am 06.11.2017 11:52]
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| | Zitat von Smoking44*
| | Zitat von Poliadversum
| | Zitat von Sir Maximillion
| | Zitat von elkawe
Ach komm, für Demokratie ist mein Leben zu kurz.
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Nach der Aussage würde ich dir gerne die Nutzung deines (von mir gezeichneten) CBs verbieten. Klar, Tropfen auf heißen Stein und so, aber fuck me, wird mir schlecht bei dem Gedanken, dass Leute wie du meine Arbeit zur Schau tragen dürfen.
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Was denn bei dir kaputt
Glaubst du ernsthaft wir erleben auf politischem Wege nachhaltige und positive Veränderungen in den Bereichen, die hier diskutiert werden? Das ist schon gewaltiges Wunschdenken.
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Darüber hat niemand gesprochen. Sir Max echauffiert sich über Lkws Demokratieverständnis und LKW denkt, wenn er Egozentrismus anders formuliert, wird da Gerechtigkeit draus.
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Ich hab das so verstanden: statt abzuhauen auf Veränderungen in D hoffen bzw. diese selber politisch vorantreiben.
Vielleicht hab ichs auch falsch verstanden?
e/ anscheinend nicht
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 06.11.2017 11:52]
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| | Zitat von novl
| | Zitat von Raster
| | Zitat von kraug
ihr seid einfach so meilenweit von der realität entfernt, dass man kotzen könnte. was wollt ihr? ein haus in zehn Jahren abbezahlen? ich kenne genug einfache ehepaare, die kreditlaufzeiten bis zum renteneintritt abgeschlossen . die haben sich für diesen weg entschieden, weil es günstiger als mieten ist, sie es sich anders nicht leisten können und...ihr werdet es kaum glauben...ihren kindern etwas vererben wollen. große sprünge machen die gewiss nicht, aber sie sehen es als investition für ihre kinder.
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Einkommensdiskussionen im pOT sind so sinloss. Gefühlt ist der gemeine pOTler weit von der Realität entfernt und verdient immer überdurchschnittlich bzw. extrem gut.
In Deutschland hat man ein durchschnittliches Netto-Haushaltseinkommen von 3.000¤. Und damit werden Häuser finanziert, Versicherungen bezahlt, mit den Kindern in den Urlaub gefahren und es stehen 2 Autos vor der Tür.
Das es Abstriche hier und da gibt ist klar und man nicht in München am Stachus wohnt auch, aber die Leute können damit Leben.
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Japp, und das alles auf Pump.
Dann geh doch da mal zu einem der 2 Einkommensbringer und versuch ihm zu vermitteln dass es nicht so schlimm ist das er gerade seine Arbeitsstelle verloren hat. #Fachkräftemangel
In einer perfekten Welt funktioniert das Beschriebene vielleicht.
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Ich geb dir recht es gibt viele die über Ihren Verhältnissen auf Pump leben, aber es geht durchaus dass man sich nur das Haus finanziert.
Dann ist der Urlaub eben nicht in den Malediven und die Autos sind auch keine Neuwagen, Abstriche müssen gemacht werden.
Das es nicht der Idealzustand ist und man in Arbeitslosigkeit auch schnell in Schieflage kommt gebe ich dir vollkommen recht! Nur den pOT-Konsens ohne 10k im Monat ist man arm kann man einfach nicht permanent stehen lassen...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Raster am 06.11.2017 11:58]
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| | Zitat von novl
| | Zitat von Raster
| | Zitat von kraug
ihr seid einfach so meilenweit von der realität entfernt, dass man kotzen könnte. was wollt ihr? ein haus in zehn Jahren abbezahlen? ich kenne genug einfache ehepaare, die kreditlaufzeiten bis zum renteneintritt abgeschlossen . die haben sich für diesen weg entschieden, weil es günstiger als mieten ist, sie es sich anders nicht leisten können und...ihr werdet es kaum glauben...ihren kindern etwas vererben wollen. große sprünge machen die gewiss nicht, aber sie sehen es als investition für ihre kinder.
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Einkommensdiskussionen im pOT sind so sinloss. Gefühlt ist der gemeine pOTler weit von der Realität entfernt und verdient immer überdurchschnittlich bzw. extrem gut.
In Deutschland hat man ein durchschnittliches Netto-Haushaltseinkommen von 3.000¤. Und damit werden Häuser finanziert, Versicherungen bezahlt, mit den Kindern in den Urlaub gefahren und es stehen 2 Autos vor der Tür.
Das es Abstriche hier und da gibt ist klar und man nicht in München am Stachus wohnt auch, aber die Leute können damit Leben.
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Japp, und das alles auf Pump.
Dann geh doch da mal zu einem der 2 Einkommensbringer und versuch ihm zu vermitteln dass es nicht so schlimm ist das er gerade seine Arbeitsstelle verloren hat. #Fachkräftemangel
In einer perfekten Welt funktioniert das Beschriebene vielleicht.
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das funktioniert auch in dieser beschissenen welt. nicht jeder muss ein neues auto auf pump finanzieren. nach dem hausbau/kauf sind die leute die ersten jahre ziemlich blank und fahren ihre alten karren komplett auf. repariert wird beim kollegen gegen materialpreis vom schrottplatz. eine hand wäscht die andere. urlaub gibt es halt nicht und wenn, dann nur tagesausflüge oder ab an die küste für paar tage. selbstverpflegung natürlich.
kommt dann die vorhersehbare arbeitslosigkeit mit anfang 50, nimmt man halt jeden drecksjob an. aber wenn man klug war, hat man die jahre vorher schwarz nebenbei gearbeitet , kontakte für gefälligkeitsarbeiten geknüpft und eine halbwegs funktionierende familie im rücken.
so ein leben ist natürlich nichts für facebook oder instagram.
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| | Zitat von elkawe
Dann erklär doch im Gegenzug mal, wo ich mich engagieren muss um zu meinen Lebzeiten noch eine gerechtere Vermögensverteilung zu erreichen. Nirgendwo auf der Welt klappt das auch nur im Ansatz und ich will bitte auch noch von meinem Engagement profitieren, bevor ich ich tot bin.
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Du redest aber schon davon, dir Geld wegzunehmen, ne? Das durchschnittliche Jahreseinkommen in Deutschland liegt bei 37100¤ Brutto.
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Über alle gerechnet oder über alle die arbeiten?
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Aller gesetzlich Versicherten.
Wer bei >50.000¤ Jahressalär rumheult dass es ihm ja so schlecht geht in Deutschland und er sich nichts leisten kann hat ernsthaft den Schuss nicht gehlrt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 06.11.2017 12:08]
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Hat Skywalkerchen heute schon gepostet? 
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| | Zitat von Parax
Aller gesetzlich Versicherten.
Wer bei >50.000¤ Jahressalär rumheult dass es ihm ja so schlecht geht in Deutschland und er sich nichts leisten kann hat ernsthaft den Schuss nicht gehlrt.
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Oih... sollte ich wohl auch mal weniger meckern
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| | Zitat von Rufus
| | Zitat von Hana-Günther
Man könnte wenn man die Umstände scheiße findet sich in der Politik engagieren. Oder Selber Aktionen starten die auf den Misstand hinweisen.
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Ach richtig. Das fehlende eigene Engagement. Seit ich aus der Mittelstufe raus bin haben mir weder links noch rechts erklären können, wo denn konkret die Hebel liegen, die ich in meiner demokratiezersetzenden Faulheit nicht zu ziehen gewillt bin. Bleibt also nur, die Vollzeitpolitik anzustreben? Ich bin mir recht sicher, dass ich bis zu dem ersten Posten, wo ich irgendwas ausmachen kann, soviel Schiebung, Idiotie und Missgunst gesehen hätte, dass ich am Ende selbst einer von denen da oben wäre.
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Okay also als Alternative lieber nichts machen und weiter beschweren dass alles ist wie es ist, oder was forderst du?
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| | Zitat von Parax
Hat Skywalkerchen heute schon gepostet?
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Ne, der schläft bestimmt noch seinen Suff aus.
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| | Zitat von wuSel
| | Zitat von Parax
Aller gesetzlich Versicherten.
Wer bei >50.000¤ Jahressalär rumheult dass es ihm ja so schlecht geht in Deutschland und er sich nichts leisten kann hat ernsthaft den Schuss nicht gehlrt.
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Oih... sollte ich wohl auch mal weniger meckern
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Habe ja vorm Studium Kaufmann im Einzelhandel gelernt, was im Einzelhandel ja schon die besser bezahlte Variante ist. Da war das Einstiegsgehalt 1680¤/Monat und das kann dann über die Jahre so auf 2700¤/Monat hochgehen.
Da kenne ich auch einige, die mit dem Gehalt ihr Leben und Hobbies finanzieren. Und hier wird rumgeheult weil man das Eigenheim länger als 10 Jahre abbezahlen muss.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 06.11.2017 12:14]
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| | Zitat von Hana-Günther
| | Zitat von Rufus
| | Zitat von Hana-Günther
Man könnte wenn man die Umstände scheiße findet sich in der Politik engagieren. Oder Selber Aktionen starten die auf den Misstand hinweisen.
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Ach richtig. Das fehlende eigene Engagement. Seit ich aus der Mittelstufe raus bin haben mir weder links noch rechts erklären können, wo denn konkret die Hebel liegen, die ich in meiner demokratiezersetzenden Faulheit nicht zu ziehen gewillt bin. Bleibt also nur, die Vollzeitpolitik anzustreben? Ich bin mir recht sicher, dass ich bis zu dem ersten Posten, wo ich irgendwas ausmachen kann, soviel Schiebung, Idiotie und Missgunst gesehen hätte, dass ich am Ende selbst einer von denen da oben wäre.
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Okay also als Alternative lieber nichts machen und weiter beschweren dass alles ist wie es ist, oder was forderst du?
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Kann schon verstehen, dass Politik nichts für einen ist. Ich hab selber Erfahrung darin und schon auf kreisebene so viel Neid, Missgunst und house of cardsigkeit erlebt, das war schwer erträglich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sniedelfighter am 06.11.2017 12:15]
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Einfach vernünftig wählen.
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| | Zitat von wuSel
| | Zitat von Parax
Aller gesetzlich Versicherten.
Wer bei >50.000¤ Jahressalär rumheult dass es ihm ja so schlecht geht in Deutschland und er sich nichts leisten kann hat ernsthaft den Schuss nicht gehlrt.
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Oih... sollte ich wohl auch mal weniger meckern
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Doch doch, nach unten gucken war schon immer eine Unterdrückungsmethode, es ist wichtig mehr für die Meisten zu erreichen.
"Dir geht es gut, weil es anderen schlechter geht." ist ganz großer Establishement-Unfug.
Typisch Parax.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kampfferkerl am 06.11.2017 12:17]
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| Thema: pOT News ( Het laatste nieuws ) |
