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| Zitat von d.n.M. *TtC*
meine RX6800 hat 63Mh bei 128W und 44°
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noice! AMD kann ethash, und das gut. Dafür sonst (fast) keine anderen Algos. Wie das mit der neuen Generation aussieht weiss ich nicht, evtl. programmieren die Minercoder nun auch vermehrt für AMD mit steigendem Marktanteil.
Die 5700xt macht 60-61 mh/s bei 95-100w
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| Zitat von Real_Futti
Bin ein wenig verwirrt:
Wenn ich den Coreclock auf 1850 lassen, dann habe ich so um die 25MH/s.
Erhöhe ich den Coreclock auf 2000, dann habe ich knapp 3MH/s mehr.
Sind dann gute 7-8Watt mehr. Voltage kann ich bei mir übrigens gar nicht verstellen. Auch nicht mit diesem anderen Nvidia-Tool auf der letzten Seite.
https://abload.de/img/mining2zrker.png
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Bei deinem Tool (Afterburner) Power Limit.
Joa, dann scheint deine Karte von Haus auf mit niedrigem Core zu laufen, dann lass die ruhig auf 2000.
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| Zitat von millOr
Quickminer bei Nvidia Karten, der übertaktet selbständig und dreht Strom runter.
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Was soll man mit einer "8GB Sapphire Radeon RX Vega 56 Pulse Aktiv" nehmen?
Frage für einen Bruder mit Solaranlage.
Da könnte der Rechner auch laufen und was abwerfen.
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bei nicehash findet sich ein OC bzw OC/UC Guide für diverse Karten
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| Zitat von d.n.M. *TtC*
MEM Timings auf fast und Takt so lange hoch bis die Hashrate dropt (= Speicherfehler). Dann Speicher wieder etwas zurück.
GPU Takt habe ich auf 1250(!)
GPU Spannung Slider auf Minimum. Sollte er aber auch ao machen.
Meine Karte ist auch zum Spielen, ist mein Gaming PC
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Mem Timings auf Fast, Takt auf 2150 (mehr geht nicht)
Core Takt auf 1300, vcore auf 850mV wie in dem Link von Nicehash
Jetzt bin ich bei ~150 Watt (gesamter PC ~280Watt) und 65Mh
Danke
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Ich weiss immer noch nicht wie die auf 43 MH/s bei ner 1080 kommen. Mehr als 33 kriegt meine nicht hin. Und ja, ich hab alle Tweaks die beschrieben wurden ausprobiert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Dr.Hamster am 24.02.2021 21:26]
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das ist normal, am Ende zählt nur der Tagesschnitt.
Ich habe auch mal stellenweise 69, sieht man auch am Stromverbrauch. Schnitt ist aber eher 63.
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Ich hatte im Dezember noch 200k FTM, ich weime
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Oh, das ist wirklich bitter.
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| Zitat von GH@NDI
Oh, das ist wirklich bitter.
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Jou, damals alles zu HBAR gemacht aus purer Panik, dass (und wahrscheinlich) FTM das eine oder andere HBAR Patent verletzt. Tja, hätte ich mal gehalten und nun die Gainz mitgenommen. Hätte hätte Fahrradkette
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| Zitat von Real_Futti
Oh..MRPH war auch mal bei 3¤, hab ich die 690 wohl zu früh verkauft.
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Über 3000 Stück bei 2,2¤ verkauft
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Historisch betracht, war Bitcoins halten immer das Beste.
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Eindeutig, das kann man als subventionierten BTC-Sparplan sehen. Einfach regelmäßig über coinbase auf den eigenen ledger oder paper wallet.
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| Zitat von Real_Futti
War das auf mich bezogen?
Also immer von Zeit zu Zeit nach Coinbase verschieben?
Wenn ich die aber direkt verticken möchte (sagen wir mal alle 3 Monate), dann über Nicehash oder aber über Coinbase?
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Ich habe immer alles zu Coinbase verschoben und dort ausbezahlt.
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Ja, genau. Der Weg nicehash->coinbase->offline hat die höchste Sicherheit bei den geringsten Gebühren.
Um direkt nach Euro zu gehen, ist der Weg nicehash->SEPA vermutlich am einfachsten.
Um das steuerlich korrekt zu machen, müssen die BTC ein Jahr liegen vor dem Verkauf. Persönlich würde ich die BTC langfristiger halten.
e/ einfach ein paar Pfade durchrechnen, die Gebühren sind ja dokumentiert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Admiral Bohm am 25.02.2021 12:00]
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| Zitat von Admiral Bohm
Ja, genau. Der Weg nicehash->coinbase->offline hat die höchste Sicherheit bei den geringsten Gebühren.
Um direkt nach Euro zu gehen, ist der Weg nicehash->SEPA vermutlich am einfachsten.
Um das steuerlich korrekt zu machen, müssen die BTC ein Jahr liegen vor dem Verkauf. Persönlich würde ich die BTC langfristiger halten.
e/ einfach ein paar Pfade durchrechnen, die Gebühren sind ja dokumentiert.
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Obacht! Die Haltedauer von einem Jahr gilt nur bei sog. "privates Veräußerungsgeschäften". Also wenn man Bitcoin kauft und wieder verkauft (Freigrenze: 600¤/Jahr).
Bei Mining ist das nicht anzuwenden. Da ist man für das Finanzamt als Unternehmer tätig und muss immer steuern bezahlen. Und eigentlich muss man auch ein Gewerbe anmelden....
Nur damit das (noch) mal gesagt wurde.
https://www.steuerberater-halle.de/bitcoin-mining-steuerliche-folgen-bei-umsatzsteuer-einkommensteuer-und-gewerbesteuer/
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Die Folge der Einordnung des Bitcoin-Minings als Gewerbebetriebs ist, dass die Einnahmen aus dem Bitcoin-Mining als Einkünfte aus Gewerbebetrieb (§ 15 EStG) der Einkommensteuer unterliegen.
Darüber hinaus ist für das Bitcoin-Mining beim Gewerbeamtregelmäßig ein Gewerbe anzumelden. Nach § 14 Abs. 1 der Gewerbeordnung (GewO) betrifft diese Pflicht zur Gewerbeanmeldung grundsätzlich jeden Gewerbebetrieb – es sind in der Gewerbeordnung keine Befreiungen für Gewerbebetriebe mit geringen Einnahmen oder andere Bagatellregelungen vorgesehen.
Neben der Einkommensteuer unterliegt das Bitcoin-Mining auch der Gewerbesteuer. Dabei ist für Einzelunternehmer der Gewerbesteuerfreibetrag von 24.500 Euro pro Jahr zu beachten. Die Gewerbesteuer fällt erst dann an, wenn durch das Bitcoin-Mining nach Abzug der Aufwendungen ein Jahresgewinn von mehr als 24.500 Euro erwirtschaftet wurde.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von GH@NDI am 25.02.2021 12:11]
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War nur auf die schnelle der erste Treffer. Google spuckt dir zick Seiten zu dem Thema ans wenn du nach "mining gewerbe" suchst.
Z.B: auch die: https://cryptotax.io/mining-und-die-steuer/
Alle sind sich aber einig: Crptocoins kaufen und verkaufen ist was anderes als Cryptocoins zu minen.
Ob man das jetzt anmeldet oder nicht, dass muss jeder selbst entscheiden.
Ich will nur verhindern, das man auf die Steuererklärung 2023 schreibt: "Am 01.03.2021 durch Mining erhaltene BTC: 0.005, veräußert am 01.04.2022, Haltedauer 1 Jahr, 1 Monat." und dann das Finanzamt sagt: "Haltedauer ist mir wurscht! Du hast gemined!!!!!!!".
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Wie sieht das mit Staking aus?
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Staking ist fürs Finanzamt ungeklärt.
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Thema: Kryptowährungen: Bitcoin & Altcoins [5] ( To the moon! ) |