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Wat.
Lenkkopflager ist absolute Pflicht, fester Sitz der Achsen, Speichen wenn vorhanden (Klangprobe per Schraubendreher), Verwendung von VA-Schrauben, korrekte Befestigung der Lenkerklemmen.
Das sind alles Punkte bei denen man überrascht ist wie oft die nicht passen - selbst bei "händlergewarteten" Maschinen. Und all zu oft sind da unwissende Hobbyschrauber dran zu Gange.
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Die Realität sieht aber anders aus. Habe bislang noch keinen TÜV Termin erlebt wo diese Sachen getestet wurden. Außer man macht TÜV über eine Motorrad Werkstatt mit nem tüver spezialisiert auf Bikes.
Meine letzter TÜV lief so ab. Ein alt Prüfer ein junger. Der alte hat Licht Einstellung Blinker usw geprüft. Dann einmal auf Bremsscheiben und Beläge geguckt. Dann au gemacht und ne Runde Bremsprobe auf'm Hof. Der Junge hat sich währendessen gewissenhaft den Motor und den Rahmen bzw die Verkleidung angeguckt. Was auch immer er da sehen wollte. Wirkte eher nach "I don't know what I'm doing"
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [TDE]Killersemmel am 23.05.2018 9:24]
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Mein TÜV läuft immer so ab, dass ich mein Motorrad abstelle und am Tag später mit neuer Plakette abhole.
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| Zitat von una
Mein TÜV läuft immer so ab, dass ich mein Motorrad abstelle und am Tag später mit neuer Plakette abhole.
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Seit wann hast du ne GS?
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Hängt sehr viel auch vom Bauchgefühl ab. Wenn man ne ältere Maschine bekommt die offenbar gewartet wird, keine Verbastelungen hat und sich auf den ersten Metern unauffällig fährt kann man grundsätzlich davon ausgehen dass da alles in Ordnung ist. Diverse Prüfpunkte fallen von außen auch gar nicht auf: die Klemmung am Lenker und die Verwendung von unzulässigen VA-Schrauben ist ne Sichtprüfung die nebenbei abläuft, genauso sieht's mit der Zulässigkeit von Anbauteilen aus. Wir haben nen Prüfer der selbst 10 Jahre lang bei Suzuki gearbeitet hat, der hat die ersten 5 Prüfpunkte schon abgehakt wenn er die Maschine auf dem Hof erreicht. Wenn der Kunde nicht weiß was genau worauf geprüft wird erkennt er nicht dass überhaupt geprüft wird.
Rentner Gerd mit seiner 15.000 km alten GS mit vollem Touratech-Paket bekommt in der Tat nen Lichtcheck und ne AU, da ist faktisch sonst nix zu finden.
Lenkerklemmung prüfen ist außerdem Selbstschutz: ein Kollege ist mal vorn abgestiegen weil bei der Bremsprobe der Lenker nach vorn umgeklappt ist. Seitdem hat sich eingebürgert die Probefahrt am Ende statt am Anfang der Prüfung zu machen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von harmlos am 23.05.2018 9:44]
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wie gesagt, das ist "so sollte es sein", erfahrungsgemäß aber weit von der Praxis entfernt.
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Jo, das sind dann Lappen. Das fällt einem dann auf die Füße wenn jemand das Motorrad dann mit "TÜV NEUU!!1" verkauft und der Käufer feststellt dass der Hobel nen Rastpunkt wie ein Zahnrad im Lenkkopflager hat. Oder ne Speiche fehlt. Oder die Cops einen rausziehen mit illegaler Fußraste. Oder oder oder.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von harmlos am 23.05.2018 11:16]
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Die Batterie mal wieder :/
Hab mir letztes Jahr im März für die Saison eine neue Batterie gekauft, nachdem der Vorgänger den Geist aufgegeben hatte.
Ich meine ich habe auf Empfehlung die TECNOGEL YTZ10-S gekauft, die auch super funktionierte. Über den Winter habe ich versäumt die Batterie auszubauen, geschweige denn zu laden.
Ich bin in diesem Jahr schon einige Male unterwegs gewesen und hatte nie Probleme, jedoch am Montag hatte sie den Dienst versagt. Säuft beim Starten wegen Tiefentladung ab. Am Ladegerät zeigt sich dann eine Ladung von ca. 50% die aber recht schnell wieder auf 100% steigt und das Ladegerät schaltet dann in den Erhaltungsmodus.
Habe die Maschine (Yamaha FZ8) am Montag dann mit nem Kumpel angeschoben und bin ca. 1,5h ohne Probleme gefahren.
Jetzt stand die Maschine (ohne Batterie zu laden) seitdem wieder in der Garage und sie startet wieder nicht. Jetzt Batterie laut Ladegerät wieder nur bei 50%.
Batterie nach einem Jahr Nutzung platt, oder kann es was anderes sein?
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| Zitat von harmlos
Jo, das sind dann Lappen. Das fällt einem dann auf die Füße wenn jemand das Motorrad dann mit "TÜV NEUU!!1" verkauft und der Käufer feststellt dass der Hobel nen Rastpunkt wie ein Zahnrad im Lenkkopflager hat. Oder ne Speiche fehlt. Oder die Cops einen rausziehen mit illegaler Fußraste. Oder oder oder.
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So sieht's aus. Auf TÜV neu als Qualitätsmerkmal kann man halt leider nichts geben. Dafür gibt es zuviele Möglichkeiten an die Plakette zu kommen oder eben benannte Prüfer die die Prüfung nicht so genau nehmen.
Wundert mich speziell beim Motorrad schon immer sehr. Da gibt's im Gegensatz zum Auto ja nun echt nicht viel zu prüfen bzw. Alle Prüfungen sind eigentlich flott abgehandelt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [TDE]Killersemmel am 23.05.2018 12:26]
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| Zitat von Interruptor
Die Batterie mal wieder :/
Hab mir letztes Jahr im März für die Saison eine neue Batterie gekauft, nachdem der Vorgänger den Geist aufgegeben hatte.
Ich meine ich habe auf Empfehlung die TECNOGEL YTZ10-S gekauft, die auch super funktionierte. Über den Winter habe ich versäumt die Batterie auszubauen, geschweige denn zu laden.
Ich bin in diesem Jahr schon einige Male unterwegs gewesen und hatte nie Probleme, jedoch am Montag hatte sie den Dienst versagt. Säuft beim Starten wegen Tiefentladung ab. Am Ladegerät zeigt sich dann eine Ladung von ca. 50% die aber recht schnell wieder auf 100% steigt und das Ladegerät schaltet dann in den Erhaltungsmodus.
Habe die Maschine (Yamaha FZ8) am Montag dann mit nem Kumpel angeschoben und bin ca. 1,5h ohne Probleme gefahren.
Jetzt stand die Maschine (ohne Batterie zu laden) seitdem wieder in der Garage und sie startet wieder nicht. Jetzt Batterie laut Ladegerät wieder nur bei 50%.
Batterie nach einem Jahr Nutzung platt, oder kann es was anderes sein?
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Kommt mir eigentlich komisch vor dass du dieses Jahr schon Gefahren bist. Wenn es die Batterie über den Winter leer zieht sollte sich zu Saisonbeginn eigentlich schon nichts mehr regen.
Andererseits kann ein Jahr bzw ein Winter ohne laden auch schon reichen um ne Batterie gleich wieder in den Tod zu schicken. Davon ab sind fehlerhafte Batterien auch nicht gerade selten. Gab's hier im thread bei tecnogel zwar noch keine Negativen Rückmeldungen aber die Testgruppe ist ja trotzdem Recht klein.
Ein defekt an der Ladeelektronik des Bikes denke ich scheint aber auch unwahrscheinlich. Das würde sich auch eher anders äußern.
Also. Nochmal lange ans Ladegerät hängen und wenn sie sich nicht erholt muss wohl nochmal ne neue Batterie her. Und dann nächstes Mal schön im Winter anschließen
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Ich hab HU auch immer in Werkstatt A machen lassen. Hinbringen, abholen, kein Kommentar, außer "läuft gut."
A ist aber so überlastet, dass der mir erst in 2 Monaten was geben wollte.
Werkstatt B ist neu hier und bin auf gut Glück mal hin.
Kommentar: "Ok, Bremse und so sieht ja alles gut aus. Offener Luftfilterdeckel, oje oje, haste noch den originalen?" - ne. "Offener Filter?" -Ja
"Oje oje. Und Powercommander bestimmt auch drin?" - Ja
"Ach du kacke. Ja lass mal hier."
Bin mal gespannt ob die Möhre durch kommt. Ist schon seit 7 Monaten abgelaufen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Feuerlöscher am 23.05.2018 13:17]
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| Zitat von [TDE]Killersemmel
| Zitat von Interruptor
Die Batterie mal wieder :/
Hab mir letztes Jahr im März für die Saison eine neue Batterie gekauft, nachdem der Vorgänger den Geist aufgegeben hatte.
Ich meine ich habe auf Empfehlung die TECNOGEL YTZ10-S gekauft, die auch super funktionierte. Über den Winter habe ich versäumt die Batterie auszubauen, geschweige denn zu laden.
Ich bin in diesem Jahr schon einige Male unterwegs gewesen und hatte nie Probleme, jedoch am Montag hatte sie den Dienst versagt. Säuft beim Starten wegen Tiefentladung ab. Am Ladegerät zeigt sich dann eine Ladung von ca. 50% die aber recht schnell wieder auf 100% steigt und das Ladegerät schaltet dann in den Erhaltungsmodus.
Habe die Maschine (Yamaha FZ8) am Montag dann mit nem Kumpel angeschoben und bin ca. 1,5h ohne Probleme gefahren.
Jetzt stand die Maschine (ohne Batterie zu laden) seitdem wieder in der Garage und sie startet wieder nicht. Jetzt Batterie laut Ladegerät wieder nur bei 50%.
Batterie nach einem Jahr Nutzung platt, oder kann es was anderes sein?
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Kommt mir eigentlich komisch vor dass du dieses Jahr schon Gefahren bist. Wenn es die Batterie über den Winter leer zieht sollte sich zu Saisonbeginn eigentlich schon nichts mehr regen.
Andererseits kann ein Jahr bzw ein Winter ohne laden auch schon reichen um ne Batterie gleich wieder in den Tod zu schicken. Davon ab sind fehlerhafte Batterien auch nicht gerade selten. Gab's hier im thread bei tecnogel zwar noch keine Negativen Rückmeldungen aber die Testgruppe ist ja trotzdem Recht klein.
Ein defekt an der Ladeelektronik des Bikes denke ich scheint aber auch unwahrscheinlich. Das würde sich auch eher anders äußern.
Also. Nochmal lange ans Ladegerät hängen und wenn sie sich nicht erholt muss wohl nochmal ne neue Batterie her. Und dann nächstes Mal schön im Winter anschließen
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Hängt jetzt dran, ich lasse sie mal bis Freitag durchgängig angeschlossen. Mal sehen ob sich was tut. Ich werde berichten.
Btw: nachdem ich Montag von der Tour zurück kam und die Maschine in der Garage geparkt hatte, konnte ich sie nachdem ich die Zündung ausgeschaltet hatte auch wieder starten und das ohne Zucken, als hätte die Batterie >9000 Ladespannung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Interruptor am 23.05.2018 13:21]
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| Zitat von Feuerlöscher
Bin mal gespannt ob die Möhre durch kommt. Ist schon seit 7 Monaten abgelaufen
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7 Monate is kein Ding. Kostet ein bisschen mehr. So 10¤. Mehr als 8 Monate gibt einen Punkt und kostet dann schon etwas mehr. Wobei ich nicht weiß, ob der TÜV dir den Punkt vergeben darf oder das nur ein Szenario darstellt, falls einen vorher die Polizei anhält.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeeJay am 23.05.2018 13:24]
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Den TÜV interessiert die Überschreitung nicht, es werden nur 20% der HU-Gebühr extra berechnet. Kommt oft genug vor dass eingemottete (aber angemeldete) Fahrzeuge vorgeführt werden, da ist die HU teils Jahre abgelaufen.
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| Zitat von Feuerlöscher
Ich hab HU auch immer in Werkstatt A machen lassen. Hinbringen, abholen, kein Kommentar, außer "läuft gut."
A ist aber so überlastet, dass der mir erst in 2 Monaten was geben wollte.
Werkstatt B ist neu hier und bin auf gut Glück mal hin.
Kommentar: "Ok, Bremse und so sieht ja alles gut aus. Offener Luftfilterdeckel, oje oje, haste noch den originalen?" - ne. "Offener Filter?" -Ja
"Oje oje. Und Powercommander bestimmt auch drin?" - Ja
"Ach du kacke. Ja lass mal hier."
Bin mal gespannt ob die Möhre durch kommt. Ist schon seit 7 Monaten abgelaufen
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So eine gab es hier auch. Für Harleys. Hat inzwischen die Zulassung als Prüfwerkstatt verloren, surprise!
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| Zitat von harmlos
Den TÜV interessiert die Überschreitung nicht, es werden nur 20% der HU-Gebühr extra berechnet. Kommt oft genug vor dass eingemottete (aber angemeldete) Fahrzeuge vorgeführt werden, da ist die HU teils Jahre abgelaufen.
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Ah, alles klar. Dann hab ich mir völlig umsonst Sorgen gemacht.
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Hat einer von euch gerade gute Reifenangebote gesichtet oder irgendwelche Gutschein Aktionen?
Gab heute ne Mail von reifen24.de mit sage und schreibe 3% Rabatt Gutschein. Wow. Da findet man die Reifen woanders sicher auch ohne Gutschein günstiger. Brauche nämlich demnächst Mal nen neuen Satz.
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Ich kann immer wieder mopedreifen.de empfehlen. Die Angebote waren immer gut.
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Einfach beim Reifenhändler des Vertrauens 10¤ mehr zahlen.
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Same old Same old. Wenn es denn oft nur 10¤ mehr wären. Gerade wieder mit nem Bekannten durch gehabt der beim Händler Mal entspannte 350¤ für nen Satz Angel GT hingelegt hat. Plus aufziehen versteht sich...
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| Zitat von Prügelknabe
Ich kann immer wieder mopedreifen.de empfehlen. Die Angebote waren immer gut.
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Da hab ich auch schon öfter welche geholt. FritzReifen.de taugt auch oft gut.
Weiß auch gerade nicht ob das nicht sogar mopedreifen.de war aber irgendein Shop hat auch so ne übel hässliche 90er Jahre Homepage aber immer super Preise.
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Hässliche 90er Jahre Page und gute Preise ist mopedreifen.de
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| Zitat von harmlos
Lenkerklemmung prüfen ist außerdem Selbstschutz: ein Kollege ist mal vorn abgestiegen weil bei der Bremsprobe der Lenker nach vorn umgeklappt ist. Seitdem hat sich eingebürgert die Probefahrt am Ende statt am Anfang der Prüfung zu machen
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Wurde bei mir bisher immer am Anfang gemacht. Ich warte ja bis heute auf den Tag dass ein Prüfer die Probefahrt auf der Adv ablehnt weil er zu klein ist.
| Zitat von harmlos
Klangprobe per Schraubendreher)
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Hatte ich jetzt das erste mal! Muss eine Speiche nachspannen. Angeblich.
Steht nicht auf'm Prüfbericht. Wird nie wieder gefunden
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in other news: Honda bringt endlich die CRF450L
und das jetzt, wo ich mich endlich mit dem Gedanken einer 250er abgefunden habe. haha. ich will das Ding
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Da bekommt der Begriff Seitenständer gleich ganz andere Ausmaße
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Noch 6 Wochen bis zum MotoGW
Falls sich doch noch jemand findet der Lust und Zeit hat vom 05.07 - 08.07. mit den Bekloppten dieses Threads ein langes WE in den Harz zu fahren dann bitte PM an mich, wir haben noch einige Plätze in Reserve.
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Dann als Supermoto mit Zulassung. Nice.
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ich hasse diese Supermoto-Idioten
/bin gespannt als was das Ding jetzt effektiv vermarktet wird resp wie der Motor abgestimmt ist... ich befürchte ja doch einen ticken zu sehr Richtung Performance. Dabei könnte das ein perfektes RTW Motorrad sein, wenns auch mal ins Gelände soll. Das ist ja meine Hoffnung.
/ah, kein Wort von ABS. Also nichts für den Europäischen Markt. Gut, schön haben wir drüber gesprochen. Next.
//ok es gibt eine Ausnahme für Endor und Trial Motorräder. Gut.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von dino the pizzaman am 23.05.2018 21:32]
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Bei mir hat der TÜV nicht mal bemerkt, dass mein Tacho nicht funktioniert.
Neuigkeiten zu meiner Handyhalterung:
Hab sie mit Schrauben aus dem Baumarkt jetzt an der vorgesehenen Stelle befestigt bekommen:
Leider drückt die Halterung direkt auf die Lautstärketaste wenn ich sie nicht sehr weit oben oder unten ansetze (und dann würde das Gummiteil nicht richtig greifen). Wie kann ich das lösen?
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Ähm, wenn ich das gerade richtig sehe hast du die Schelle am Bremsflüssigkeitsbehälter abgebaut und durch die Halterung ersetzt? Ich glaube dann ist es kein Wunder, dass die Schrauben vorher zu lang waren, wenn mich nicht alles täuscht schraubt man die Halterung vor die serienmäßige Schelle und nicht stattdessen.
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Thema: Motorradthread ( Gott gab uns Beine zum Bremsen und Schalten! ) |