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War ja beim Gömbi nie so schlimm.
/NSHeck
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 22.02.2018 19:53]
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Cannot unsee.
Danke. 
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| | Zitat von Aspe
Cannot unsee.
Danke.
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Bitte. 
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schlimmer als übliches BMW Design bei allem nach dem E30 ist das jetzt auch nicht.
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Dann was von vor dem E30.
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@ Mietwagenboys - Auszug aus den AGB fürs Event:
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1. Das Fahrzeug des Teilnehmers / Kunden muss zum Straßenverkehr
zugelassen und ordnungsgemäß versichert sein. Es muss sich in
verkehrssicherem Zustand befinden und insbesondere genügend
Reifenprofil (mindestens 3 mm) aufweisen.
3. Der Teilnehmer verpflichtet sich weiterhin, während des Trainings nicht unter Einfluss von Alkohol, Drogen, Medikamenten oder anderen berauschenden Mitteln, die die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen oder beeinträchtigen können, zu stehen.
4. Der Teilnehmer versichert, im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis, die für das eingesetzte Fahrzeug gesetzlich vorgeschrieben ist, zu sein. Teilnehmer am Projekt „Begleitetes Fahren mit 17“ dürfen nach bestandener Fahrprüfung an unseren ADAC Fahrsicherheits-Trainings teilnehmen. Wie im regulären Straßenverkehr auch, ist die Begleitperson als Beifahrer Pflicht. Bitte informieren Sie uns vorab, wenn Sie eine Begleitperson zum Training mitbringen.
6. Auf dem Gelände gelten die Regeln der Straßenverkehrsordnung (StVO).
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Ansonsten aus der Buchungsbestätigung:
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Die Veranstaltung dient nicht der Erzielung von Höchstgeschwindigkeiten und nicht der Ermittlung der kürzesten Fahrzeit, sondern der Optimierung von Fahrkönnen und -technik. Ziel der Veranstaltung ist die Verbesserung der Fahrsicherheit für den Straßenverkehr. Wir möchten darauf hinweisen, dass es sich nicht um ein Rennstreckentraining handelt und dem damit verbunden Fahren im Grenzbereich.
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Der letzte Satz ist imho legal bullshit, da bei diesem Training sehr wohl herumgeschliddert wird. Das wird nicht umsonst auf einer Teststrecke mit einer der besten Nasshandling-Strecken weltweit durchgeführt.
Ich sehe insgesamt nirgendwo einen Hinweis darauf, dass einem das Fahrzeug gehören muss oder dass Mietfahrzeuge verboten / nicht versichert oder sonst was sind.
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| | Zitat von monischnucki
Hier sinds wohl A-Klassen, der lokale Mercedes Partner hängt als Sponsor mit dran.
Bin eh nächste Woche auf einem Training, werd mal fragen was man für das Drifttraining braucht.
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Falls es das Drifttraining vom ADAC ist, kann man sich das imho getrost sparen. Da lernst du in 15 min im Schnee auf 'nem Parkplatz deutlich mehr und hast noch mehr Spaß dabei. Der ADAC macht das idR auf den bewässerten Epoxidharz-Gleitflächen...nur leider ist deren Reibwert deutlich näher an Eis als an Schnee, ergo sind die gefahrenen Geschwindigkeiten auch signifikant niedriger und selbst wenn du alles richtig machst, kannste die Karre drehen, einfach weil zu wenig Traktion da ist. Die meisten Fahrsicherheitszentren sind auch nicht auf so etwas ausgelegt, was man dann in der Streckenführung und den gegebenen Möglichkeiten sieht.
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| | Zitat von shekk
Ich sehe insgesamt nirgendwo einen Hinweis darauf, dass einem das Fahrzeug gehören muss oder dass Mietfahrzeuge verboten / nicht versichert oder sonst was sind.
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Die Frage sollte man doch auch eher dem Vermietunternehmen stellen, und nicht (nur) dem Veranstalter oder?
Sixt schliesst doch z.B. Fahrten aufm Ring aus.
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Jo, stimmt. Ist haltn Fahrsicherheitstraining - sofern in den AGB explizit ausgeschlossen wird, dass es sich um eine Veranstaltung zum Erzielen von Höchstgeschwindigkeiten oder Bestzeiten handelt, sind da viele Versicherer mit an Bord.
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Wenn da irgendwas an Blechschaden passiert, fährt man das Ding sowieso in den Wald, zündet es an und meldet es als gestohlen. 
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| | Zitat von Netforce
Wenn da irgendwas an Blechschaden passiert, fährt man das Ding sowieso in den Wald, zündet es an und meldet es als gestohlen.
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Been there, done that. ?
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Das sind die geheimen Tricks der coolen Jungs aus dem Mietwagenforum.
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| | Zitat von MvG
| | Zitat von Netforce
Wenn da irgendwas an Blechschaden passiert, fährt man das Ding sowieso in den Wald, zündet es an und meldet es als gestohlen. :o
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Been there, done that. ?
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0 EUR Selbstbeteiligung gibt einem vielleicht das Gefühl, tatsächlich habe ich in den ganzen zwölf Jahren mieten bisher nur ein einziges Mal einen Schaden verursacht.
Aber da war bei Hertz schon ein Kreuz auf der Felge und deshalb war es bei der Rückgabe ein Altschaden. ¯\_(ツ)_/¯
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Netforce am 22.02.2018 22:19]
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Für legit Goatse müsste das Innere der Heckklappe komplett Rückleuchte sein und außen Blech.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jay666 am 22.02.2018 22:28]
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Und um nochmal darauf zurückzukommen, weil gewisse Klugscheisser das jetzt schon Threadfremd nutzen:
10 Sekunden googlen, 15 Minuten die Artikel querlesen, 20 Minuten aufbereiten fürs faule Pack:
Zunächst entsprechend zu dem verlinkten, "konterkarierenden" Spiegel-Artikel ein....Spiegel-Artikel, der ein paar Monate vorher quasi das Gegenteil behauptet und damit die Kompetenz des Spiegels zu dem Thema aufdeckt:
http://www.spiegel.de/spiegel/elektroautos-der-grosse-oekoschwindel-a-1163493.html
Schwedische Studie zur Energieaufwendung in der Produktion von derzeit genutzten E-Fahrzeuge-Akkus mit dem Ergebnis, dass z.B. ein Tesla Model S nur über den Akku gut 17 t CO2 verbraucht hat, bevor es einen Meter gefahren ist (entspricht ~150.000 km Fahrleistung im Verbrenner):
http://www.ivl.se/download/18.5922281715bdaebede9559/1496046218976/C243+The+life+cycle+energy+consumption+and+CO2+emissions+from+lithium+ion+batteries+.pdf
Handelsblatt inkl. Info, dass die OEM Flottenverbräuche mit E-Fahrzeuge rein rechnerisch garnicht erfüllt werden können
- und dafür Dieselfahrzeuge nötig sind:
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/co2-belastung-die-umstrittene-klimabilanz-des-elektroautos/20018160-all.html
Artikel in der Süddeutschen über einen E-Mini, der eigentlich Pro-Elektro geschrieben ist, aber dabei z.B. auch beschreibt, dass im Winter die Effizienz aufgrund der Zuheizer massiv sinkt und sich die reale Reichweite halbiert - auf das Verbrauchskostenniveau oberhalb eines halbwegs modernen Diesels, und zwar nur bezogen aufs "tanken", nicht auf den ökologischen Rattenschwanz:
http://www.sueddeutsche.de/auto/im-alltagstest-elektro-mini-zurueck-in-die-zukunft-1.126196
Artikel "Die Zukunft der Antriebstechnik, Teil 1" in der sport-auto 02/2018 von Prof. Dr. Thomas Koch (KIT Karlsruhe) mit dem Fazit, dass ohne Verbrenner die OEM Klimaziele nicht erreicht werden können, weil E-Fahrzeug derzeit mit im Mittel 105 g CO2/km bereits oberhalb der angestrebten Grenzwerte liegen (thematisch analog zum Handelsblatt) -> kein Link, Zeitung liegt hier herum, sollte man haben vong gute Autos her.
Ganz gute, kontroverse Zusammenfassung zum Thema von Spektrum mit vielen weiterführenden Links und dem Fazit, dass Elektroautos derzeit realistisch betrachtet nicht ökologischer als vergleichbare Verbrenner sind - welche dann aber die doppelte bis vierfache Reichweite haben:
http://www.spektrum.de/news/wie-ist-die-umweltbilanz-von-elektroautos/1514423
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[7 Artikel, die das Gegenteil behaupten]
[15 Artikel, die sich uneinig sind]
[Drölf Paper der Autoindustrie]
[Drölf Paper der E-Auto-Lobby]
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Alleine die nicht-Existenz eines Konsens zu dem Thema sollte einen darauf sensibilisieren, dass es eben nicht getan ist mit "Elektromobilität ist viel geiler, Junge!", wie das von den Fanboys hier postuliert wird.
Und erst wird gemeckert, dass man selbst nach Quellen suchen muss, dann wird gemeckert, dass es ja noch viel mehr andere Quellen gibt, die das Gegenteil behaupten, allerdings ohne diese Quellen zu nennen. Super - da investiert man gerne wieder Zeit in Erklärungsversuche.
Wer ein bisschen logisch denken kann, nicht glaubt, er wisse alles und die Augen & Ohren offen hält, wird schon mitbekommen, wie die Faktenlage in etwa aussieht.
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| | Zitat von shekk
Alleine die nicht-Existenz eines Konsens zu dem Thema sollte einen darauf sensibilisieren, dass es eben nicht getan ist mit "Elektromobilität ist viel geiler, Junge!", wie das von den Fanboys hier postuliert wird.
Und erst wird gemeckert, dass man selbst nach Quellen suchen muss, dann wird gemeckert, dass es ja noch viel mehr andere Quellen gibt, die das Gegenteil behaupten, allerdings ohne diese Quellen zu nennen. Super - da investiert man gerne wieder Zeit in Erklärungsversuche.
Wer ein bisschen logisch denken kann, nicht glaubt, er wisse alles und die Augen & Ohren offen hält, wird schon mitbekommen, wie die Faktenlage in etwa aussieht.
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Den letzten Satz kenn ich aus dem SNS.
Davon ab ist ne Diskussion darüber genau so müßig wie eine über Religion. Du hast die Büchse geöffnet und kommst nach deinem ziemlich hochnäsigen Verweis auf ne Suchmaschine ne Woche später mit nem Haufen Links um die Ecke, für die man nach einer weiteren Woche Googelei wahrscheinlich ebenso viele Gegenargumente findet.
Dementsprechend keine inhaltliche Kritik. Nur am Stil.
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Den letzten Satz kenn ich aus dem SNS.
Davon ab ist ne Diskussion darüber genau so müßig wie eine über Religion. Du hast die Büchse geöffnet und kommst nach deinem ziemlich hochnäsigen Verweis auf ne Suchmaschine ne Woche später mit nem Haufen Links um die Ecke, für die man nach einer weiteren Woche Googelei wahrscheinlich ebenso viele Gegenargumente findet.
Dementsprechend keine inhaltliche Kritik. Nur am Stil.
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Danke und Amen
fakedit: mit 8-Ball würd ich mal Mercedes fahren 
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Der Stil ergibt sich vermutlich daraus, dass ich generell davon genervt bin, von allen Seiten mit gehaltlosem, aber penetrantem Elektromobilität-ist-besser-als-Verbrenner-und-wer-das-nicht-kapiert-ist-halt-doof - Shit zugetextet werde. Das nimmt schon "ich bin Veganer" - Züge an. Und das vor allem von Leuten, die es echt besser wissen sollten. Hier sind dann die gleichen Leute beteiligt, denen man noch kurz vorher mit Zahlen und Daten belegt hat, dass ihr toller Hybrid halt doch nicht so toll ist, nachdem auch das nicht geglaubt wurde (und im Nachgang ignoriert wird). Offenbar war der Lerneffekt daraus auch nicht vorhanden, denn jetzt geht es genauso bescheuert weiter. Da verliert man dann die Lust daran, irgendwas ordentlich aufzubereiten.
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Schöner Wagen!
Würde auf dieser Seite des Teiches niemand kaufen. Kombis sind schlimm, aber SUV beste. Versteh einer die Amis!
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Prof. Koch vom KIT hat für mich auch kein Gewicht, seit er sich letzten Herbst mit seinem Feinstaubkäse so disqualifiziert hat. Der wäre auch mal lieber bei Daimler geblieben statt das IKFM zu übernehmen.
/E: Da die Hybrid-Anspielung wohl mir galt...: Müsste nochmal die letzten Posts von der Diskussion damals raussuchen. Ich hatte am Ende eher das Verständnis, dass du alle Hybride (inkl. PHEVs?) über einen Kamm scheren wolltest (während ich mich praktisch ausschließlich auf Toyotas HSD bezog) und dann auch mit dem Golf-GTI(?)-Vergleich gar nicht auf das ursprüngliche Fahrprofil von Feuerlöscher eingegangen bist.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von -=Charon=- am 23.02.2018 8:46]
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| | Zitat von shekk
Der Stil ergibt sich vermutlich daraus, dass ich generell davon genervt bin, von allen Seiten mit gehaltlosem, aber penetrantem Elektromobilität-ist-besser-als-Verbrenner-und-wer-das-nicht-kapiert-ist-halt-doof - Shit zugetextet werde. Das nimmt schon "ich bin Veganer" - Züge an. Und das vor allem von Leuten, die es echt besser wissen sollten. Hier sind dann die gleichen Leute beteiligt, denen man noch kurz vorher mit Zahlen und Daten belegt hat, dass ihr toller Hybrid halt doch nicht so toll ist, nachdem auch das nicht geglaubt wurde (und im Nachgang ignoriert wird). Offenbar war der Lerneffekt daraus auch nicht vorhanden, denn jetzt geht es genauso bescheuert weiter. Da verliert man dann die Lust daran, irgendwas ordentlich aufzubereiten.
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Das hat halt heutzutage nur noch wenig mit Fakten zu tun, sondern mit dem Jeföööhl - und dazu trägt das momentane kleine Imageproblem der Autoindustrie bei.
Porsche baut keine Diesel mehr und in Leipzig wird über Fahrverbote verhandelt. Dagegen kommen aber keine Argumente, sondern irgendein Marketing-Blödsinn, verändertes Kundenverhalten und son Quatsch. Zudem spricht die DUH recht erfolgreich von Mord.
Wenn ich nicht gerade "Waffenschmiede Wolfsburg" auf der Frontscheibe habe, sag ich natürlich "told you so!". Und dann ist es mir völlig egal, ob mein Leaf/Zoe/Tesla Well-to-Wheel ne Kackbilanz hat.
Anders: Während die Autohersteller die Vorteile des Rasierers anpreisen und die vierte Klinge dazu dichten, wird nebenan der Elektrorasierer als Alternative entwickelt. Ob der wirklich besser ist, weiß allerdings auch kein Mensch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 23.02.2018 0:54]
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Er bietet zumindest die Möglichkeit, ihn emissionsfrei zu betreiben. Und das wird der Verbrenner zwangsläufig, prinzipbedingt, nie erreichen. Und damit ist für mich klar, wo wir forschen sollten.
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Nämlich Brennstoffzelle! 
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| | Zitat von Absonoob
Er bietet zumindest die Möglichkeit, ihn emissionsfrei zu betreiben.
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Zumindest erstmal lokal emissionsfrei. Aber selbst das ist schon viel wert.
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Betonung liegt auf "betreiben".
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| Thema: Autothread ( inkl. ESP, ABS, etc. ) |
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