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| | Zitat von Der_Held_vom_Erdbeerfeld
Im vorherigen Krankenhaus war die Zeiterfassung so eingestellt, dass man bei zu frühem Ausstempeln pauschal 30 Minuten Minus gekriegt hat, Plusstunden wurden aber sekundengenau erfasst. Da standen auch immer alle vor der Stechuhr und haben auf den sekundengenauen Dienstschluss gewartet.
Früher kommen wurde generell nicht berücksichtigt.
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Das ist doch alles scheiße, wieso ist das überhaupt erlaubt? Was spricht dagegen, einfach minutengenau abzurechnen  ?
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| | Zitat von Icefeldt
Bei meiner Mutter in der Arbeit ist die Stechuhr unten in der Tiefgarage.
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| | Zitat von loliger_rofler
| | Zitat von Sniedelfighter
Was wäre ich dankbar für so ne Regelung. Bezahlt bekommen wir nämlich nix. Ausgleich auch nicht. Aber DAS MUSS HEUTE FERTIG WERDEN.
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Keine Zeiterfassung?
Würde Boss einmal auf den Tisch kacken und das Arbeitszeitgesetz an den Haufen tackern.
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das Gesetz ist doch ein Witz. und nein, keine Zeiterfassung. Aber ich bohre weiter.
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| | Zitat von Radde
Die Zeiterfassung ist so manipuliert eingestellt das es kaum möglich ist welche zu bekommen, auch wenn man Länger bleibt (habe Minusstunden obwohl nie weniger als 8 Stunden angestempelt habe).
Einfach keine Minute länger bleiben
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§4 ArbZG.
Könnte man aber eigentlich wissen, wenn man sich mal drum kümmert...
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| | Zitat von Der_Held_vom_Erdbeerfeld
Im vorherigen Krankenhaus war die Zeiterfassung so eingestellt, dass man bei zu frühem Ausstempeln pauschal 30 Minuten Minus gekriegt hat, Plusstunden wurden aber sekundengenau erfasst. Da standen auch immer alle vor der Stechuhr und haben auf den sekundengenauen Dienstschluss gewartet.
Früher kommen wurde generell nicht berücksichtigt.
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Jup is bei uns auch so, Überstunden werden auch Monatlich gelöscht.
Ist gerade für unseren neuestens MA in meiner Abteilung lustig, er hat ein bisschen Gleitzeit weil allein Erziehend. Unser System kommt damit halt gar nicht klar und er fühlt sich von der Stempeluhr gemobbt weil es dauernd suggeriert das er viele Minusstunden hat  , während auch die chefs blöde Kommentare geben von wegen extra Wurst, obwohl das alles beim Bewerbungsgespräch+Vertrag vereinbart wurde.
Finds ironisch einen auf moderne Firma zu geben aber die MA mit einem System zu knechten das unfair ist und die Leute zu 0 Mehrarbeit motiviert.
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Was für ein Bullshit...warum machen das Firmen, ich werds nie verstehen...
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| | Zitat von Carlos
| | Zitat von Radde
Die Zeiterfassung ist so manipuliert eingestellt das es kaum möglich ist welche zu bekommen, auch wenn man Länger bleibt (habe Minusstunden obwohl nie weniger als 8 Stunden angestempelt habe).
Einfach keine Minute länger bleiben
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§4 ArbZG.
Könnte man aber eigentlich wissen, wenn man sich mal drum kümmert...
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Um Pausen geht es doch gar nicht?
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| | Zitat von Der_Held_vom_Erdbeerfeld
Im vorherigen Krankenhaus war die Zeiterfassung so eingestellt, dass man bei zu frühem Ausstempeln pauschal 30 Minuten Minus gekriegt hat, Plusstunden wurden aber sekundengenau erfasst. Da standen auch immer alle vor der Stechuhr und haben auf den sekundengenauen Dienstschluss gewartet.
Früher kommen wurde generell nicht berücksichtigt.
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Ich war mal beim Kunden, da mussten wir auch Stempeln. Da wurde morgens immer auf die nächste Viertelstunde gestempelt und Abends auf die letzte Viertelstunden.
Hast du morgens um 7:01 gestempelt zählte erst 7:15 und Abend dann hast um 15:59 gestempelt wurde 15:45 ins System eingetragen. 
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| | Zitat von Bregor
Was für ein Bullshit...warum machen das Firmen, ich werds nie verstehen...
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Ich denke weil Überstunden abschneiden und ähnliche Späße sich direkt messbar auf Kennzahlen auswirkt (LOL WENIGER ÜBERSTUNDEN SUPERERFOLG!), der dadurch ausgelöste "Dienst-nach-Vorschrift"-Schlendrian aber nicht gemessen wird und damit erstmal nicht "offiziell" wahrgenommen wird.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Don_Wursto am 16.03.2018 9:02]
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| | Zitat von Bregor
Was für ein Bullshit...warum machen das Firmen, ich werds nie verstehen...
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Weshalb sie das machen ist offensichtlich, was mir nicht in den Kopf will ist dass sie mit dieser Praxis einfach so durchkommen.
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| | Zitat von Don_Wursto
| | Zitat von Bregor
Was für ein Bullshit...warum machen das Firmen, ich werds nie verstehen...
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Ich denke weil Überstunden abschneiden und ähnliche Späße sich direkt messbar auf Kennzahlen auswirkt (LOL WENIGER ÜBERSTUNDEN SUPERERFOLG!), der dadurch ausgelöste "Dienst-nach-Vorschrift"-Schlendrian aber nicht gemessen wird und damit erstmal nicht "offiziell" wahrgenommen wird.
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Kannst du dazu bitte Mal eine Powerpoint 98 Präsentation mit ganz vielen Balkendiagrammen machen damit ich es verstehe?
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Lieber IT-Dienstleister von Kunde X bitte kopier den GESAMTEN Ordner "RZ Transfer" in das Rechenzentrum.
IT-Dienstleister: Fertig, die ganze Umgebung muss dann heute fertig sein KTHXBYE.
Was ist nicht im RZ? Richtig, der gesamte Ordner RZ Transfer, sondern nur ein kleiner Teil.
So unwichtige Daten wie DB Backups wurden natürlich nicht kopiert. Jetzt hat er bis heute um 11 Zeit mit 10 Mbit 50GB hochzuladen.
Tja.
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| | Zitat von Radde
Um Pausen geht es doch gar nicht?
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Doch, denn wenn Du "nur" 8 Stunden hast, müssen 30 Minuten abgezogen werden, denn die Pause ist gesetzlich vorgeschrieben. Und dann hast Du halt auf einmal "magische" Minussstunden.
Wenn Du die Pause nicht machst, ist das dann primär Dein Problem.
Kein Arbeitgeber kann es sich rechtlich leisten, ein elektronisches Arbeitszeiterfassungssystem zu "manipulieren". Wenn das rauskommt, wird's teuer. Man kann dann eher die Leute uninformiert lassen (so dass sie die abgezogenen 30 Min. halt durcharbeiten).
Beschissen (von beiden Seiten) wird eher bei manueller Erfassung und "Vertrauensgleitzeit". Und bei Verträgen mit unbestimmter Arbeitszeit.
| | Zitat von Der_Held_vom_Erdbeerfeld
Im vorherigen Krankenhaus war die Zeiterfassung so eingestellt, dass man bei zu frühem Ausstempeln pauschal 30 Minuten Minus gekriegt hat
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Auch das wird der Abzug der gesetzlich vorgeschriebenen Pausen gewesen sein. Hat wohl nur keiner mal den Betroffenen so richtig erklärt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Carlos Hathcock am 16.03.2018 10:05]
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| | Zitat von [A-51SS] fly
| | Zitat von Der_Held_vom_Erdbeerfeld
Im vorherigen Krankenhaus war die Zeiterfassung so eingestellt, dass man bei zu frühem Ausstempeln pauschal 30 Minuten Minus gekriegt hat, Plusstunden wurden aber sekundengenau erfasst. Da standen auch immer alle vor der Stechuhr und haben auf den sekundengenauen Dienstschluss gewartet.
Früher kommen wurde generell nicht berücksichtigt.
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Ich war mal beim Kunden, da mussten wir auch Stempeln. Da wurde morgens immer auf die nächste Viertelstunde gestempelt und Abends auf die letzte Viertelstunden.
Hast du morgens um 7:01 gestempelt zählte erst 7:15 und Abend dann hast um 15:59 gestempelt wurde 15:45 ins System eingetragen.
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Hat ne Freundin von mir auch so in ihrer kleineren MaschBauKlitsche. Das ist dann wirklich der Gipfel. Da wird der shit schon digital gemacht und dann netmal minutengenau.
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Oh, ich kenne das aber auch, dass nicht nur bei Überschreiten der sechs/neun Stunden Arbeitszeit eine entsprechende Pause berücksichtigt wird, sondern dass die Stechuhren zusätzlich nur Viertelstundentakt können und stets zuungunsten des Arbeitnehmers runden. Ich war z.B. mal ein paar Wochen in einer Fabrik, wo unterbunden werden sollte, dass irgendjemand auch nur eine Minute zu früh geht, aber andererseits krampfhaft auch kein Plus gemacht werden sollte. Geben gibt es sowas.
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| | Zitat von Carlos Hathcock
| | Zitat von Radde
Um Pausen geht es doch gar nicht?
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Doch, denn wenn Du "nur" 8 Stunden hast, müssen 30 Minuten abgezogen werden, denn die Pause ist gesetzlich vorgeschrieben. Und dann hast Du halt auf einmal "magische" Minussstunden.
Wenn Du die Pause nicht machst, ist das dann primär Dein Problem.
| | Zitat von Der_Held_vom_Erdbeerfeld
Im vorherigen Krankenhaus war die Zeiterfassung so eingestellt, dass man bei zu frühem Ausstempeln pauschal 30 Minuten Minus gekriegt hat
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Auch das wird der Abzug der gesetzlich vorgeschriebenen Pausen gewesen sein. Hat wohl nur keiner mal den Betroffenen so richtig erklärt.
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Dann würde die Zeit aber grundsätzlich fehlen und nicht nur bei unter 8 Stunden?
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Bin ich froh tragen wir das selber ein und sollen zu unseren Gunsten runden ... 
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Und wo schreibe ich das ich keine Pause mache?
Ich stempel 8 Stunden Arbeitszeit exlusive 1 Stunde Pause.
Eigentlich stempel ich sogar 8 Stunden 15min Arbeitszeit, weil 15 min (aufgeteilt in 3x5min verteilt auf den Tag) dank der Raucher vom Chef eingefordert wurden.
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| | Zitat von Carlos Hathcock
| | Zitat von Radde
Um Pausen geht es doch gar nicht?
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Doch, denn wenn Du "nur" 8 Stunden hast, müssen 30 Minuten abgezogen werden, denn die Pause ist gesetzlich vorgeschrieben. Und dann hast Du halt auf einmal "magische" Minussstunden.
Wenn Du die Pause nicht machst, ist das dann primär Dein Problem.
Kein Arbeitgeber kann es sich rechtlich leisten, ein elektronisches Arbeitszeiterfassungssystem zu "manipulieren". Wenn das rauskommt, wird's teuer. Man kann dann eher die Leute uninformiert lassen (so dass sie die abgezogenen 30 Min. halt durcharbeiten).
Beschissen (von beiden Seiten) wird eher bei manueller Erfassung und "Vertrauensgleitzeit". Und bei Verträgen mit unbestimmter Arbeitszeit.
| | Zitat von Der_Held_vom_Erdbeerfeld
Im vorherigen Krankenhaus war die Zeiterfassung so eingestellt, dass man bei zu frühem Ausstempeln pauschal 30 Minuten Minus gekriegt hat
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Auch das wird der Abzug der gesetzlich vorgeschriebenen Pausen gewesen sein. Hat wohl nur keiner mal den Betroffenen so richtig erklärt.
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Nur weil man früher geht heisst das doch nicht automatisch dass man keine Pause gemacht hat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 16.03.2018 10:10]
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Ich habe auch eine Zeit lang Zeiterfassungssysteme eingerichtet.
Dort war es häufig expliziter Wunsch die ominöse 15 Minuten Rundung einzurichten. Da lag es definitiv nicht an technischen Möglichkeiten. Wird sich schon keiner beschweren, will ja jeder seinen Job behalten, nech. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mavchen am 16.03.2018 10:31]
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| | Zitat von Carlos Hathcock
| | Zitat von Radde
Um Pausen geht es doch gar nicht?
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Doch, denn wenn Du "nur" 8 Stunden hast, müssen 30 Minuten abgezogen werden, denn die Pause ist gesetzlich vorgeschrieben. Und dann hast Du halt auf einmal "magische" Minussstunden.
Wenn Du die Pause nicht machst, ist das dann primär Dein Problem.
Kein Arbeitgeber kann es sich rechtlich leisten, ein elektronisches Arbeitszeiterfassungssystem zu "manipulieren". Wenn das rauskommt, wird's teuer. Man kann dann eher die Leute uninformiert lassen (so dass sie die abgezogenen 30 Min. halt durcharbeiten).
Beschissen (von beiden Seiten) wird eher bei manueller Erfassung und "Vertrauensgleitzeit". Und bei Verträgen mit unbestimmter Arbeitszeit.
| | Zitat von Der_Held_vom_Erdbeerfeld
Im vorherigen Krankenhaus war die Zeiterfassung so eingestellt, dass man bei zu frühem Ausstempeln pauschal 30 Minuten Minus gekriegt hat
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Auch das wird der Abzug der gesetzlich vorgeschriebenen Pausen gewesen sein. Hat wohl nur keiner mal den Betroffenen so richtig erklärt.
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Als Dauernachtwache alleine auf einer Station mit 10,25h Arbeitszeit pro Schicht incl 45 Min "bezahlter Pause" durfte ich mich mit den Verbuchungsrichtlinien vertraut machen.
Die bezahlte Pause deshalb weil sie nicht mit den gesetzlich vorgeschriebenen Mindestzeiten genommen werden kann sondern immer wieder unterbrochen werden kann.
Tagdienste waren mit 7 Std Arbeitszeit + 45 Min unbezahlte Pause im System hinterlegt, die oben beschriebenen Zeiterfassungsregeln waren zusätzlich.
5,5 Tage Woche
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der_Held_vom_Erdbeerfeld am 16.03.2018 10:46]
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Kollege telefoniert seit 90 Minuten mit seinem Wunderheiler
Alter was für kaputte Menschen es gibt.
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| | Zitat von RageQuit
Kollege telefoniert seit 90 Minuten mit seinem Wunderheiler
Alter was für kaputte Menschen es gibt.
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Mir hat neulich ein Bekannter, den ich lange für zwar etwas unsympathisch, aber nicht sonderlich ungewöhnlich hielt, eröffnet, dass ja die Familie seiner Freundin ganz tief im sog. Human Design verwurzelt ist. Und er würde da ja inzwischen auch dran glauben. Ich hatte bis dahin noch nie davon gehört. Human Design ist eine bemerkenswert arbiträre Collage aus mittelalterlichen Typ-Vorstellungen, Astrologie und etwas Scientology.
In Human Design ist man entweder Manifestor, Generator, Projektor oder Reflektor, was sich irgendwie davon ableitet, wann man wo geboren bist und shit. Aber, klar, weil wir alle nicht the way knowen liegt darin schon die ganze Misere. Für nur wenige hundert Euro hilft einem Human Design daher, sein wahres Ich zu entdecken um endlich den wahren Way gehen zu können und nicht mehr so gestresst zu sein. Klar: "Sie könnten versucht sein, den Wert dieses Readings zu unterschätzen, weil wir es so preiswert gemacht haben. Aber glauben Sie uns: der Wert dieses Readings für Sie ist praktisch nicht zu beziffern – auch auf der ganz alltäglichen, materiellen Ebene."
Kommt auch gut an, wie diese Fünf-Sterne-Bewertung des Online-Einstiegsreading für nur 59¤ beweist: "Auf der Suche nach so viel Selbsterkenntnis reisen andere bis ins Himalaya-Gebirge. Dabei braucht man nur online gehen. Herrlich!"
Den Rest müsst ihr selber recherchieren, werde sonst zu schlecht gelaunt. Gibt noch eine tolle Offenbarungsgeschichte irgendeines Typen auf Ibiza!
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| | Zitat von steben
In Human Design ist man entweder Manifestor, Generator, Projektor oder Reflektor, was sich irgendwie davon ableitet, wann man wo geboren bist und shit.
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Kumpel mit Personal unter sich meinte mal:
"Es gibt nur 3 Arten von Mitarbeitern!
Spieler, Bälle und Schubkarren!"
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| | Zitat von monischnucki
| | Zitat von steben
In Human Design ist man entweder Manifestor, Generator, Projektor oder Reflektor, was sich irgendwie davon ableitet, wann man wo geboren bist und shit.
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Kumpel mit Personal unter sich meinte mal:
"Es gibt nur 3 Arten von Mitarbeitern!
Spieler, Bälle und Schubkarren!"
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Klingt nach Stromberg
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Ich war schon irritiert, dass auf der gleichen Seite nichts mehr kam
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| Thema: Dem Hass CCXV ( Liebe <3 ) |
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