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@Carlos:
Warum so aggressiv?
Vertreibst du Tourniquets?
| Zitat von Carlos Hathcock
Du schriebst "von kleinen lavagefüllten Säckchen bis Puder zum draufkippen" - beides ist veraltete Technik und wird praktisch kaum (Säckchen) bis gar nicht mehr (Pulver) genutzt. Das zweckmäßigste Mittel (getränkte Gauze) haste gar nicht erst genannt. Das ist eher wenig hilfreich, oder nicht?
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Doch, weil alles noch auf dem Markt ist. Und entschuldige bitte vielmals, dass ich nicht jedes einzelne Produkt aufgezählt habe.
Ich hab übrigens meist ein Schaumspray von Ruda dabei, das hab ich auf dem RTW mal eingesetzt und es funktioniert sehr gut. Warum sollte ich jedes Ding aufzählen?
| Zitat von Carlos Hathcock
Ein TQ kann(!) auch 8 oder gar 16 Stunden angelegt bleiben
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Klar kanns das. Ich sagte, dass ab zwei Stunden schon was hin sein kann (und ein Bergetot ist nun wirklich das, was am einfachsten vermieden werden kann).
Haben wir etwa beide recht?
| Zitat von Carlos Hathcock
Wobei man durchaus auch mal ausprobieren sollte, wie es sich denn z.B. mit einem abgebundenen Bein läuft, um im Ernstfall seine Chancen realistisch einschätzen zu können. Das ist nämlich ganz schön doof.
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Vorteil Druckverband, der bindet nicht ab.
| Zitat von Carlos Hathcock
kann ich das Ding immer noch als Druckgeber und Sicherung für einen klassischen Druckverband nutzen und damit bei eventuell notwendiger Bewegung (z.B. zu einem geeigneteren Rettungspunkt oder zurück in die Zivilisation) den Druckverband oder eine gestopfte Wunde sichern.
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Und das geht nicht, nein.
Ein Druckverband bindet nicht ab, das hat Sinn und Zweck. Ein Tq tut das, was auch Sinn macht. Aber ein ganz anderer Zweck.
Du schreibst doch selbst, man kann damit nicht gehen.
Problem Tq:
Bergetod hatten wir.
Kein verletzter wird das jemals ordentlich zuziehen (Schmerzen), das müssen andere machen. Allein keine Chance (das sagt sogar der Hersteller. Und ich im Selbsttest), dann hast du eine Stauung, die alles nur 100x schlimmer macht (weils dir das Blut dann extra raussuppt). Außer du hast das Haudrauftraining der Minentaucher hinter dir, aber dann beisst du dir auch die Nudel ab wenns sein muss. Was aber geht, ist ein ordentlicher Druckverband über einem Blutstiller, im besten Fall kann man dann sogar noch gehen.
Wohlgemerkt, ich rede die ganze Zeit von alleine, keine militärische oder urbane Ausbildung/Situation, schwere Verletzung, starke Schmerzen, Zeitpunkt der Rettung ungewiss, Ortswechsel nötig.
Aber klar, ein Tq wiegt fast nix, kann jeder mitnehmen. Nur ist bei falschanwendung schneller Feierabend als man drüber nachdenkt. (und möglicherweise schneller als es die Verletzung geschafft hätte).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 11.09.2018 16:49]
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Hallo zusammen,
kleiner Crosspost aus Kletter- und Fahrradthread.
Ich hab einen Fahrradsitz bei Globetrotter zurückgegeben und kein Geld sondern eine Gutschrift zurückbekommen. Ich brauchte noch n paar Radhandschuhe und n Buff Tuch - die habe ich mir da unter den Nagel gerissen, aber jetzt immer noch 100¤ da rumliegen und kaufe so gut wie nie bei Globetrotter. Genaugenommen war ich für den Fahrradsitz das erste mal da. Breites Grinsen
Würde hier jemand der vielleicht öfter dort einkauft den 100¤ Gutschein gegen Kohle tauschen? Würde mir echt weiterhelfen, sonst muss ich da irgendeinen Quatsch kaufen den ich eigentlich gar nicht brauch...
Bei Interesse gerne PM. Danke schön!
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Die beiden habe ich gekauft und im Urlaub mal ausprobiert (danke an TDDoD wegen des Tipps!).
Campingaz: Gibt es mittlerweile für <15 ¤, z.B. bei Bauhaus für 9,99 ¤. Gasverbrauch ist übersichtlich, ich bin mit einer Kartusche mehrere Abende (4-5) hingekommen. Hell genug, um den Tisch beim Essen und Spielen zu beleuchten, geht bedingt auch als Leselampe. Auf geringer Leistung ist sie fast lautlos, und selbst auf Vollgas ist die Geräuschentwicklung akzeptabel. Aber die Abwärme ist nicht ohne - im Vorzelt aufhängen habe ich mich nicht getraut.
Biolite: Als Leselampe/Arbeitsleuchte gut geeignet, ansonsten imho mittelgut. Um mal was zu suchen ist das Licht eigentlich zu ungerichtet und somit pro Fläche zu wenig, um eine Fläche auszuleuchten ist es wieder zu gerichtet. Der Farbwechselmodus ist unnötige Spielerei, hat andererseits keine Nachteile. Die Helligkeitsregulierung funktioniert gut, die Farbwahl auch. Allerdings kann man die Helligkeit nur bei weissem Licht regulieren. Aber klein, leicht und lädt über USB und über Solarzelle. Nachteil beim Laden über USB: Sie blitzt alle Minute gelb.
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Hat hier zufällig jemand einen Lowe Alpine Rucksack aus der recht neuen Aeon-Reihe im Einsatz?
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Nope. Aber das "fancy neue Tragesystem" sieht irgendwie aus wie "Flüssigwaschmittel kommt jetzt in Pods".
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Genau um die Träger gehts mir. Habs mir im Laden angesehen und die sind echt sehr dünn, vor allem hängt meine Kamera häufig mit am Träger.
Auf der anderen Seite denk ich mir dann wieder, die bauen schon so lange Rucksäcke, die müssen sich doch was dabei gedacht haben.
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Dünne Träger hat auch Osprey, das meinte ich insofern nicht. Bei Rucks mit hauptsächlicher Hüftlast ist das auch nicht das Ding, abhängig von der Materialität und natürlich der Anatomie des Trägers. Ich hab ein prominentes Schultereckgelenk, da ist die Dicke des Polsters nicht entscheidend.
Kurzum: Ich meinte eher den am Rücken anliegenden Teil des Tragesystems mit meinem marketingverachtenden Waschmitelvergleich.
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Ich schwitz auch beim Airzone wie sonst was
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Küsschen, genau das ist mein Punkt. Es gibt an dieser Stelle seit zwei Dekaden keine wirkliche Evolution mehr, der letzte große Wurf war dieses Frontverlastungszeug, was wir hier und im Fotofred auf neuseeländischer Outdoorpornographie bewundern müssen.
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Will kein Koppeltragegestell
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Hmm, ich denke hier finden sich noch die meisten Kameraden.
Spielt im p0t eigentlich jemand Disc Golf? Habs jetzt am Samstag das erste mal geschafft bei meinem Nachbarn mitzugehen, der das Vereinsmässig betreibt. Die erste Runde lief dann schon ganz gut mit +23 ( Kurs ist der Discgolf Parcours in Bremerhaven mit 20 Löchern).
Waren dann gestern Abend nochmal und ich bin mit +14 raus und habe von den anwesenden Vereinsspielern ein Naturtalent attestiert bekommen. Aber ich hatte auch einen guten trainer und konnte aus over 9000 Discs auswählen. Was allerdings noch im totalen Chaos endet ist die Rückhand. Da müssen alle im kompletten Umkreis in die Schützengräben.
Die 3 Discs mit denen ich die größte Zeit gespielt habe, habe ich dann auch gleich bestellt, bin angefixt. Vor allem weils auch motiviert den Katerspaziergang zu machen.
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Habe es ein paar Mal gespielt, macht Spaß, hier fehlt aber die Infrastruktur dafür.
Dafür spiele ich ultimate Frisbee, das ist IMO ein stark unterschätzter Teamsport.
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| Zitat von Oli
Habe es ein paar Mal gespielt, macht Spaß, hier fehlt aber die Infrastruktur dafür.
Dafür spiele ich ultimate Frisbee, das ist IMO ein stark unterschätzter Teamsport.
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WTF. Wo?
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Marburg, aber ich bin selten auf Turnieren oder so. War auch nicht bei der WUCC mit, bevor du fragst.
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Typ wandert in 44 Tagen ca. 1.000 Kilometer quer durch das südliche Utah und einen Großteil der dort vorhandenen Nationalparks, dokumentiert in 14 Teilen. Toll anzusehen, und macht Lust darauf sofort die Wanderschuhe zu schnüren und loszulegen. Ich habe 2016 eine Tour mit dem Mietwagen ebenfalls von Zion nach Arches gemacht, und es ist beeindruckend zu sehen wie man diese Strecke auch zu Fuß zurücklegen kann, und wie verlassen diese Gegend abseits der Touristenpfade doch ist.
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| Zitat von Kobayashi
Typ wandert in 44 Tagen ca. 1.000 Kilometer quer durch das südliche Utah und einen Großteil der dort vorhandenen Nationalparks, dokumentiert in 14 Teilen. Toll anzusehen, und macht Lust darauf sofort die Wanderschuhe zu schnüren und loszulegen. Ich habe 2016 eine Tour mit dem Mietwagen ebenfalls von Zion nach Arches gemacht, und es ist beeindruckend zu sehen wie man diese Strecke auch zu Fuß zurücklegen kann, und wie verlassen diese Gegend abseits der Touristenpfade doch ist.
http://www.youtube.com/watch?v=ZGW8FDsJvbg
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Wandern ist großartig, aber man muss dafür überhaupt nicht weit weg.
Deutschland ist sehr abwechslungsreich.
Sauerland,Eifel,teutoburger Wald,Hunsrück,Sächsische Schweiz,Schwarzwald,Alpen etc.
Es gibt hier so tolle Tagestouten und lange Fernwanderwege.
Laufe nächstes Jahr den Lechweg von der Bergquelle bis zum breiten Fluss in Füssen.
Momentan bin ich viel im Sauerland unterwegs.
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Finde ich nicht, dafür gibt es in Deutschland zuviel Besiedelung, Forstwege und Kulturlandschaft. Die (Hoch)Alpen nehme ich da mal aus.
@Indie: Ab und zu. Haben einen mobilen Korb und uns ein paar "virtuelle" Bahnen eingerichtet. Durch den Korb ist es aber immer ein bisschen ne Aktion. Mal kurz nach Feierabend ein paar Bahnen zocken ist dadurch nicht drin. Leider. Ein fester Parcour wäre geil.
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Ist mal jemand sowas wie Westweg oder so gelaufen? Ich seh davon immer Fetzen auf irgendwelchen Tagestouren und frag mich, ob sich sowas mehrtägig (biwakierend oder so) lohnen würde.
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| Zitat von Flitzpiepe42
Ist mal jemand sowas wie Westweg oder so gelaufen? Ich seh davon immer Fetzen auf irgendwelchen Tagestouren und frag mich, ob sich sowas mehrtägig (biwakierend oder so) lohnen würde.
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Biwak oder Zelt geht immer.
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| Zitat von The_gonzo
| Zitat von Flitzpiepe42
Ist mal jemand sowas wie Westweg oder so gelaufen? Ich seh davon immer Fetzen auf irgendwelchen Tagestouren und frag mich, ob sich sowas mehrtägig (biwakierend oder so) lohnen würde.
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Biwak oder Zelt geht immer.
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Frage ist eher ob sich diese Fernwanderwege noch lohnen oder eh alle 3 km durch nen Dorf führen
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| Zitat von OceanGreen
| Zitat von Kobayashi
Typ wandert in 44 Tagen ca. 1.000 Kilometer quer durch das südliche Utah und einen Großteil der dort vorhandenen Nationalparks, dokumentiert in 14 Teilen. Toll anzusehen, und macht Lust darauf sofort die Wanderschuhe zu schnüren und loszulegen. Ich habe 2016 eine Tour mit dem Mietwagen ebenfalls von Zion nach Arches gemacht, und es ist beeindruckend zu sehen wie man diese Strecke auch zu Fuß zurücklegen kann, und wie verlassen diese Gegend abseits der Touristenpfade doch ist.
http://www.youtube.com/watch?v=ZGW8FDsJvbg
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Wandern ist großartig, aber man muss dafür überhaupt nicht weit weg.
Deutschland ist sehr abwechslungsreich.
Sauerland,Eifel,teutoburger Wald,Hunsrück,Sächsische Schweiz,Schwarzwald,Alpen etc.
Es gibt hier so tolle Tagestouten und lange Fernwanderwege.
Laufe nächstes Jahr den Lechweg von der Bergquelle bis zum breiten Fluss in Füssen.
Momentan bin ich viel im Sauerland unterwegs.
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Sicherlich ist auch Deutschland abwechslungsreich - auf meinen Wanderungen war ich aber in Landschaften unterwegs, die ich in Europa niemals zu Gesicht bekommen werde.
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| Zitat von Almi
Finde ich nicht, dafür gibt es in Deutschland zuviel Besiedelung, Forstwege und Kulturlandschaft. Die (Hoch)Alpen nehme ich da mal aus.
@Indie: Ab und zu. Haben einen mobilen Korb und uns ein paar "virtuelle" Bahnen eingerichtet. Durch den Korb ist es aber immer ein bisschen ne Aktion. Mal kurz nach Feierabend ein paar Bahnen zocken ist dadurch nicht drin. Leider. Ein fester Parcour wäre geil.
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Ja, wir haben das Glück, dass es in Bremerhaven einen ziemlich coolen 20 Loch Parcours gibt, inkl. engagiertem Verein der sich um den Kurs kümmert und man eigentlich immer jemanden trifft. Und es wird sogar ziemlich ernsthaft trainiert. Da war ich bisher allerdings auch nur einmal. Ist aber cool, jetzt fliegt die Rückhand auch einigermaßen.
Crosspost aus den IHWN auch direkt meine ersten eigenen Discs:
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Hey Leute, ich Dussel hab erst heute gecheckt, dass ich nächste Woche ab Do frei hab. Ich würde gern für 2-3 Tage Zelten, gern weit in der Natur, ein paar Tagestouren zum Wandern wären schön (eher leicht, laboriere noch mit der Heilung dreier Bänderriss).
Initial dachte ich an Fernsteinsee, aber da hat alles zu. Bayerischer Wald war ich noch nie, alternativ hab ich auch Südschwarzwald im Kopf. Hoffe ihr habt vielleicht ein paar Ideen
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| Zitat von Flitzpiepe42
Ist mal jemand sowas wie Westweg oder so gelaufen? Ich seh davon immer Fetzen auf irgendwelchen Tagestouren und frag mich, ob sich sowas mehrtägig (biwakierend oder so) lohnen würde.
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Schon mehrfach mit dem Mtb gefahren. In diversen Varianten, sowie mit Genuss- und im Renntempo. Ist quasie bei mir vor der Haustüre.
Den Teil zwischen Pforzheim und Dobel kann man sich auch sparen, quasie nur breite Wege und einige Siedlungen. Danach wirds deutlich besser, hübscher und interessanter.
/Bin im Sommer zusammen mit einem Freund mal wieder die obere Hälfte in einem Rutsch mit dem Mtb abgefahren.
In dem Video sieht man ganz gut wie viel Siedlungen es auf dem Stück hat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von steamed am 23.10.2018 23:33]
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jo wie finde ich coole wanderwege/gebiete um nrw/sauerland?
es geht mir darum, dass die wege "wanderlich" sind und nicht breit-befestigt damit nutzfahrzeuge durchfahren können.
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Wie sieht es denn mit Schneeschuhwandern aus? Gibt es hierzu auch vernünftige Informationsquellen oder ist das in den gängigen Skigebieten so verbreitet, dass man das direkt vor Ort erfragen kann?
Wobei ich auch lieber etwas außerhalb als in den touristischen Hochburgen unterwegs sein würde.
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| Zitat von peter,pansen
jo wie finde ich coole wanderwege/gebiete um nrw/sauerland?
es geht mir darum, dass die wege "wanderlich" sind und nicht breit-befestigt damit nutzfahrzeuge durchfahren können.
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Rothaarsteig nebst den „gelben“ Zuwegungen, Kellerwaldsteig, Urwaldsteig Edersee - daran orientieren und ggf mit OSM-Karten dann eigene Variationen bauen, die dann auch „Forstwegnutzung“ minimieren.
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| Zitat von shibby
Wie sieht es denn mit Schneeschuhwandern aus? Gibt es hierzu auch vernünftige Informationsquellen oder ist das in den gängigen Skigebieten so verbreitet, dass man das direkt vor Ort erfragen kann?
Wobei ich auch lieber etwas außerhalb als in den touristischen Hochburgen unterwegs sein würde.
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In welcher Gegend suchst du denn Ziele? Im Prinzip kannst du mit den Dingern überall hoch, wo der Weg nicht ganz so steil und schmal ist.
Und eigentlich reicht es auch erstmal, wenn man die ganzen einfachen Anfändergipfel im Voralpenland, die man vielleicht im Sommer kennt oder wegen der geringen Höhe belächelt, angeht. Sowohl visuell als auch von der Anstregung ist das dann ja was ganz was anderes.
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| Zitat von shibby
Wie sieht es denn mit Schneeschuhwandern aus? Gibt es hierzu auch vernünftige Informationsquellen oder ist das in den gängigen Skigebieten so verbreitet, dass man das direkt vor Ort erfragen kann?
Wobei ich auch lieber etwas außerhalb als in den touristischen Hochburgen unterwegs sein würde.
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Technisch gesehen ist das super einfach. Spring rein und nach fuenf Minuten bist du Experte. Und solange das Gelaende nicht zu steil ist, geht das alles prima.
Ich hab hier einen kleinen Tourbericht ueber Neuseeland verfasst.
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Thema: Outdoorthread V |