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Da sind ein paar echt schön kreative Umschreibungen drin, aber am Ende sagt der Artikel "wenn die Bahn mal weiter ungestört den Kundenservice reduzieren, Arbeitsbedingungen verschlechtern, Ausgaben für Infrastruktur kürzen und die Pünktlichkeit verschlechtern kann, dann steigt die einzige wichtige Zahl: Der Reingewinn. Aber die blöde Politik will das kaputtmachen."
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| Er prahlte mit Leichen in IS-Propagandavideos und soll an der Ermordung zahlreicher Zivilisten beteiligt gewesen sein. Nun wurde der Deutsch-Algerier Fared Saal nach Recherchen von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung in Syrien gefasst. | |
Das ist der Kollege von Denis Cuspert/Deso Dogg, die beiden waren in diesem "berühmten" Video damals zusammen über ein Leichenfeld gelaufen und hatten sich an den Körpern vergangen.
http://www.tagesschau.de/ausland/islamisten-161.html
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Dann steht er doch hoffentlich bald dort vor Gericht.
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Vor welchem? De kurdischen, syrischen, deutschen, algerischen?
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| Zitat von Danzelot
Da sind ein paar echt schön kreative Umschreibungen drin, aber am Ende sagt der Artikel "wenn die Bahn mal weiter ungestört den Kundenservice reduzieren, Arbeitsbedingungen verschlechtern, Ausgaben für Infrastruktur kürzen und die Pünktlichkeit verschlechtern kann, dann steigt die einzige wichtige Zahl: Der Reingewinn. Aber die blöde Politik will das kaputtmachen."
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Vor allem sollte es meiner Meinung nach nicht ausschließlich darum gehen, die Deutsche Bahn noch wettbewerbsfähiger zu machen. Das bedeutet nämlich im Umkehrschluss wieder mehr kleine Bahnhöfe auf dem Land dicht zu machen und sich auf die profitablen Strecken zu konzentrieren.
Der Bund gewährleistet, daß dem Wohl der Allgemeinheit, insbesondere den Verkehrsbedürfnissen, beim Ausbau und Erhalt des Schienennetzes der Eisenbahnen des Bundes sowie bei deren Verkehrsangeboten auf diesem Schienennetz, soweit diese nicht den Schienenpersonennahverkehr betreffen, Rechnung getragen wird.
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DB Regio und DB Fern nicht in einen Topf werfen.
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ELI5-Frage: Wie 'einfach' wäre es, wenn irgendein Big-Player ankäme und sagt: "Weißte was, scheiß auf sämtliche Bahn-Scheiße. Ich mache jetzt mein eigenes Schienennetzwerk, mit Blackjack und Nutten". Genauer gesagt: Der hat einen Plan über ein Schienennetzwerk, das er umsetzen möchte, damit die Leute eine Alternative zur Bahn haben. Ein Netzwerk, das (sagen wir mal) so fortgeschritten ist wie in Japan: Die Schienen gehören der jeweiligen Linie, darauf fahren nur diese Züge und sonst keine anderen.
Würde das torpediert werden, weil "heulz heulz wir machen das doch schon"-Bahn-Gewhine, oder aus irgendwelchen anderen Gründen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von i pwn n00bs am 22.03.2018 9:04]
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Du bräuchtest erstmal Grundstücke, Bodengutachten, Lärmgutachten, Vogelschutzgutachten. Und Bahnhöfe in der Nähe von Städten. Sobald ein, nennen wir ihn Elon M., beginnen würde, würde sich der Staat schon auf die Seite seines Unternehmens DB stellen.
Aber das wäre Gegenwehr. Ich nehme an in den erstgenannten Schritten müsste man sich mit dem Luftfahrtbundesamt, oder Eisenbahnbundesamt erstmal einigen wer überhaupt zuständig ist.
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| Zitat von monischnucki
DB Regio und DB Fern nicht in einen Topf werfen.
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Wer? Das Grundgesetz, die Wirtschaftswoche oder ich?
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Vor welchem? De kurdischen, syrischen, deutschen, algerischen?
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Wo am schnellsten "hier!" geschrien wird.
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3, 2, 1 bis die AfD abschiebung nach sonstwohin und todesstrafe gleichzeitig fordert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sniedelfighter am 22.03.2018 10:04]
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Ist das Urteil schon rechtskräftig?
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von [oMD]psychodaddy
Das ist so irrsinnig, dass momentan eben Fachkräfte aus dem Ausland angestellt werden, deren Qualifikation augenscheinlich nicht jener, die hier in der Ausbildung abverlangt wird, enstpricht, eingestellt werden, nur um gesetzliche Fachkraftquoten zu entsprechen. | |
Die Sprachkenntnisse, bzw. deren fehlen, wird das eigentliche Problem sein, nicht die fachlichen Fähigkeiten.
EU weit ist die Pflegeausbildung in Deutschland eine der schlechtesten. Nicht bundeseinheitlich geregelt, nicht auf Hochschulniveau, Zugang schon mit Haupt- oder mittlerem Bildungsabschluss nach 10 Jahren Schulbesuch. Sowas gibts afaik sonst nur in Österreich. In absehbarer Zeit wird sich das allerdings ändern. Die Bezahlung der Kräfte ist schon deutlich besser geworden in den letzten Jahren, es wurde viel unternommen das mehr Einrichtungen bereit sind auszubilden. als nächstes werden Alten- und Krankenpflege umstrukturiert (und bei der Gelegenheit zu einem Beruf mit unterschiedlichen Schwerpunkten zusammengefasst).
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Zu dem Thema gab es die Tage wieder was interessantes beim WDR: https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/unterwegs-im-westen/video-wer-pflegt-mich-wenn-ich-krank-bin---eine-reportage-ueber-den-pflegenotstand-in-muenster-100.html
Das problem der Pflege sehe ich momentan nicht in der zu Grunde liegenden Qualifizierung sondern in diversen anderen Faktoren. Natürlich sind Pflegekräfte hier auf dem Papier schlechter ausgebildet als in den meisten anderen Ländern, die in der Ausbildung vermittelten Inhalte gehen aber auch schon weit über das hinaus was man im Alltag tatsächlich unsetzen kann. Eine Höherqualifizierung der Pflegekräfte führt letztlich nur zu einer noch weiteren Entfernung von der eigentlichen Arbeit am Patienten. In den meisten anderen Ländern mit akademisierter Pflege ist die Gruppe der Pflegehelfer (KPH) wesentlich dominanter vertreten und für die grundpflegerischen Alltagsarbeiten zuständig.
Diese Berufsgruppe ist in Deutschland aber (nicht ganz zu unrecht) als professionelle Kackewischer verschrien und zieht dementsprechend kaum freiwillige Bewerber an. Die meisten KPH Azubis denen ich begegnet bin waren entweder formal nicht für die Gesundheits- und Krankenpflege qualifiziert und dementsprechend auch einfach wirklich schon fast praxisuntauglich dumm, Flüchtlinge oder Eingewanderte deren (meistens formal bessere) Pflegeausbildung aus dem Heimatland hier nicht anerkannt wird oder Leute die vom Amt in die Ausbildung gesteckt wurden und eigentlich keine Lust haben.
So lange wir diesen Unterbau an Helfern nicht haben lohnt es sich auch nicht über Professionalisierung zu reden. Dem aktuellen System läuft das Personal weg weil die Arbeitsbedingungen für die aktuell "gut" qualifizierten Pflegekräfte untragbar werden, die Attraktivität der geringer qualifizierten Tätigkeiten geht gegen Null.
Der Gedanke der Zusammenführung von Alten- Kranken und -Kinderkrankenpflege ist auch ein Punkt an dem die Politik an der Wirklichkeit vorbeiplant. Die Tätigkeitsfelder unterscheiden sich für diese Berufsgruppen massiv, eine generalisierte Ausbildung zum "Pfleger" schafft nur die Notwendigkeit einer späteren, einsatzgebietsbezogenen Zusatzausbildung.
Die akademische Pflegeausbildung in Deutschland ist zurzeit ein Witz und wird es vermutlich auch noch auf Jahre bleiben. Das Studium ist aktuell nur Zielführend um sich aus der Patientenversorgung herauszuqualifizieren als Pflegelehrer oder Pflegedienstleitung. Der dritte Weg, tatsächlich Pflege zu studieren ist zurzeit noch mit einer parallelen Berufsausbildung verbunden wenn diese nicht sogar Zugangsvoraussetzung für das Studium ist. Als studierter Pfleger verdient man zurzeit im Stationsalltag nicht mehr als die regulär ausgebildeten Kollegen, aufgrund des allgegenwärtigen Personalmangels kann sich auf Normalstationen auch niemand völlig aus der Grundpflegerischen Versorgung ziehen um sich auf administrative oder speziellere Pflegerische Aufgaben konzentrieren zu können.
Das Problem der Patientenversorgung in Deutschland lässt sich nicht mehr mit Gehaltssteigerungen und Werbekampagnen lösen, das System ist zu dysfunktional und abschreckend geworden. Ohne massive Reformen im organisatorischen Bereich (oder Technologisierung mit Pflegerobotern) läuft die Patientenversorgung in absehbarer Zeit gegen die Wand.
Auch wenn in der Pflege schon immer viel gemeckert wurde sinkt die Stimmung in den letzten Jahren doch immer weiter. Praktisch niemand glaubt mehr an eine Verbesserung und viele suchen aktiv nach Auswegen aus der direkten, stationären Patientenversorgung. Die einzigen die wirklich bleiben wollen sind aktuell die Kräfte deren Renteneintritt so nah ist, dass sich eine Umqualifikation nicht mehr lohnt und die wirklich Stumpfen.
Tl, dr: Die Probleme in der pflegerischen Versorgung sind so tiefgreifend, dass man sie nicht beheben kann indem man das Problem mit Geld bewirft.
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Meintest du gerade, dass Flüchtlinge dumm sind oder ist der Satzbau suboptimal?
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Hans
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Meistens reicht mir ein Komma für die Sinnhafte trennung
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Vor welchem? De kurdischen, syrischen, deutschen, algerischen?
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Nur Allah kann ihn richten, du Kuffar!
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Aufzeichnung des Unfalls mit dem Uber-Auto (ohne die Kollision selbst versteht sich):
Dass der Fahrer nicht mehr rechtzeitig eingreifen konnte wundert mich nicht, in so einem Fall hätten die meisten wohl auch einen Unfall gebaut. Genau zwischen zwei Laternen, ohne Reflektoren oder Beleuchtung am Rad war die Person eigentlich unsichtbar.
Aber sollten solche Autos nicht Nachtsichtkameras, Radar und allen möglichen Shit an Bord haben der die Person hätte erkennen müssen?
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| Zitat von XX5.acsp|QuiN
| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Vor welchem? De kurdischen, syrischen, deutschen, algerischen?
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Nur Allah kann ihn richten, du Kuffar!
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| Zitat von Bullitt
Aufzeichnung des Unfalls mit dem Uber-Auto (ohne die Kollision selbst versteht sich):
https://i.imgur.com/AGS5k0J.mp4
Dass der Fahrer nicht mehr rechtzeitig eingreifen konnte wundert mich nicht, in so einem Fall hätten die meisten wohl auch einen Unfall gebaut. Genau zwischen zwei Laternen, ohne Reflektoren oder Beleuchtung am Rad war die Person eigentlich unsichtbar.
Aber sollten solche Autos nicht Nachtsichtkameras, Radar und allen möglichen Shit an Bord haben der die Person hätte erkennen müssen?
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Das hätte die Karre erkennen müssen, ganz klar. Wtf, 08/15 Situation da wärste auch als Fahrer 100% dran.
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Jetzt mal langsam. Das ist doch in den USA, oder? Den USA, wo "Jaywalking" quasi ein Kapitalverbrechen ist?
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| Zitat von Absonoob
Den USA, wo "Jaywalking" quasi ein Kapitalverbrechen ist?
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Wat?
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| Zitat von Bullitt
Aufzeichnung des Unfalls mit dem Uber-Auto (ohne die Kollision selbst versteht sich):
https://i.imgur.com/AGS5k0J.mp4
Dass der Fahrer nicht mehr rechtzeitig eingreifen konnte wundert mich nicht, in so einem Fall hätten die meisten wohl auch einen Unfall gebaut. Genau zwischen zwei Laternen, ohne Reflektoren oder Beleuchtung am Rad war die Person eigentlich unsichtbar.
Aber sollten solche Autos nicht Nachtsichtkameras, Radar und allen möglichen Shit an Bord haben der die Person hätte erkennen müssen?
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Ein Mensch hätte die genauso umgeholzt.
Ein selbstfahrendes Auto hätte das eigentlich vermeiden sollen. Wie schon sagst: Radar, Lidar etc. Das haben die alle an Bord.
Da muss etwas schiefgelaufen sein.
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| Zitat von PutzFrau
| Zitat von Absonoob
Den USA, wo "Jaywalking" quasi ein Kapitalverbrechen ist?
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Wat?
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United States
State road rules in the United States typically require a driver to yield the right of way to a pedestrian crossing a road when the pedestrian crosses at a marked crosswalk or an unmarked crosswalk. Unmarked crosswalks generally exist as the logical extensions of sidewalks at intersections with approximately right angles. Following the Uniform Vehicle Code, state codes often do not prohibit a pedestrian from crossing a roadway between intersections if at least one of the two adjacent intersections is not controlled by a signal, but stipulate that a pedestrian not at a crosswalk must yield the right of way to approaching drivers. State codes often permit pedestrians to use roads which are not controlled access facilities and without sidewalks but such use is usually regulated, for example, in Florida they must keep to the shoulder of the leftmost side of the road and yield to any oncoming traffic.[28]
State codes may include provisions that allow local authorities to prohibit pedestrian crossing at locations outside crosswalks, but since municipal pedestrian ordinances are often not well known to drivers or pedestrians, and can vary from place to place in a metropolitan area that contains many municipalities, obtaining compliance with local prohibitions of pedestrian crossings much more restrictive than statewide pedestrian regulations can be difficult. Signs, fences, and barriers of various types (including planted hedges) have been used to prohibit and prevent pedestrian crossing at some locations; where detour to a legal crossing would be highly inconvenient, even fences are sometimes not effective. Street design, traffic design, and locations of major building entrances that make crosswalks the most logical and practical locations to cross streets are usually more effective than police enforcement in reducing the incidence of illegal or reckless pedestrian crossings.[citation needed]
At a signalized crossing, a pedestrian is subject to the applicable pedestrian traffic signal or, if no pedestrian signal is displayed, the signal indications for the parallel vehicular movement. A pedestrian signal permits a pedestrian to begin crossing a street during the "Walk" display; the pedestrian is usually considered to be "jaywalking" only if he entered the crosswalk at some other time. The meanings of pedestrian signal indications are summarized in Section 4E.02 of the national Manual on Uniform Traffic Control Devices.[29]
Jaywalking is considered an infraction, but in some jurisdictions, it is a misdemeanor or requires a court appearance.[citation needed] The penalty is usually a fine. In some cities (e.g. New York City, Chicago, and Boston), although prohibited, "jaywalking" behavior has been so commonplace that police generally cite or detain jaywalkers only if their behavior is considered excessively dangerous or disruptive, such as running out in front of a moving vehicle, or crossing after the light is about to change to allow cross traffic to proceed. Penalties for jaywalking vary by state, and, within a state, may vary by county or municipality. In Tempe, Arizona, as of June, 2006, jaywalking carried fines up to US$118; a sampling of other U.S. cities found fines ranging from US$1 to $1,000.[30]
In May 2017, a Boston Globe reporter spent the day attempting to get a citation for jaywalking in downtown traffic. The reporter walked against lights, crossed in the middle of streets, and across the middle of blocks and did not receive a ticket, even when committing infractions in front of police officers.[31]
Jaywalking at a signalized intersection may carry higher fines in some jurisdictions due to disobeying the signalized controls. Many jurisdictions have a separate law defining the difference between jaywalking, or "disobedience of traffic signal controls." Some jurisdictions may fine pedestrians up to the same amount as a vehicle running a red light, but no driving points are issued, as the pedestrian was not driving at the time.
https://en.wikipedia.org/wiki/Jaywalking#United_States
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von honkbaer am 22.03.2018 12:11]
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Das LIDAR hätte die erkennen müssen. Der/die Sicherheitsfahrer eventuell auch noch früh genug um eine Bremsung immerhin einzuleiten. Ist aber anhand des Videos nur schwer zu beurteilen.
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Ich hab keinen Bock das durchzulesen aber in dem Video da hätte ich die Tante auch umgefahren. Bis kurz vor dem Crash hat man die doch gar nicht gesehen.
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| Zitat von Bullitt
Aber sollten solche Autos nicht Nachtsichtkameras, Radar und allen möglichen Shit an Bord haben der die Person hätte erkennen müssen?
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In der Regel hast du
# Kameras (ohne Nachtsicht) zur Identifikation von Fahrzeugen, Fußgängern, Schildern, Ampeln usw
# Lidar (quasi Radar mit Lasern) für eine 360°-3D-Abbildung der Umgebung. Das erkennt das Umfeld bis ca 200 Meter und Objekte ab Schuhkartongröße
# Radar für mittelweite Distanzen, zB Autos vor dir auf der Straße
# Ultraschallsensoren (Nah-Umfelderkennung)
Die Systeme arbeiten zusammen, Kameras erkennen zum Beispiel Schilder besser als das Lidar, aber sind halt bei Dunkelheit blind usw.
Es wird sicherlich einen Bericht geben, was das Auto in der Situation erkannt hat - oder eben nicht. Vielleicht war "Frau mit Fahrrad quer auf einer vierspurigen Straße" neu für die Algorithmen, zumal da auch irgendwas am Lenker hängt, meine ich zu sehen. Das verändert die Form und erschwert die Erkennung.
Oder das System hat die Frau identifiziert und ist davon ausgegangen, dass sie dem Auto den Vortritt lässt, weil keine Querungshilfe erkannt wurde. Oder die Frau hat sich nicht durchgehend auf das Auto zu bewegt, sondern ist erst losgeschoben als es schon zu spät war.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 22.03.2018 12:15]
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Mir fehlt da teilweise echt jegliches Verständnis für die Frau. Wie kann ich bei Dunkelheit an so einer Stelle die Straße überqueren - ohne nach rechts und links zu schauen - und dann noch ganz gemütlich da rübergehen?
Da sind wenige Meter weiter Stellen, die ausgeleuchtet und deutlich übersichtlicher sind.
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| Zitat von honkbaer
| Zitat von PutzFrau
| Zitat von Absonoob
Den USA, wo "Jaywalking" quasi ein Kapitalverbrechen ist?
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Wat?
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United States
State road rules in the United States typically require a driver to yield the right of way to a pedestrian crossing a road when the pedestrian crosses at a marked crosswalk or an unmarked crosswalk. Unmarked crosswalks generally exist as the logical extensions of sidewalks at intersections with approximately right angles. Following the Uniform Vehicle Code, state codes often do not prohibit a pedestrian from crossing a roadway between intersections if at least one of the two adjacent intersections is not controlled by a signal, but stipulate that a pedestrian not at a crosswalk must yield the right of way to approaching drivers. State codes often permit pedestrians to use roads which are not controlled access facilities and without sidewalks but such use is usually regulated, for example, in Florida they must keep to the shoulder of the leftmost side of the road and yield to any oncoming traffic.[28]
State codes may include provisions that allow local authorities to prohibit pedestrian crossing at locations outside crosswalks, but since municipal pedestrian ordinances are often not well known to drivers or pedestrians, and can vary from place to place in a metropolitan area that contains many municipalities, obtaining compliance with local prohibitions of pedestrian crossings much more restrictive than statewide pedestrian regulations can be difficult. Signs, fences, and barriers of various types (including planted hedges) have been used to prohibit and prevent pedestrian crossing at some locations; where detour to a legal crossing would be highly inconvenient, even fences are sometimes not effective. Street design, traffic design, and locations of major building entrances that make crosswalks the most logical and practical locations to cross streets are usually more effective than police enforcement in reducing the incidence of illegal or reckless pedestrian crossings.[citation needed]
At a signalized crossing, a pedestrian is subject to the applicable pedestrian traffic signal or, if no pedestrian signal is displayed, the signal indications for the parallel vehicular movement. A pedestrian signal permits a pedestrian to begin crossing a street during the "Walk" display; the pedestrian is usually considered to be "jaywalking" only if he entered the crosswalk at some other time. The meanings of pedestrian signal indications are summarized in Section 4E.02 of the national Manual on Uniform Traffic Control Devices.[29]
Jaywalking is considered an infraction, but in some jurisdictions, it is a misdemeanor or requires a court appearance.[citation needed] The penalty is usually a fine. In some cities (e.g. New York City, Chicago, and Boston), although prohibited, "jaywalking" behavior has been so commonplace that police generally cite or detain jaywalkers only if their behavior is considered excessively dangerous or disruptive, such as running out in front of a moving vehicle, or crossing after the light is about to change to allow cross traffic to proceed. Penalties for jaywalking vary by state, and, within a state, may vary by county or municipality. In Tempe, Arizona, as of June, 2006, jaywalking carried fines up to US$118; a sampling of other U.S. cities found fines ranging from US$1 to $1,000.[30]
In May 2017, a Boston Globe reporter spent the day attempting to get a citation for jaywalking in downtown traffic. The reporter walked against lights, crossed in the middle of streets, and across the middle of blocks and did not receive a ticket, even when committing infractions in front of police officers.[31]
Jaywalking at a signalized intersection may carry higher fines in some jurisdictions due to disobeying the signalized controls. Many jurisdictions have a separate law defining the difference between jaywalking, or "disobedience of traffic signal controls." Some jurisdictions may fine pedestrians up to the same amount as a vehicle running a red light, but no driving points are issued, as the pedestrian was not driving at the time.
https://en.wikipedia.org/wiki/Jaywalking#United_States
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Seltsame Vorstellung von Kapitalverbrechen habt ihr.
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Thema: pOT-News ( BILD für Nerds V2 ) |