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| Zitat von monischnucki
Darum rechnet man sowas ja auch in Grad und Teileinheiten davon und nicht in Fingernägeln.
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Dann hast du Werte, die mit deinem natürlichen Empfinden in keinerlei Beziehung mehr stehen. Außer ganz vielleicht, du beschäftigst dich ganz häufig mit diesen Distanzen. So wie mit Metern. Nach vielen Lebensjahren kann man so langsam mit dem Meter umgehen (wohingegen eine Distanz in Meilen für die meisten Leute hier wieder etwas ist, was man überhaupt nicht einschätzen kann).
Vermutlich, da man kein Gradexperte ist, bleibt am Ende nur noch die simple Beobachtung: der Mond scheint am Himmel still zu stehen und nur selten sieht man die Bewegung so genau. Diese Momente sind dann überraschend.
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Juristen mal wieder hart an der kongnitiven Leistungsgrenze unterwegs.
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Man finds a taxidermied deer in the middle of a forest.
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| Zitat von Armag3ddon
[quote=217118,1247732467,"monischnucki"][b]
Wenn du deinen Arm ausstreckst, nimmt die Sonne eine Fläche am Himmel ein, die etwa deinem halben kleinen Fingernagel entspricht
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brb Poli holen
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Da fällt mir noch:
Wenn man mit einem Fernglas in die Sonne kuckt, braucht man sich um eine Sonnenbrille keine Gedanken mehr zu machen.
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| Zitat von csde_rats
| Zitat von Armag3ddon
[quote=217118,1247732467,"monischnucki"][b]
Wenn du deinen Arm ausstreckst, nimmt die Sonne eine Fläche am Himmel ein, die etwa deinem halben kleinen Fingernagel entspricht
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brb Poli holen
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Warum, kann der den rechten Arm besonders gut strecken?
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Klabusterbeere
Die Perspektive fickt mich. Wie muss ich mir das vorstellen? Zeitraffer kann es ja auch nicht sein, weil die Personen sich ganz normal bewegen.
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Das Teleskop drüfte eine ordentliche Brennweite haben. Leider keine Angaben dazu, aber der grösse des Mondes nach sind wir da im Bereich von um die 2m Brennweite schätze ich.
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Hier ein Bild davon: https://apod.nasa.gov/apod/image/1806/Telescope_Teide.jpg
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| Und das braucht man, um Polizeihubschrauber abzuschießen. | |
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Da niest doch einmal eine Ameise gegen und das Bild wackelt
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Beim Beispiel vom Damm bin ich auch nah an meiner kognitiven Leistungsgrenze...
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Grösse des Sees spielt keine Rolle, nur die Tiefe an der Staumauer.
Wenn man Druck verstanden hat, einleuchtend.
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| Zitat von Oliver
| Zitat von Shooter
| Zitat von Klabusterbeere
Die Perspektive fickt mich. Wie muss ich mir das vorstellen? Zeitraffer kann es ja auch nicht sein, weil die Personen sich ganz normal bewegen.
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Das Teleskop drüfte eine ordentliche Brennweite haben. Leider keine Angaben dazu, aber der grösse des Mondes nach sind wir da im Bereich von um die 2m Brennweite schätze ich.
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Hier ein Bild davon: https://apod.nasa.gov/apod/image/1806/Telescope_Teide.jpg
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Oh, da lag ich mit meinen 2m gar nicht so gross daneben denke ich, auch wenn ich mit nem Spiegelteleskop und nicht mit nem Refraktor gerechnet habe. Aber die beiden extender reissen es wieder raus
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Die Dame und die Thematik erfordern höchste Zurückhaltung, um nicht versaute Wortspiele mit aufgebautem Druck und Platzen zu spielen
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Reicht dann auch eine 1mm Wassersäule zum Platzen der Flasche?
Oder eine mit ein paar Molekülen im Durchmesser.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 14.06.2018 20:00]
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Bricht denn der Damm, wenn es mal regnet?
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| Zitat von Bregor
Reicht dann auch eine 1mm Wassersäule zum Platzen der Flasche?
Oder eine mit ein paar Molekülen im Durchmesser.
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Wenn Du einen Weg findest, dass das Wasser da nicht an den Wänden Deiner Säule klebenbleibt.
Im dem Video hatten sie das Problem ja auch schon und haben mit Seife nachgeholfen, um die Oberflächenspannung vom Wasser zu reduzieren.
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1995: “California Love,” by 2Pac
1996: “Where It’s At,” by Beck
1997: “Hypnotize,” by The Notorious B.I.G.
1998: “Intergalactic,” by Beastie Boys
1999: “Vivrant Thing,” by Q-Tip
Die besten 5 zusammengehörenden Jahre bei dieser Liste.
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Die Liste ist aber schon Random zusammengestellt?
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| Zitat von KOOGas
Beim Beispiel vom Damm bin ich auch nah an meiner kognitiven Leistungsgrenze...
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Die Animation ist ja auch Schwachsinn. Die Mauer verläuft in einem Bogen, aber ein kleines gedachtes Mauerstück fuer sich spürt die Wassersäule lotrecht über ihr und nicht die Wassermasse in Form des Mauerbogens über ihr.
Diese Säulen muss man dann aufaddieren dann hast du die Wassermasse die die Mauer spürt. Einfach am Maueransatz am Grund einmal senkrecht hoch und ab da ist der Rest des Sees vollkommen egal.
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Ah, ja, das stimmt. Die Wassersäule wird im Experiment ja dadurch "erzwungen" dass das Wasser im Schlauch steht, obwohl das nicht lotgerecht ist, nech?
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Das Spüli macht das. Die Reibung wird so stark verringert dass es eben doch abgleiten will und dadurch den Druck nach unten aufbaut.
Sieht man daran dass das blaue Zeug in die Flasche läuft als es kracht.
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| Zitat von da gig
[...] ein kleines gedachtes Mauerstück fuer sich spürt die Wassersäule lotrecht über ihr und nicht die Wassermasse in Form des Mauerbogens über ihr. | |
Vielleicht versteh ich dich falsch, aber die Wassermasse lotrecht über dem Messpunkt ist für den Druck unerheblich, siehe das klassische Beispiel des Höhlentauchers:
Insofern finde ich die Animation nicht sonderlich schwachsinnig.
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Nehmen wir an der Teil der Höhle "A" ist nicht vollständig mit Wasser gefüllt. Verändert sich dann auch der Wasserpegel abhängig davon, wie voll der Bereich "H" mit Wasser gefüllt ist - da ja der Druck zunimmt und somit die Luft verdichtet werden könnte?
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Ich wüsste nicht, was dagegensprechen sollte.
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| Zitat von KOOGas
Nehmen wir an der Teil der Höhle "A" ist nicht vollständig mit Wasser gefüllt. Verändert sich dann auch der Wasserpegel abhängig davon, wie voll der Bereich "H" mit Wasser gefüllt ist - da ja der Druck zunimmt und somit die Luft verdichtet werden könnte?
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Luft und Wasser in der Höhle stehen unter annähernd dem gleichen Druck (wenn die Höhenmeter der Höhle klein sind im Vergleich zur Gesamttiefe). Das Luft jetzt ein kompressibles Fluid ist, ist irrelevant, weil das "Schrumpfvolumen" vernachlässigbar klein ist i.V.z. Wassermenge.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 15.06.2018 12:41]
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nochmal auf wiki nachgeguckt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Hydrostatisches_Paradoxon
also das spüli hilft sicher beim engen schlauch gegen die randverluste, aber das ist nicht ausschlaggebend sondern die spiegelhöhe des wassers und die dichtigkeit der konstruktion.
beim staudamm würde eine enge gefüllte röhre die auf dem seespiegel steht nichts bewirken da das wasser einfach abfliesen kann solange der luftdruck zu klein ist dem etwas entgegenzusetzen.
¤: die animation ist immernoch falsch, denn sie zeigt nur die infinitesimale portion wasser, die diesen druck besitzt und in kontakt mit der mauer ist. aber ursächlich dafür ist die wassersäule über ihr. lässt man diese weg verschwände der druck sofort.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von da gig am 15.06.2018 13:11]
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| Zitat von csde_rats
| Zitat von KOOGas
Nehmen wir an der Teil der Höhle "A" ist nicht vollständig mit Wasser gefüllt. Verändert sich dann auch der Wasserpegel abhängig davon, wie voll der Bereich "H" mit Wasser gefüllt ist - da ja der Druck zunimmt und somit die Luft verdichtet werden könnte?
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Luft und Wasser in der Höhle stehen unter annähernd dem gleichen Druck (wenn die Höhenmeter der Höhle klein sind im Vergleich zur Gesamttiefe). Das Luft jetzt ein kompressibles Fluid ist, ist irrelevant, weil das "Schrumpfvolumen" vernachlässigbar klein ist i.V.z. Wassermenge.
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Das Luftpolster hat den gleichen Druck des Wassers an der Phasengrenze. Und der Druck des Wassers ist eben der hydrostatische in Abhänhigkeit der Höhe H der Wassersäule darüber (Wasserspiegel/Luft in der Höhle). Kompressibilität ist völlig irrelevant für den Druck der Luft und spielt lediglich beim Volumen eine Rolle. Oder bin ich gedanklich irgendwo falsch agebogen?
Verstehe allerding KOOGas Frage generell nicht so genau, glaube ich fast.
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| Zitat von snaggit
| Zitat von csde_rats
| Zitat von KOOGas
Nehmen wir an der Teil der Höhle "A" ist nicht vollständig mit Wasser gefüllt. Verändert sich dann auch der Wasserpegel abhängig davon, wie voll der Bereich "H" mit Wasser gefüllt ist - da ja der Druck zunimmt und somit die Luft verdichtet werden könnte?
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Luft und Wasser in der Höhle stehen unter annähernd dem gleichen Druck (wenn die Höhenmeter der Höhle klein sind im Vergleich zur Gesamttiefe). Das Luft jetzt ein kompressibles Fluid ist, ist irrelevant, weil das "Schrumpfvolumen" vernachlässigbar klein ist i.V.z. Wassermenge.
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Das Luftpolster hat den gleichen Druck des Wassers an der Phasengrenze. Und der Druck des Wassers ist eben der hydrostatische in Abhänhigkeit der Höhe H der Wassersäule darüber (Wasserspiegel/Luft in der Höhle). Kompressibilität ist völlig irrelevant für den Druck der Luft und spielt lediglich beim Volumen eine Rolle. Oder bin ich gedanklich irgendwo falsch agebogen?
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Eh, genau das sage ich doch?
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Thema: Interessantes ( Ah? ) |