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| Zitat von Rufus
Niemand? Das macht mich echt fertig. Ich ruf gleich bei yahoo an.
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ich möchte als altersvorsorge in etf's investieren. anlagehorizont also >30jahre.
in die thematik habe ich mich auch schon relativ gut eingelesen.
ein paar fragen sind dennoch aufgekommen.
ich bin mit allen konten bei der ING, möchte dort auch das depot eröffnen, momentan kann dort gebührenfrei gehandelt werden. spricht was dagegen? sind andere depotanbieter wesentlich preiswerter?
dazu gleich zu frage 2: macht es bezüglich der gebühren sinn, monatlich einen betrag zu kaufen oder quartalsweise?
und zu guter letzt: spricht etwas gegen den Lyxor ETF MSCI World - D-EUR (WKN: LYX0AG) wenn ich einen in euro geführten fond möchte (inkl. dividendenausschüttung)? zusätzlich gefällt mir bei dem, dass die usa nicht mit über 50% gewichtet ist, sondern gar nicht auftaucht.
für tipps bin ich dankbar!
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Also den ETF habe ich selber auch.
Nur bei deiner Informationsquelle bin ich mir nicht sicher, auf der Info-Seite von Lyxor selber steht unter Fondzusammensetzung etwa 30% USA drin (+ ~40% Japan, 20% Frankreich, usw.).
Wo hast du da nachgeguckt?
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Bei der DiBa sind ETF-Käufe ab 500 Euro über Direkthandel gratis, wenn ich mich recht entsinne. Abgesehen davon sind andere da dann schon deutlich günstiger als die pauschalen 10 Euro.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von grufti am 27.05.2018 17:33]
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von Rufus
Niemand? Das macht mich echt fertig. Ich ruf gleich bei yahoo an.
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gnaaar
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Hmgut, die geben allerdings auch Stand: 31.07.2017 auf der Diba-Seite an. Trotzdem würde mich ein MSCI World ohne USA schon sehr wundern. Ich kenne sonst nur ein paar ETFs, die sowas dann explizit im Namen angeben (Beispiel).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [smith] am 27.05.2018 18:15]
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Es ist halt ein swappender ETF. Der kann sonst noch was drin haben. Das Zielt ist es über Swaps mit der Gegenpartei nur die Performance des MSCI World nachzubilden.
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Die Idee ist aber, nicht so stark von Schwankungen der USA abhängig zu sein, und nicht, ja kein Geld in die USA zu bringen. Von mir aus können die zu 100% mit US-Werten swappen, solange ein Wirtschaftscrash dort sich nicht in meinem Ex-USA-Fonds niederschlägt.
Swaps sehe ich nur bei moralischen Anforderungen problematisch. Wenn ich nicht in bottled water investieren will, dass durch Swaps aber am Ende doch tue, ist das halt blöd. Aber hier geht es doch drum, dass der Fond den Ausfall der Kategorie, in die ich nicht investieren will, für mich transparent ausgleicht. Ob er vorher dorthin swappt, ist mir wurscht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 27.05.2018 19:50]
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Heute beim morgendlichen Finanzcheck auf dem Klo etwas Panik bekommen. Laut Finanzen.net Dax vorbörslich -21 TecDax - 69. Hoffe das stimmt nicht
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [nAc]Unicron am 28.05.2018 8:30]
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Kann Netflix nicht mal aufhören jeden Tag so obszön zu steigen? Ich habe nicht genug reingesteckt, um das ertragen zu können.
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Ich hab bei 150 plus mal ein Schnitt von 50% gemacht. Jetzt bin ich bei 210% plus, falls Finanzen.net tatsächlich ein Defekt hat
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Moin moin,
ich will Aktien eines speziellen Unternehmens kaufen. Die Aktien sollen mindestens 5 Jahre gehalten werden. Ggf. sollen noch Aktien des gleichen Unternehmens dazugekauft werden.
Da ich keinen Plan habe, frage ich hier also die Profis: Wie mach ich das am besten?
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Du machst bei deiner Hausbank ein Depot auf (sofern du mit den Konditionen einverstanden bist. Dann gehst du im Onlinebanking auf den entsprechenden Punkt und kaufst was dein Referenzkonto hergibt.
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Alles klar, danke!
Hausbank wäre Comdirect, also schau ich mal in deren Konditionen rein.
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Grundentgelt 4,90 Euro
Orderprovision 0,25 % vom Ordervolumen
Min. Entgelt 9,90 Euro
Max. Entgelt 59,90 Euro
Depotführung:
In den ersten 3 Jahren Kostenlos
Nach Ablauf von 3 Jahren 1,95 Euro pro Monat
Handeln für 3,90 Euro für 12 Monate*
*An deutschen Börsenplätzen sowie im außerbörslichen Handel (außer Eurex, CFD-Handel und Aktien-Neuemissionen). Ggf. anfallende fremde Kosten und börsenplatzabhängige Entgelte sowie Telefon-, Fax- und Briefzuschläge für die Ordererteilung werden zusätzlich berechnet. Nach Ablauf des Vergünstigungszeitraumes handeln Sie ab 9,90 Euro. Nur für comdirect Depotneukunden. Depotneukunde ist, wer in den letzten 6 Monaten noch kein Depot bei comdirect geführt hat. comdirect behält sich vor, dieses Angebot jederzeit zu modifizieren, zu verlängern oder zu beenden.
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Was ist der Unterschied zwischen der Handelsgebühr und der Depotführungsgebühr?
Wenn ich ab Jahr 2 nichts mehr kaufe, fällt dann nur die Depotführungsgebühr an?
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von honkbaer am 28.05.2018 10:47]
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"Nach Ablauf von 3 Jahren 1,95 Euro pro Monat"
Ab Jahr 4 zahlst du bei Comdirekt monatlich 1,95¤. Das ist wie eine Kontoführungsgebühr beim Giro.
E: Mach einfach. Das sind keine Unsummen an Kosten. Wenn du dann langsam in der Materie bist und mit den Konditionen nicht zufrieden, dann einfach einen Depotwechsel durchführen. Das ist deutlich einfacher als ein Giro zu wechseln.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Raster am 28.05.2018 10:59]
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Und wenn du wirklich nur wenig kaufen und dann lange liegen lassen willst, solltest du vielleicht nicht bei der Comdirect dein Depot halten.
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Also Volumen wäre aktuell im Bereich 10k-20k ¤.
Da sind die Gebühren bei der Comdirect im Vergleich schon eher vernachlässigbar.
Aber billiger ist natürlich immer besser
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Wenn du regelmäßig nachlegst, tun die Ordergebühren schon weh. Ist es ein deutsches Unternehmen?
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Mach ein Depot bei der Diba. Führung ist kostenlos, Kauf kostet ebenfalls 0,25%.
// 0,25% + 4,90¤ wie ich sehe, macht aber nichts. Ein Depot mit laufenden Gebühren ist völlig 2007.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 28.05.2018 11:29]
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Dann legste dir halt nach drei Jahren noch einen 25 Euro Sparplan an und zahlst dann auch keine Gebühren mehr bei der Comdirect.
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Ich halte die Kosten in dem Volumen auch für überschaubar, sodass ich erst bei einer quantitativen Ausweitung (im Sinne von mehr handeln) einen Depotumzug vornehmen würde
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Danke euch
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Vergiss nicht Steinhoff, Palatin und Weedstocks zu kaufen - sonst darfst du hier im Thread nicht mitmachen!
Disclaimer:
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Hat sich hier schonmal jemand mit dem Thema Zinsswaps als Absicherungsinstrument befasst? Ich habe mich nämlich gefragt, ob das bei Baufinanzierung unterm Strich günstiger sein kann als eine lange Zinsbindung, aber leider finde ich keinen Ansatzpunkt um das zu überprüfen. Und ich finde schon gar keinen Rechner nach dem Motto "Bitte Laufzeit und Basiswert auswählen, hier bitteschön!".
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Was willst du denn tauschen? Währungsrein plain oder var/var? Gibt ja verschiedene Instrumente, kann auch ganz schön teuer werden .
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Ich wüsste gar nicht, wo oder sogar ob man als Privatperson sinnvoll einen Swap abschließen kann. Für Fremdwährungskredite könnt ich mir das vorstellen - allerdings nur wegen des Währungsrisikos. Kredite im Ausland zu bekommen scheint aber auch nicht mehr so easy zu sein. Ein Bekannter wurde zuletzt von X Banken in zwei Ländern abgelehnt, wegen neuer Regulierungen die Privatpersonen viele Rechte in dem Zusammenhang einräumt und den Banken das Geschäft verleidet.
Falls dir fest gegen variabel vorschwebt ... Fest wäre mir persönlich wegen der Planungssicherheit um ein vielfaches lieber. Außerdem entspricht die aktuelle Swaprate (feste Seite) sicherlich nicht deinem Baukreditzins, s.d. nochmal x% übrig bleiben die eh fest bleiben.
Obendrauf käme noch die sicher großzügige Marge für die Bank + dein Kreditrisiko, was extra in den Zins eingeht oder evtl. sogar Sicherheiten bei der Bank nötig machen würde-
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Ich glaube nicht, dass man als Privatperson den festen Zins gegen variabel tauschen möchte. Dann hast du nur direktes Marktrisiko eingekauft ...
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Thema: Aktien Thread VI ( Von ETF bis Weedstocks ) |