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die weller kolben haben halt die angenehme eigenschaft, dass die spitze die wärme sehr gut hält, also nicht gross nachgeheizt werden muss währed des lötvorganges. finde ich einen nicht unwichtigen vorteil davon.
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| Zitat von Lunovis
die weller kolben haben halt die angenehme eigenschaft, dass die spitze die wärme sehr gut hält, also nicht gross nachgeheizt werden muss währed des lötvorganges. finde ich einen nicht unwichtigen vorteil davon.
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Jap. Trotz hochmodernem teuren Equipment wird der alte Weller genau deshalb auch bei uns nicht aussortiert, bei viel Fläche ist er immer noch top.
Für die 0201 halt weniger
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flitzpiepe42 am 06.08.2018 10:25]
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| Zitat von Lunovis
die weller kolben haben halt die angenehme eigenschaft, dass die spitze die wärme sehr gut hält, also nicht gross nachgeheizt werden muss währed des lötvorganges. finde ich einen nicht unwichtigen vorteil davon.
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Das hat doch mit dem Hersteller nichts zu tun
Ausserdem gibt es von anderen Herstellern schöne Lötkolben, die sehr direkt an der Spitze messen und auch heizen, das geht dann besser als bei den eher Reaktionsträgen Aufsteck-Spitzen, bei denen Thermosensor und Heizelement 5 cm weiter drinnen stecken.
Beispielspitze 1
Beispielspitze 2
Gleicher Hersteller, passt beides auf den gleichen Lötkolben. Die werden auch unterschiedlich gut "die Wärme halten".
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 06.08.2018 19:42]
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Die Kondensatorsuche geht voran:
Radial, alles Nichicon:
02 UPW1J4R7MDD 4,7 µF 63 V Spannungsglättung +/- 15 V Rails Klangregelung, Je nach Schaltplan auch mal 10 µF. Ich glaub' hier kann ich einfach die BOM kürzen und
22 24 UEP1J100MED 10 µF 63 V 22 Stück, die sitzen überall. Steuerung, Endstufe, Vorstufe, ... Die UEP sind Standard-Kram, Bi-Polarized. Gibt es da nicht was netteres? Durchmesser ca. 6 mm
09 UPM1J220MED 22 µF 63 V Endstufe: Halbwellengleichrichtung in der Schutzschaltung. Vorstufe: Einer sitzt in einer Relais-Ansteuerung vom Pre-Out, die anderen 4 irgendwo. Siehe unten.
1 UBW1C471MPD 470 µF 16 V Irgendwo im Netzteil. Glättung Ausgang 7805 oder vor dem Transistor der die Relais zur Überbrückung des primärseitigen NTC steuert?
14 UKA1V471MPD1TD 470 µF 35 V Einer in den Endstufen: Koppelkondensator vom neg. Feedback des Eingangsopamps gegen Gnd. Viele irgendwo in der Vorstufe. Siehe unten.
2 UKA1C102MPD1TD 1000 µF 16 V Irgendwo in der Vorstufe. Man kann zwar polare/unpolare Cs unterscheiden, aber viel mehr auch nicht. Das Service-Manual gibts es ja nur noch als Scan.
6 UPW1E222MHD1TN22 2200 µF 25 V Siebung Netzteil: 5 Stück vor den 78xx, einer nicht eingezeichnet.
18 LGY1J332MELA35 3300 µF 63 V Siebung Netzteil
Axial, gibt es scheinbar fast nur von Vishay:
01 MAL213838109E3 10 µF 63 V Irgendwo in der Steuerung
04 MAL202190552E3 22 µF 40 V Glättung Bias-Spannung (Z-Diode) an den BD139/BD140 -> Spannungsregelung Versorgungsspannung Op-Amps an den Endstufen-Eingängen. Keine Ahnung ob die Serie taugt, aber die Vishay 021 ASM sind die einzigen, die ich bei Mouser finde. Länge ~10 mm
02 MAL211838479E3 47 µF 63 V Auskoppelkondensator Vorverstärker. 63 V? Hier würde ich auch audiofooligeres nehmen, wenn ich was finden würde. Länge ~18 mm
01 MAL211836221E3 220 µF 25 V irgendwo im Netzteil. Glättung Ausgang 7805 oder vor dem Transistor der die Relais zur Überbrückung des primärseitigen NTC steuert?
Tipps zum Fettgedruckten?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 06.08.2018 20:16]
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Hast du da einfach wild ne Packung Buchstabensuppe eingescannt?
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Bei den Bipolardingern würde ich mir anschauen, ob das wirklich in jedem Fall als bipolarer genutzt wird. Denn das käme mir etwas komisch vor.
Für irgendwelche Glätt- und Puffergeschichten kann man eigentlich egalwas reinhauen: Wenn's ein Elko ist, sind die genauen Eigenschaften eh egal. Mehr Temp und Endurance mehr besser.
Audionisch und Bipolar gibt es Nichicon ES. Bis 50 V.
| Zitat von Skywalkerchen
Hast du da einfach wild ne Packung Buchstabensuppe eingescannt?
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Allein Digikey hat irgendwas um die 400-500k verschiedene Typen im Angebot, und wahrscheinlich locker 100k ab Lager. Da muss man sich ja was einfallen lassen!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 06.08.2018 20:50]
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Ne, die müssen nicht bipolar. Ich finde nur keine anderen, die passen.
/e: Einfach nochmal versuchen und weniger Filter anmachen. Nichicon UFG reinklatschen und hoffen, dass sie lange halten?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 06.08.2018 20:57]
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| Zitat von Rootsquash
Ne, die müssen nicht bipolar. Ich finde nur keine anderen, die passen.
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Wie bei Weibern. /o\
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| Zitat von Skywalkerchen
| Zitat von Rootsquash
Ne, die müssen nicht bipolar. Ich finde nur keine anderen, die passen.
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Wie bei Weibern. /o\
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Wie kriege ich das Zahnrad von nem Elektromotor runter? Ist das überhaupt so gebaut, dass man es austauschen kann?
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entweder haste irgendwo ne madenschraube oder das ding ist drauf gepresst. dann brauchste idealerweise nen abzieher.
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Kommt drauf an.
Bei Normmotoren sind die normalerweise nur mit Passfeder und 1-3 Madenschrauben festgemacht oder mit Taperlock.
Bei diesen chinesischen Hobbymotoren(R) sind die meist aufgepresst oder mit ner Madenschraube 'fest'gemacht.
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| Zitat von Atomsk
entweder haste irgendwo ne madenschraube oder das ding ist drauf gepresst. dann brauchste idealerweise nen abzieher.
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Schaut schwer nach letzterem aus. Verdammt.
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| Zitat von Skywalkerchen
Hast du da einfach wild ne Packung Buchstabensuppe eingescannt?
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Es geht um Aluminium-Eleltrolyt-Kondensatoren einer bestimmten Bauart (hier z.B. Radial, mit langen dünnen Beinchen).
Da muss man weiter unterscheiden in verschiedene Serien. Sollen die optimiert sein für 25 Jahre Lebensdauer in einem Auto, in dem es kochend heiß wird? Müssen sie besonders klein sein? Besondere elektrische Eigenschaften haben (oder besser: wie stark dürfen die elektrischen Eigenschaften vom idealen Kondensator abweichen?)
Außerdem gibt es ja noch die beiden primären Eigenschaften von Kondensatoren: Maximalspannung und naturlich Kapazität.
Jede Serie gibt es mit vielen verschiedenen Maximalspannungen, jeweils mit vielen verschiedenen Kapazitäten. Das sind dutzende bis vmtl. hunderte Kombinationen pro Serie.
Hier mal eine kleine Übersicht über die THT-Aluminium-Kondensatoren-Serien mit langen dünnen Beinchen die allein Nichicon (ein Hersteller) im Angebot hat: http://www.nichicon.co.jp/english/products/alm_mini/index_diagram.html
Sei froh, dass die Namen nicht von Marketing-Fuzzis erdacht wurden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 07.08.2018 11:53]
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Du hast das wichtigste Kriterium (für die Industrie) vergessen: Preis.
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| Zitat von csde_rats
Du hast das wichtigste Kriterium (für die Industrie) vergessen: Preis.
| | Stimmt. Ist aber vermutlich auch so klar, spätestens, wenn man ins Diagramm schaut. "higher grade" => "higher price". Sonst wären die einfachen Serien ja auch sinnfrei.
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Ich habe mir jetzt bestimmt ne Stunde, vermutlich länger, den Arsch abgesucht, wo die Koppelkondensatoren, deren Nummern im Schaltplan mal wieder nicht erkennbar sind, sitzen.
Ein genauerer Blick auf die anderen Versionen der Schaltplans hätte mich früher auf die Idee bringen können, dass es die nicht gibt. In irgendeiner Revision haben sie gemerkt, dass die Hochpegelvorstufe Koppelkondensatoren am Ausgang hat, und die Phonovorstufe wenig DC produziert, da U_P vom Ausgangs-OpAmp per Kondensator angekoppelt wird.
Mpf.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 07.08.2018 21:56]
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Echolot, 150kHz Frequenz. 7m Kabel, wohl normales Koax-Antennekabel. Wie verändert sich die Laufzeit in Bezug zur Kabellänge? Gbits da eine passende, einfache Formel für? z.b. Wenn ich 1m mehr Kabel habe... wie viele m oder cm muss ich von der Messung abziehen?
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Laufzeit in Koaxkabel ist in guter Näherung 2/3 * c (2/3 ist der Verkürzungsfaktor vom Kabel). 2 m / (c * 2/3) = 10 ns. (2 Meter weil man ja Ping macht und aufs Pong wartet). Schallgeschwindigkeit in Wasser ist wohl so 1.5 km/s, also 15 µm (1.5 * 10^3 * 10 * 10^-9 = 15 * 10^-6).
e: Die Rechnung könnte man natürlich auch einfach Abkürzen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 08.08.2018 20:34]
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Gut. gerade ncoh so vernachlässigbar vielen Dank für die Hilfe ❤️
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dino the pizzaman am 08.08.2018 21:03]
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Mit was würdet ihr Löcher am Außensockel eines Hauses füllen. Also keine kleinen Löcher die nen halben Zentimeter tief sind. Sondern teilweise ca. 2-4cm durch Frost aufgeplatzt würde ich meinen.
Kann morgen ggf. Bilder nachliefern.
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Zementmörtel oder nimm klebe/armierungsmörtel für wdvs.
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tischbohrmaschine
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Bis vor kurzem hatte ich eine kleine TBM von Flott, die ich aber verkaufen musste. Bei der konnte man die Drehzahl elektronisch regeln und sie war natürlich geil. Jetzt habe ich für richtig wenig geld eine Maschine gekauft, die ein typ in seiner ausbildung selber bauen durfte. Sie funktiniert mit so riemenscheiben, man kann die Übersetzung zwecks geschwindigkeitsveränderung umlegen. Ich bin nicht sicher, ob ich was falsch gemacht habe, oder ob die Vibrationen, die ich gerade an der Maschine hab, normal sind für so eine Bauweise. Wenn ich den Motor ohne Riemen laufen lasse, gibt es garkeine Vibrationen am Bohrtisch, sobald ich ihn draufziehe und spanne schon erhebliche, würde ich sagen. Der Motor wackelt dann im betrieb auch deutlich. Vielleicht liegt es daran, das die Spindel vom Motor relativ lang ist und dessen Lager ein bisschen überfordert ist mit der zugbelastung?
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Evtl ist auch der riemen zu stark bzw zu leicht gespannt bzw der motor hat sich gelockert und müsste wieder angezogen werden.
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- Evtl. ist die Wellenverlängerung am Motor nicht genau passig auf der Motorwelle und wabbelt daher unter Last
- Ist der Motor noch mit mehr geführt als nur die zwei Spannschrauben? If not, vielleicht einfach mal was zwischen Säule und Motorgehäuse zum unteren Rand hin klemmen.
- Vielleicht ist der Riemen auch Mist. Je nach Größe und Durchmesser der Riemenscheiben dürfte ein gezahnter Keilriemen Abhilfe schaffen.
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Danke für die tips! das mit der spannung hab ich eig gestern ziemlich durchvariert. Bei noch mehr spannung knarzt es ein bisschen beim runterdrücken, bei weniger rattert es noch mehr. Der riehmen sieht eig gut aus, ist aber glatt. Ich schick später mal pix vom innenleben
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Für mehr variabilität in der Drehzahl könnte man doch einfach einen Freqeunzumrichter Vorschalten? Sofern das Riemenproblem gelöst ist, natürlich , sonst wobbelt es halt langsamer.
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Thema: Heim- und Handwerkerthread ( Lackieren ist Physik durch können ) |