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Hausbauthread X
| Wer eine Liegenschaft kauft, baut oder renoviert hat unzählige Fragen.
Hier wird geholfen das Thema Wohneigentum richtig anzugehen.
Fragen von Baulandsuche über Finanzierung, Planung, Grundriss und Detaillösungen bis hin zum Einzug. | | Themen:
1. Legozimmer
2. Leben im Weinkeller
Ich ärgere mich gerade etwas über mich selbst, dass ich den Wandabschluss der Küchenfliesen so lange vor mir hergeschoben habe, dass jetzt aus dem Motivationsproblem ein Zeitproblem geworden ist. Ergebnis und Siegerehrung: "Arbeit Pauschal" 600 Euro + MwSt für nichtmal 10 Meter Sockelfliesen verlegen (allerdings inkl. die Ersatzfliesen zu Sockelfliesen zurechtschneiden). Unterschätz ich den Aufwand massiv oder sind Wochenendaufschläge von paar hundert Prozenten normal?! (Um die Gegenfrage abzufangen: es war am Anfang noch nicht klar, ob die Küchenzeile den kompletten Wandbereich abdeckt oder nicht.) Ich hasse Lehrgeld.
Hat jemand Erfahrung mit oder eine Meinung zu https://adequat.eu/de/ ? Macht einen seriösen ersten Eindruck auf mich.
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Sind gerade beim Überlegen, ob wir die Einfahrt und die Wege um das Haus pflastern lassen oder Kies verwenden...oder beides in Kombination.
Der Unterbau ist ja bei allen Varianten identisch. Bei der Einfahrt habe ich hinsichtlich der Belastbarkeit durch die gängigen Kies-Waben-Matten eigentlich auch keine größeren Bedenken.
Was bisher für die Kiesvariante spricht sind Optik, die 100% Versickerung und der Wegfall der zusätzlichen Rasenkantensteine des Spritzschutzstreifens.
Was habt ihr gemacht und weshalb?
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Kies würd mich hart angasen. Immer fliegen die Steine rum, die kullern dann auf die Straße, liegt auf den Wegen. Wäre für micht nichts.
E: Meine Eltern haben im Garten teils Kies-/ Splitwege. Optisch feine Geschichte aber alleine die Einzelnen Steine die immer wieder auf die Terasse kullern und man dann immer wieder wegkehren kann, besonders wenn Kinder im Haus sind.
E: Verwandte haben eine komplette Einfahrt damit, sieht auch n1 aus. Aber die eine Hälfte liegt auf der Straße. Im Herbst liegt das ganze Laub darauf ist schwer zu entfernen...
Meins wäre es nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Raster am 29.05.2018 9:09]
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Wir haben uns schlussendlich für Verbundssteine entschieden, aus den von Raster bereits genannten Gründen. Es ist schlussendlich einfach sauberer. Kies haben wir zwar teilweise auch und es ist wirklich optisch ansprechend, aber nur an den weniger frequentierten Stellen.
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hatten planungs-/vermessungstermin. einfahrt (mit regenrinne) und stellplätze vor dem haus werden jetzt komplett gepflastert. auf die andere längsseite kommt spritzschutzstreifen und der weg daneben in den garten wird ebenfalls gepflastert. terasse 6x4m direkt auf höhe terassentüren und sehr breiter stufe zum gartenweg. entwässerung geht um 2 hausseiten und wird dann per drainagerohre in nem kiesbett neben den flächenkollektoren abgeführt...material wird noch geklärt...ich warte jetzt erstmal auf das angebot für die arbeitsleistung :/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von trigg3r am 01.06.2018 9:01]
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| Zitat von trigg3r
Sind gerade beim Überlegen, ob wir die Einfahrt und die Wege um das Haus pflastern lassen oder Kies verwenden...oder beides in Kombination.
Der Unterbau ist ja bei allen Varianten identisch. Bei der Einfahrt habe ich hinsichtlich der Belastbarkeit durch die gängigen Kies-Waben-Matten eigentlich auch keine größeren Bedenken.
Was bisher für die Kiesvariante spricht sind Optik, die 100% Versickerung und der Wegfall der zusätzlichen Rasenkantensteine des Spritzschutzstreifens.
Was habt ihr gemacht und weshalb?
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Alles gepflastert. Ist ne Arsch Arbeit aber hey. Schön angelegter Kies ist aber auch gut, da aber an der Begrenzung nicht sparen, dann sieht das lange gut aus.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von da t0bi am 17.06.2018 19:52]
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Bin auch grad am überlegen. 120 qm selbst pflastern, irgendwie habe ich keine Lust mehr
Momentan ist alles schon zum Pflastern vorbereitet. Sprich, ich habe ne stark verdichtete Kiesdecke ca. 15 cm unter Pflasteroberkante daliegen.
Der Aufbau würde so werden:
Deckschicht, 2 cm
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Wabenmatten, ca. 3 cm
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Ausgleichsschicht, 5 cm
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Restliche Auffüllung bis zur jetzigen verdichteten Kiesschicht, 5 cm
Wie würdet ihr zwischen der Ausgleichsschicht und jetziger Ebene auffüllen? Einfach nochmal den gleichen Kies, der jetzt schon da liegt und verdichten?
Für die Ausgleichsschicht dann besser Sand oder Splitt?
Danke!
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Wabenmatten unter Pflaster?
Was ich bisher gepflastert habe, hatte direkt unter dem Pflaster (6 oder 8 cm stark, je nachdem) ein paar cm Splitt zum Ausgleich/glatt ziehen und direkt darunter verdichteter Schotter.
/ Und Splitt > Sand. Letzteren holen dir nur die Ameisen raus.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phillinger am 17.06.2018 20:57]
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Zeigt mal eure Küchen.
Wir haben noch eine Rückwand auszuwählen, sind uns aber unschlüssig.
Boden: dunkel, Küche: Mattweiss, Arbeitsplatte: dunkel.
Aktuelle Tendenz: Mattes Glas, aber welche Farbe... Möbel mehrheitlich weiss oder Holz.
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| Zitat von Phillinger
Wabenmatten unter Pflaster?
Was ich bisher gepflastert habe, hatte direkt unter dem Pflaster (6 oder 8 cm stark, je nachdem) ein paar cm Splitt zum Ausgleich/glatt ziehen und direkt darunter verdichteter Schotter.
/ Und Splitt > Sand. Letzteren holen dir nur die Ameisen raus.
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Ne, Wabenmatten unter Kies anstatt Pflaster. Und kann man anstatt der Kunststoffwaben so Rasengittersteine nehmen, die man dann mit einer finalen Kiesschicht bedeckt? Die wären um einiges günstiger.
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| Zitat von darkimp
Zeigt mal eure Küchen.
Wir haben noch eine Rückwand auszuwählen, sind uns aber unschlüssig.
Boden: dunkel, Küche: Mattweiss, Arbeitsplatte: dunkel.
Aktuelle Tendenz: Mattes Glas, aber welche Farbe... Möbel mehrheitlich weiss oder Holz.
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wenn alles andere schon keine farbe hat, kannst du hinwerfen was du magst. im zweifel halt weiss
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| Zitat von darkimp
Zeigt mal eure Küchen.
Wir haben noch eine Rückwand auszuwählen, sind uns aber unschlüssig.
Boden: dunkel, Küche: Mattweiss, Arbeitsplatte: dunkel.
Aktuelle Tendenz: Mattes Glas, aber welche Farbe... Möbel mehrheitlich weiss oder Holz.
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Viel oder wenig Fläche? Bei wenig Fläche: Rot, sonst etwas dezenteres wie ein sanftes Kotzgrün aka Mintgrün.
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| Zitat von darkimp
Zeigt mal eure Küchen.
Wir haben noch eine Rückwand auszuwählen, sind uns aber unschlüssig.
Boden: dunkel, Küche: Mattweiss, Arbeitsplatte: dunkel.
Aktuelle Tendenz: Mattes Glas, aber welche Farbe... Möbel mehrheitlich weiss oder Holz.
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Spiegel.
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Nimm grauen Naturstein. Haben wir, sieht nicenstein aus. Aber keine Subway-Tiles, sondern große 120ger.
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| Zitat von Lunovis
| Zitat von darkimp
Zeigt mal eure Küchen.
Wir haben noch eine Rückwand auszuwählen, sind uns aber unschlüssig.
Boden: dunkel, Küche: Mattweiss, Arbeitsplatte: dunkel.
Aktuelle Tendenz: Mattes Glas, aber welche Farbe... Möbel mehrheitlich weiss oder Holz.
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wenn alles andere schon keine farbe hat, kannst du hinwerfen was du magst. im zweifel halt weiss
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das macht's eben nicht einfacher ich dentiere ja zu nem weiss mit blaustich, oder eben in richtung graublau.
Alu sicher nicht, ist scheisse zu putzen. Alu hinter glas, maybe.
Spiegel: Nope
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| Zitat von darkimp
| Zitat von Lunovis
| Zitat von darkimp
Zeigt mal eure Küchen.
Wir haben noch eine Rückwand auszuwählen, sind uns aber unschlüssig.
Boden: dunkel, Küche: Mattweiss, Arbeitsplatte: dunkel.
Aktuelle Tendenz: Mattes Glas, aber welche Farbe... Möbel mehrheitlich weiss oder Holz.
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wenn alles andere schon keine farbe hat, kannst du hinwerfen was du magst. im zweifel halt weiss
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das macht's eben nicht einfacher ich dentiere ja zu nem weiss mit blaustich, oder eben in richtung graublau.
Alu sicher nicht, ist scheisse zu putzen. Alu hinter glas, maybe.
Spiegel: Nope
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Ah pastellsohn, ja?
Wenn farblich hi terlegtes glas, dann nimm was stattes, du zahnarzt. Das satinierte glas davor gibt scvon genug weiss hinein, damit das am ende nicht so knallt.
Wenn der rest der küche schon dezent ist, nimm entweder weiss, hellgrau oder aber ein dem boden harmonierendes gelb oder rot. Grün und blau kratzt sich mit dem braun des parketts.
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Hier sind Arbeitsplatte und Rückwand das Gleiche. Gern geschehen.
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Sooo... Frage:
Ist ungefähr abschätzbar vorher was ein Wanddurchbruch mit Stahlträger kosten würde oder kann man das nur Situationsabhängig sagen und muss erstmal einen Statiker kommen lassen?
Und: Was davon kann und darf man selbst?
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Statiker ist mehr als empfehlenswert! Ich wollte bei mir auch schon eine vermeintlich nicht tragende Wand entfernen die aber einen Teil der Dachlast getragen hat. Der kann dir dann auch ganz genau sagen welchen Träger du verwenden musst.
Selber machen geht, muss nur eben fachgerecht ausgeführt werden.
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| Zitat von wuSel
Sooo... Frage:
Ist ungefähr abschätzbar vorher was ein Wanddurchbruch mit Stahlträger kosten würde oder kann man das nur Situationsabhängig sagen und muss erstmal einen Statiker kommen lassen?
Und: Was davon kann und darf man selbst?
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hängt von vielen faktoren ab. fängt bei länge der wand an, über dicke der wand, bis hin zu besonderen schwierigkeiten wie elektrik und rohre in der wand. die ausführende firma kann i.d.R. für dich alles übernehmen, von statik (..vergeben) bis abriss, entsorgung und stahlträger beschaffung und einbau. auch beim stahlträger gibts wiederum diverse möglichkeiten und kosten. rechne mal grob mit 2k, plusminus 500. is aber wie gesagt nur ne ganz grobe hausnummer.
statik unbedingt machen lassen, wenn zweifel bestehen ob die wand tragend ist oder nicht.
e: wobei ich da auch immer denke.. wenn ich sowieso auf nummer sicher gehe, die wand beim abriss gut abstütze und dann nen überdimensionierten träger einziehe.. was soll dann da ein statiker. diese überlegung wird dann aber schnell überrollt von den möglichen folgekosten wenn was schief geht im verhältnis zu nen paar flocken für ne statik.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von uniQ am 22.06.2018 8:45]
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Selbermachen kein Problem, ist nicht so kompliziert.
Aber Statiker halt wegen der trägergröße
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Zweifel bei der Wand bestehen nicht, die trägt... Den Statiker/Architekt brauche ich definitiv. Aber 2-3k als Hausnummer find ich schonmal eine schöne Hausnummer. Ein paar Kabel dürften sicherlich in der Wand sein.
Plan in groben Zügen: Küchentür zu, Wand zum Esszimmer raus (bisher kleiner Küchentisch und wenig Platz für Esstisch, danach Platz für großen Tisch). Sowie oben unterm Dach aus einem Durchgangszimmer mit Raumspartreppe ins DG + jetzigem "Nähzimmer" ein großes Zimmer ohne Wände machen. Heißt wenn man die Treppe hochkommt will ich ein großes Zimmer ohne Tür von dem man noch ins Schlafzimmer und Bad kann.
... Fotos gibt's erst nächstes Jahr.
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Die letzten 2 Tage meine Markisen angebracht. 2 Stück a 4,6m Breite und 3m Ausladung. Direkt nebeneinander um Wintergarten und Terrasse zu beschatten.
Bisher bin ich sehr angetan. Preis Leistung passt. Mit der richtigen Planung war auch die Montage einfacher als gedacht. Erst war ich skeptisch, wie ich am besten den Wintergarten betrete.. wie man die Trümmer da hoch kriegt.. die einzelnen Konsolen perfekt in eine Flucht. Letztlich einfach sorgsam gearbeitet und es lief super.
Die Markisen hängen an 6 Wandkonsolen. Jede mit 2 Gewindestangen Edelstahl M12, 25cm Länge, in Siebhülse im Mauerwerk mit Injektionsmörtel. Das erste mal benutzt, bin überzeugt.
Jetzt muss noch alles vernünftig verkabelt werden inkl. Wind/Sonnenwächter + Fernbedienung.
Anschließend wird die alte Markise demontiert und alles gründlich gereinigt..
Hat sich einiges angesammelt. Die kaputte Markise war dauerhaft ausgefahren und der Stoff teilweise eingerissen.. dadurch siehts da drunter jetzt siffig aus wie Sau. Das sieht auch nicht gerade toll aus von innen.
Noch bisl was zu tun, aber wird.
Morgen früh will ich den Baum an der Ecke kürzen; momentan kommt die Markise nicht genug raus.
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Was hattest du nochmal je Markise gezahlt?
Sieht doch nach ner ordentlichen Lösung aus - auch wenn anbringen lassen wahrscheinlich stressfreier gewesen wäre. Dafür aber halt auch deutlich teurer.
Ich schwanke noch zwischen neu beziehen der alten und neu machen ....
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poerger am 24.06.2018 21:26]
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| Handsender für Sonne-Wind-Wächter
¤37,50 EUR
Sonne-Wind-Wächter inkl. Funkbox
¤179,99 EUR
Halbkassettenmarkise Hülsenmarkise
¤1.165,00 EUR
Halbkassettenmarkise Hülsenmarkise
¤1.165,00 EUR | |
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Oh, wow. Das ist günstig
Quelle, wenn man fragen darf?
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Da hat jemand durchgerechnet, was der Spaß kosten würde.
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Thema: Hausbauthread XI ( Wohnungen geduldet ) |