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Sane also auch die nächsten Jahre nicht in der Nationalmannschaft.
Und weiter der ewig gleiche Kader. Vlt fliegt man ja in der nächsten Quali raus.
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| Zitat von -Delta-
| Zitat von Shooter
Klar, mit bisschen weniger Pech wäre man mit der Leistung vielleicht weitergekommen. Auf der anderen Seite hatte man gegen Schweden aber auf den letzten Drücker auch noch ein Tor geschossen.
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Grad Schweden ist da aber ein schlechtes Beispiel, wenn man sich den Spielverlauf anschaut ist das ja schon ein riesiges Pech gewesen dass das Last Minute-Tor überhaupt noch nötig war. Deutschland hätte da ja locker 3-4 Tore machen können ohne dass es unangemessen wäre.
Es kam schon richtig viel zusammen diesmal, ich stimme dir ja zu dass Einstellung und auch Taktik nicht gestimmt haben, aber trotzdem spielt man an einem normalen Tag mit der gleichen Mannschaft und Taktik gegen Mexiko unentschieden (da gabs ja auch noch einige Chancen gegen Ende) und gewinnt gegen Südkorea und am Ende zuckt jeder die Schultern wenn man mit 7 Punkten weiter kommt und sagt "Ja, schön wars nicht, aber das Turnier geht jetzt ja auch erst richtig los"
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Wie schlecht Deutschland war sind man doch an Mexico.
Die Mexikaner dachten doch, sie hätten richtig gut gespielt und wären jetzt ein gutes Team. Südkorea wurde dann von denen mehr oder weniger schlecht als recht besiegt und haben dann von Schweden ordentlich auf die Fresse bekommen.
Und gegen Brasilien haben sie dann auch nicht viel gerissen.
Mexico gewann gegen Deutschland nicht weil die so gut waren, sondern weil wir so schlecht waren.
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Dass die Russen gespritzt sind wie 10 Pferde vor nem Derby liegt auf der Hand.
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Es wurde doch schon im KöFu von einigen festgestellt, dass Doping im Fussball nichts, aber auch wirklich nichts bringt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sentinel2150 am 03.07.2018 13:29]
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Klar, Fussball ist völlig sauber und absolut Dopingfrei, die FIFA ein Verband von absoluten Ehrenmänner und an der Spitze ist der mit der weissesten Weste überhaupt.
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Sepp war doch ok.
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| Zitat von Shooter
Klar, Fussball ist völlig sauber und absolut Dopingfrei, die FIFA ein Verband von absoluten Ehrenmänner und an der Spitze ist der mit der weissesten Weste überhaupt.
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nur Vitaminspritzen! Sagte auch schon der Kaiser
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| Zitat von Sentinel2150
Es wurde doch schon im KöFu von einigen festgestellt, dass Doping im Fussball nichts, aber auch wirklich nichts bringt
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Es bringt schon was, aber es beeinflusst das Ergebnis nicht automatisch, so wie beim 100m Lauf etc.
Russland hat bestimmt nicht wegen Doping gewonnen, sondern weil Spanien scheiße war.
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| Zitat von [ACPS]Turrican
| Zitat von Sentinel2150
Es wurde doch schon im KöFu von einigen festgestellt, dass Doping im Fussball nichts, aber auch wirklich nichts bringt
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Es bringt schon was, aber es beeinflusst das Ergebnis nicht automatisch, so wie beim 100m Lauf etc.
Russland hat bestimmt nicht wegen Doping gewonnen, sondern weil Spanien scheiße war.
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Kommt darauf an wie du spielst. Habe die Russen nicht gesehen, aber bei Uruguay hatten Cavani und Suarez gefühlt extrem lange Wege, weil die sowohl ihre normale Rolle als Sturm gespielt haben aber auch defensiv extrem viel gearbeitet haben (was echt beeindruckend war). Über 90 Minuten ist das doch eine beachtliche körperliche Leistung, zumal man ja nicht nur rennt, sondern auch das Spielgeschehen weiterhin aufmerksam mitverfolgen muss, sprich, man muss konzentriert bleiben. Und gerade in dem Spiel hat man gesehen, dass weite Laufwege gehen und die Einsatzbereitschaft diesbezüglich durchaus einen Einfluss haben.
Afaik haben auch die Russen einiges an Kilometer abgespult an dieser WM bisher, und das sind Spielweisen, wo du mit der Zeit tatsächlich körperlich an die Grenzen kommst.
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| Zitat von -Delta-
aber trotzdem spielt man an einem normalen Tag mit der gleichen Mannschaft und Taktik gegen Mexiko unentschieden (da gabs ja auch noch einige Chancen gegen Ende)
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Als Untermauerung sei noch erwähnt, dass Ochoa auch mit 9 Paraden gegen GER am Start war, was immer noch die Höchstzahl dieser WM ist.
Wenn Khedira da nicht diesen stümperhaften Fehler macht, oder prinzipiell nicht in der Lage ist, sich daran zu erinnern, dass kein Pjanic hinter ihm ist, dann geht das Spiel auch anders aus. Neymar war gestern bei der Hereingabe auch den einen Zentimeter näher dran, macht das Tor und dann kam von Mexiko auch nicht mehr viel.
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Wieso denkt man, dass Doping im Fußball nicht bringt? Eine deutlich gesteigerte Fitness hat riesige Vorteile!
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durch doping erzielt man allerdings keine tore.
doping steigert die fitness und das kann zu toren führen, daher die aussage.
aber gerade die spielweise von russland oder auch gestern belgien belegen wie wichtig Fitness ist. der konter gestern von belgien in der 94. das musst du erst mal bringen, so ein schnelles spiel hat man von deutschland z.B. zu keinem zeitpunkt gesehen.
wer in der 90. oder 116. minute noch fröhlich die aussenbahn hoch und runter sprinten kann wie ein junger gott hat definitiv vorteile, ob dadurch aber ein tor entsteht, entscheidet nicht das doping an sich.
beim sprint ist das was anderes, da gewinnt der, der am schnellsten ist bzw. die größte ausdauer hat
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e: Danke oli!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von catch fire am 03.07.2018 14:02]
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| Zitat von Shooter
| Zitat von -Delta-
| Zitat von Smolletov
Wäre wäre Fahrradkette.
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Danke für diesen sinnvollen und konstruktiven Beitrag So lange Trainer nicht selbst auf Feld rennen und Tore schießen ist hätte, wäre und könnte halt nunmal das woran man sie objektiv bewerten muss. Löw kann ja am Ende nix dafür dass Hummels das Ding in der 85. nicht rein köpft
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Klar ist der Einfluss des Trainers während des Spiels selber eher gering, aber trotzdem; das hat so ein bisschen den Beigeschmack, dass es den Trainer eigentlich gar nicht braucht.
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Nö, ganz im Gegenteil. Also wer weiß was ich im KöFu, American Sports Thread oder sonstwo von mir gebe weiß doch hoffentlich dass ich der letzte bin der versucht die Wichtigkeit von Trainern und Taktik kleinzureden oder?
Ich finds nur albern dass einerseits es natürlich in der Natur der Sache liegt dass jede Kritik am Trainer eigentlich immer nur im Konjuktiv geübt werden kann ("Hätte er mal Sane mitgenommen..." "Hätte er mal mit Dreierkette gespielt..." "Hätte er mal Özil auf der Bank gelassen...") aber es andererseits nicht legitim sein soll genau solche Konjunktive zu verwenden um einen Trainer eben auch mal zu verteidigen?
Man sollte einen Trainer für das kritisieren, was er zu verantworten hat, und nicht für das, wofür er eben nix kann, ich finde das rein resultatorientierte Denken vieler Leute im Sport halt einfach ermüdend weil es eine konstruktive Aufarbeitung nahezu unmöglich macht. "Der Trainer war scheiße weil Deutschland raus ist, wenn er seine Arbeit besser gemacht hätte wär Deutschland weiter!" ist halt zu kurz gedacht.
Löw hat sicherlich einige große Fehler gemacht, wo genau die liegen lässt sich trefflich diskutieren. Aber so zu tun als wäre allein das Ergebnis dafür ausreichendes Indiz zu sagen "Alles scheiße, Löw raus!" ist genauso Quatsch wie zu sagen "War alles nur Pech, einfach weiter so!"
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| Zitat von Richter1k
durch doping erzielt man allerdings keine tore.
doping steigert die fitness und das kann zu toren führen, daher die aussage.
aber gerade die spielweise von russland oder auch gestern belgien belegen wie wichtig Fitness ist. der konter gestern von belgien in der 94. das musst du erst mal bringen, so ein schnelles spiel hat man von deutschland z.B. zu keinem zeitpunkt gesehen.
wer in der 90. oder 116. minute noch fröhlich die aussenbahn hoch und runter sprinten kann wie ein junger gott hat definitiv vorteile, ob dadurch aber ein tor entsteht, entscheidet nicht das doping an sich.
beim sprint ist das was anderes, da gewinnt der, der am schnellsten ist bzw. die größte ausdauer hat
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Und diejenigen, die krumme Beine haben, gewinnen auch nicht im Sprint. Natürlich hat man es deutlich leichter, zwingende Chancen herauszuspielen, wenn der Gegner platt ist, auch wenn dieser eigentlich besser spielt.
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das ist aber auch die Stelle an der man Blutentnahme macht... :Roll:
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| Zitat von [Skeletor]
| Germany covered more distance than 30 other World Cup teams yet still finished last in their group while Japan qualified despite running 48km LESS | |
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schön das deutschland mehr km gemacht hat, das hat jedoch nichts daran geändert das die beiden von mir genannten spieler immer wieder die notwendigen 3-4 meter nicht im sprint gemacht haben sondern nur behebe dahin getrabt sind. dadurch ist mehr als eine kontersituation entstanden die man mit einem sprint oder einer grätsche hätte verhindern können.
dass andere mannschaftsteile genau durch sowas zusätzliche km machen mussten um das abzufangen war ja u.a. auch streitpunkt unter den spielern selbst.
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| Zitat von [Skeletor]
| Zitat von Richter1k
Das Südkorea Spiel hat perfekt aufgezeigt was alles nicht lief, allem vorran die Spieler... allen vorran Özil und Kroos sind einfach nicht gelaufen und haben dadurch den Koreanern räume eröffnet die diese perfekt genutzt haben.
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Was?
Deutschland ist im Spiel quasi genauso viel gelaufen wie Südkorea und hatte mehr Ballbesitz. Das geht mit deinem "Eindruck" nicht zusammen.
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Dann schreib halt "sind einfach nicht gelaufen, wo es wichtig gewesen wäre". Umgekehrt sind Schweden, Mexikaner und Koreaner eben in den entscheidenden Momenten gerannt wie die Bescheuerten und haben dadurch eben verwertbare Chancen gehabt.
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| Zitat von Richter1k
| Zitat von [Skeletor]
| Germany covered more distance than 30 other World Cup teams yet still finished last in their group while Japan qualified despite running 48km LESS | |
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schön das deutschland mehr km gemacht hat, das hat jedoch nichts daran geändert das die beiden von mir genannten spieler immer wieder die notwendigen 3-4 meter nicht im sprint gemacht haben sondern nur behebe dahin getrabt sind. dadurch ist mehr als eine kontersituation entstanden die man mit einem sprint oder einer grätsche hätte verhindern können.
dass andere mannschaftsteile genau durch sowas zusätzliche km machen mussten um das abzufangen war ja u.a. auch streitpunkt unter den spielern selbst.
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Stimmt halt nicht. Siehe Spielverlagerung.
Oder:
https://abseits.at/fusball-international/wm-2018/wm-analyse-deutschlands-niederlage-gegen-suedkorea/
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| Zitat von -Delta-
Löw hat sicherlich einige große Fehler gemacht, wo genau die liegen lässt sich trefflich diskutieren. Aber so zu tun als wäre allein das Ergebnis dafür ausreichendes Indiz zu sagen "Alles scheiße, Löw raus!" ist genauso Quatsch wie zu sagen "War alles nur Pech, einfach weiter so!"
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Moment, ich habe nie nur gesagt "Löw raus" weil Löw muss weg, meine Aussage war, dass quasi die ganze Mannschaft grundlegend umstrukturiert werden muss, nicht nur aufgrund der aktuellen Leistungen, sondern halt auch im Hinblick auf die Zukunft, und dass eine solche Umstrukturierung schwierig werden dürfte wenn der Cheftrainer aber noch der gleiche ist.
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Ich sehe jetzt nicht, wo mir der artikel widerspricht?
sei es drum.
¤: gelesen habe ich den artikel schon und finde dieser ist mit dem in einklang zu bringen, was ich über 274min spielzeit gesehen habe. aber gut.
wie gesagt, sei es drum.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Richter1k am 03.07.2018 15:05]
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| Zitat von Richter1k
Ich sehe jetzt nicht, wo mir der artikel widerspricht?
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Dann hast du ihn nicht gelesen
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| Zitat von Shooter
| Zitat von -Delta-
Löw hat sicherlich einige große Fehler gemacht, wo genau die liegen lässt sich trefflich diskutieren. Aber so zu tun als wäre allein das Ergebnis dafür ausreichendes Indiz zu sagen "Alles scheiße, Löw raus!" ist genauso Quatsch wie zu sagen "War alles nur Pech, einfach weiter so!"
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Moment, ich habe nie nur gesagt "Löw raus" weil Löw muss weg, meine Aussage war, dass quasi die ganze Mannschaft grundlegend umstrukturiert werden muss, nicht nur aufgrund der aktuellen Leistungen, sondern halt auch im Hinblick auf die Zukunft, und dass eine solche Umstrukturierung schwierig werden dürfte wenn der Cheftrainer aber noch der gleiche ist.
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Wo muss denn bitte im Hinblick auf die Zukunft die _ganze_ Mannschaft grundlegend umstrukturiert werden?
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Jetzt ist aber Nati hier. Fertig die Mannschaft gejammer.
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Dieser Thread schmerzt grad ein bisschen beim Lesen.
Doping in der Athletik: Unverkennbarer Vorteil. Wenn du allein 5% schneller als dein Konkurrent bist (keine krass übertriebene Zahl) hast du ihm halt Mal auf 100meter gut 5 Meter abgeluchst. Bessere Regeneration und Grundlagenausdauer sind auch gegeben. Einen Placebo Effekt kann man auch mit reinrechnen, welcher ebenfalls belegt ist.
Wenn ihr Messis Sprint "im Athletischen" ja lobt, dann könnte es auch daran liegen, dass er als Kind in einen Topf voller Wachstumshormone gefallen ist und es deswegen so geil aussieht, wenn er von der Mittellinie durchdribbelt ohne dass ihm einer Folgen kann.
Und beim anderen Thema: wenn ich schon so scheiß Anekdoten wie "die letzten 4-5 Meter haben sie sich keine Mühe gegeben" lese.
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Nicht umsonst ist bei dem Bild auch ein Artikel dabei -.-
| Im Achtelfinale gegen Spanien fiel dann Stürmer Aleksandr Golovin besonders auf. Er setzte die meisten Sprints an (60 - bester Mann auf spanischer Seite: Jordi Alba mit 47 Sprints), lief 16 Kilometer (Spanien: Koke mit 14,7 km) und war zudem der schnellste Mann mit 33,3 km/h im schnellsten Sprint (gleicher Wert wie Daniel Carvajal) | |
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| Zitat von Mr.SlowMotion
Jetzt ist aber Nati hier. Fertig die Mannschaft gejammer.
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Bitte schön
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So zurück zum richtigen Fussball. HOPP SCHWIIZ!
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Thema: Fussball-Weltmeisterschaft 2018 ( Zu Gast bei Fr... lupenreinen Demokraten ) |