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Der Staat darf auch gerne mal sparen. Nur bleiben dann zwei andere, die sich verschulden müssen. Also entweder die Unternehmen oder die "Privatleute".
e: Kauft mehr Tiger!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Skeletor] am 20.09.2018 15:44]
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| Zitat von Arkhobal
| Zitat von G-Shocker
Aber die schwarze Null!!?
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Jetzt hört doch endlich auf, über Jens Spahn zu lästern!
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| Zitat von Jackle
| Zitat von Flashhead Die jetzige Generation 65+ hat auf der anderen Seite auch 2000 Milliarden Staatsschulden mit verantwortet. | | Herr lass Hirn regnen. Die jetzige Generation 65+ wird auf der anderen Seite auch 2000 Milliarden Geldvermögen an Ihre Kinder vererben. Also neben der ganzen Infrastruktur die staatlicherseits (trotz allem Geschimpfe) in den letzten 50 Jahren erschaffen wurde. Im Kapitalismus läuft OHNE Schulden überhaupt nichts, also hört doch endlich mal auf, an 'Staatsschulden' herum zu mäkeln. Das ist einfach nur läppisch und einfältig.
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Dude, Skywalkerchen hat betont, was uns die Generation hinterlässt, und ich hab doch nur darauf hingewiesen, dass dem eben Schulden gegenüberstehen, um der Idee die Babyboomer hätten Deutschland aus Luft & Liebe aufgebaut.
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von Jackle
| Zitat von Flashhead Die jetzige Generation 65+ hat auf der anderen Seite auch 2000 Milliarden Staatsschulden mit verantwortet. | | Herr lass Hirn regnen. Die jetzige Generation 65+ wird auf der anderen Seite auch 2000 Milliarden Geldvermögen an Ihre Kinder vererben. Also neben der ganzen Infrastruktur die staatlicherseits (trotz allem Geschimpfe) in den letzten 50 Jahren erschaffen wurde. Im Kapitalismus läuft OHNE Schulden überhaupt nichts, also hört doch endlich mal auf, an 'Staatsschulden' herum zu mäkeln. Das ist einfach nur läppisch und einfältig.
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Dude, Skywalkerchen hat betont, was uns die Generation hinterlässt, und ich hab doch nur darauf hingewiesen, dass dem eben Schulden gegenüberstehen, um der Idee die Babyboomer hätten Deutschland aus Luft & Liebe aufgebaut.
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Freie Liebe doch kein guter Baustoff?
Frage für 1 Hippiefreund im bedrohten Waldstück
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Vererbung betrifft halt auch nur was? Die Hälfte aller Deutschen? Was macht der Rest?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von CriMeARiver am 20.09.2018 16:29]
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| Zitat von Skywalkerchen
Klingt ein bissl so, als würdest du gar nicht mehr tun wollen als bisher.
Dass die jetzige Generation 65+ dafür gesorgt hat, dass es dir jetzt so geht wie es dir geht vergisst du nur dabei.
Klar kostet Pflege Geld, aber eine fortgeschrittene Zivilisation (was wir ja immer zu sein behaupten) sollte sich eigentlich völlig ohne Diskussion um ihre "Alten" kümmern, und zwar angemessen (und das ist übrigens nicht der Status quo).
Pflege wird in den kommenden Jahrzehnten noch viel mehr kosten!
Deal damit.
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Wie deal ich denn damit? Ich zahle jetzt schon 42% meines Bruttogehaltes an Steuern & Abgaben. Wie hoch soll das noch gehen? 52%? 62%? Aktuell muss ich schon gut vorsorgen denn das jemand noch in der Lage ist die ganzen Altlasten zu bedienen wenn ich mal alt bin? Davon gehe ich nicht aus. Da kommt vielleicht ein Bruchteil von dem was ich bisher zahle zurück.
Jetzt könnte man natürlich sagen "Mensch Aero, hör doch einfach auf dir teure Dinge wie ne Vive oder ein Handy zu holen" - nur warum hab ich dann studiert, war beruflich "flexibel" wenn ich am Ende doch 52% zahlen soll um damit jemanden zu finanzieren der eben nicht vorgesorgt hat?
Wir können natürlich alle ganz doll sagen wie wir finden, dass jeder ein supi dupi Leben im Alter haben sollte. Nur dann sag mir aber auch mal bitte wer das bezahlen soll.
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Skywalkerchen gehört halt auch zu den glücklichen Leuten, dir ordentlich Wohneigentum erben. Ein Grund, warum er als Frührentner finanziell ganz gut dasteht.
Aber das geht halt nicht allen so.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 20.09.2018 16:41]
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| Zitat von Der Menschenfreund Freilich sind "Schulden" im Kapitalismus notwendig. | | Ja, und insbesondere Staatsschulden sind essentiell, da sie ja nicht nur als Vorfinanzierung des Ganzen dienen, sondern der Gesamtheit der Privaten (Unternehmen, Privatleute) überhaupt Ihre jährlichen Gewinne ermöglichen.
| Zitat von Der Menschenfreund Wenn jemand spart und investiert, gibt es auch jemanden, der das Geld leiht und sich verschuldet. Für die Privatwirtschaft ist die Feststellung trivial. | | So wie Du das formulierst, ist das zumindest für Dich nicht trivial. Schon wieder das Gelaber vom Sparen, welches das Investieren erst möglich macht und jemand der Geld 'verleihen' würde.
Wenn sich jemand verschuldet, ob das nun Staat, Privater oder Unternehmen ist, dann geht dieser jemand zu einer Bank und bekommt einen Kredit, welchen die Bank ex nihilo schafft und dem Kreditnehmer zur Verfügung stellt und damit gleichermaßen die Verbindung Geld/Kredit, bzw. Geldvermögen/Schulden, auf die Welt bringt, sodass Staatsschulden in jeglicher Höhe auch immer Geldvermögen in der selben Höhe gegenüber stehen.
| Zitat von Der Menschenfreund Bezüglich des Staates gibt es unterschiedliche Auffassungen, doch selbst die Keynesianer befürworten im Idealfall eine "antizyklische" Konjunkturpolitik, d.h. der Staat investiert in Krisenzeiten und spart bei prosperierender Wirtschaft. | | Ich verorte mich nicht im Lager der Keynesianer und mir ist schon bewusst, dass es dort ganz unterschiedlich Auffassungen gibt. An der Stelle könnte man auch noch erwähnen, dass Deutschland ohne eigene Zentralbank andere Möglichkeiten hat als Japan, aber wiederum deutlich mehr Möglichkeiten als Argentinien hat, wie man mit Staatsschulden umgeht. Das Gewicht der eigenen Währung im Weltmarkt oder ob man eher ein exportierendes oder importierendes Land ist, spielt natürlich auch eine Rolle.
Das alles spielt aber keine Rolle, wenn es darum geht, ob 'Staatsschulden' eine Ungerechtigkeit zwischen den Generationen darstellt. Darum ging es mir und dazu hast Du eben auch nichts geschrieben. Staatsschulden sind niemals ein Problem zwischen den Generationen. Diejenige Generation, die viele Staatsschulden angehäuft hat, wird genau so viele Geldvermögen vererben.
Dass dann später nicht jedes Kind einen gleichgroßen Geldbetrag überwiesen bekommt, ist ein Problem der Geld- und Vermögensverteilung innerhalb der gesamten Gesellschaft und jedwede Debatte, die Staatsschulden als Ungerechtigkeit zwischen den Generationen hoch stilisiert, ist nur eine läppische Scheindebatte, die immer von der Frage der Verteilungsgerechtigkeit ablenkt, welche das eigentlich dahinter liegende Problem darstellt. Oder mit anderen Worten: Wäre Deutschland finanziell unabhängig, also mit eigener Währung und Zentralbank, sind Staatsschulden niemals ein Problem. Zu viele Staatsschulden? Dann wird davon halt mal die Hälfte gestrichen und jeder, der nicht mehr als 250.000¤ auf der hohen Konto hat, merkt noch nicht einmal, das andere ärmer geworden sind und etwas von ihren über Jahrzehnten angehäuften jährlichen Gewinnen wieder abgeben mussten.
Das schöne ist ja, dass all die Brücken, Glasfaserleitungen und neuen Wasserstraßen weiterhin erhalten bleiben, auch wenn die Schulden gestrichen (oder auch weginflationiert) worden sind. Win-win-Situation sozusagen!
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von Jackle
| Zitat von Flashhead Die jetzige Generation 65+ hat auf der anderen Seite auch 2000 Milliarden Staatsschulden mit verantwortet. | | Herr lass Hirn regnen. Die jetzige Generation 65+ wird auf der anderen Seite auch 2000 Milliarden Geldvermögen an Ihre Kinder vererben. Also neben der ganzen Infrastruktur die staatlicherseits (trotz allem Geschimpfe) in den letzten 50 Jahren erschaffen wurde. Im Kapitalismus läuft OHNE Schulden überhaupt nichts, also hört doch endlich mal auf, an 'Staatsschulden' herum zu mäkeln. Das ist einfach nur läppisch und einfältig.
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Dude, Skywalkerchen hat betont, was uns die Generation hinterlässt, und ich hab doch nur darauf hingewiesen, dass dem eben Schulden gegenüberstehen, um der Idee die Babyboomer hätten Deutschland aus Luft & Liebe aufgebaut.
| | Dude, und ich habe nur darauf hingewiesen, dass diesen Schulden auch immer noch Geldvermögen in selber Höhe gegenüberstehen, die auch vererbt werden. Dass Skywalkerchen, Du und ich davon weniger abbekommen als andere, aber dennoch die selbe Mehrwertsteuer zahlen müssen, ist halt die Ungerechtigkeit.
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| Zitat von Aerocore
wenn ich am Ende doch 52% zahlen soll um damit jemanden zu finanzieren der eben nicht vorgesorgt hat?
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Die INSM reibt sich die Hände. Das gegeneinander Aufhetzen scheint ja zu funktionieren.
Richtige Antwort wäre:
"ich hab kein Problem damit, Steuern und Abgaben, auch zur Finanzierung der aktuellen Rente zu bezahlen, immerhin haben wir einen tollfunktionierenden Sozialstaat der nie abgebaut wurde, keine Versicherungslobby die im Bereich Rente interveniert hat und die staatliche Rente geschwächt hat und selbst bei kleinen Gehältern einen ausreichenden Mindestlohn bei dem man genug übrig hat um an Altersvorsorge überhaupt zu denken."
Leider ist dem nicht so.
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Dazu kommt natürlich noch das duale System, in dem sich die guten Risiken (ergo Gutverdiener und Beamte) ausklinken und entsolidarisieren dürfen.
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Was spricht dagegen, die alten mehr an den pflegekosten zu beteiligen?
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Als Heimbewohner muss man doch sowieso schon einen recht hohen Eigenanteil zahlen oder nicht?
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Jo. Aber vielleicht sollte man vielleicht bei jeder Rentenerhöhung was für die Pflegeversicherung abzwacken.
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Ahahahaha!
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| Zitat von M@buse
Was spricht dagegen, die alten mehr an den pflegekosten zu beteiligen?
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Was spricht dagegen, dass sich der Staat mehr beteiligt und zwar direkt und indirekt? Zum Beispiel durch Wiedereinführung einer vernünftigen Vermögenssteuer, Erbschaftssteuerreform (be gone Stiftungen) und ein bißchen Geld aus der Portokasse und Abschaffung von Beamtenprivilegien dahingehend.
Die Rentenproblematik schiebt man jetzt seit den späten 80ern auf. Die demographische Entwicklung ist seitdem quasi absehbar und außer alles beschissener zu machen indem man auf mehr Eigenverantwortung setzt, statt auf Generationenverträge und Sozialstaat, könnte man die ganzen Milliarden, die der Staat gerade auf der Straße findet, sinnvoll investieren.
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| Zitat von M@buse
Was spricht dagegen, die alten mehr an den pflegekosten zu beteiligen?
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ein sehr großer Teil der zu Pflegenden wird bei den Pflegekosten jetzt schon vom Staat unterstützt. Eben weil der Eigenanteil schon so hoch ist. 4-stellig zahlst du auf jeden Fall dazu. Guck dir mal auf den Seiten von verschiedenen Altenheimen die Pflege-/Heimkostensätze an.
Das wird dann garantiert nicht weniger.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Sentinel2150 am 20.09.2018 18:13]
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Jo weiß ich. Oper liegt im Heim.
Nicht jeder Rentner ist pflegebedürftig. Zahlt man von seiner Rente Abgaben für die Pflegeversicherung?
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| Zitat von M@buse
Jo weiß ich. Oper liegt im Heim.
Nicht jeder Rentner ist pflegebedürftig. Zahlt man von seiner Rente Abgaben für die Pflegeversicherung?
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| Der Beitragssatz zur Pflegeversicherung der Rentner beträgt 2,55 Prozent. Die Beiträge tragen Sie als Rentner in voller Höhe. Auch als freiwillig oder privat krankenversicherter Rentner zahlen Sie die Beiträge zur Pflegeversicherung selbst. | |
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oh schade
na gut dann sollte man vielleicht doch mal laut über ein solidarisches system mit pflichtversicherungen und ohne beitragsbessungsgrenzen nachdenken.
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| Zitat von KarlsonvomDach
Skywalkerchen gehört halt auch zu den glücklichen Leuten, dir ordentlich Wohneigentum erben. Ein Grund, warum er als Frührentner finanziell ganz gut dasteht.
Aber das geht halt nicht allen so.
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Und deswegen ruhe ich mich auch drauf aus und sag "nach mir die Sintflut".
Sag mal hast du dir durchgelesen was ich geschrieben hab?
/warum ich als "Frührentner" gut dastehe liegt übrigens daran, dass ich eine BU abgeschlossen habe und die auch jahrelang verklagen durfte, und dem glücklichen Umstand, dass ich in Ausübung meiner Pflicht der BOS fast verreckt wäre und demnach mein Arbeitgeber und die BG ordentlich beisteuern.
Mit Erbe oder so hat das erstmal nichts zu tun.
Und genau das was mich aus der Scheiße gezogen hat haben unsere Vorgängergenerationen geschaffen.
Oder is die BU/BG so n Millennials-Ding?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 20.09.2018 18:43]
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Ich hab alles Posts übersprungen und stimme daher Karlson zu.
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| Zitat von Skywalkerchen
Und genau das was mich aus der Scheiße gezogen hat haben unsere Vorgängergenerationen geschaffen.
Oder is die BU/BG so n Millennials-Ding?
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sind die denn kapitalgedeckt oder zahlen das nicht eher die leute die aktuell arbeiten und beiträge für die bu und bg abdrücken? rentner werden wohl eher keine BU brauchen, oder?
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| Zitat von monischnucki Die INSM reibt sich die Hände. Das gegeneinander Aufhetzen scheint ja zu funktionieren.
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Keine Ahnung wer oder was die INSM ist - ich hetz von allein gegen alle die ein System verteten was nicht funktionieren kann. Ich erwarte meine Rentenbeiträge nicht zurück weil ich genau weiß wie unmöglich es ist als Einzelner für viele Menschen, und sich selbst, zu sorgen. Ich bin bei Gott niemand der je FDP wählen wird aber die CDU/SPD-Masche a la "die kommenden Generationen werden das schon lösen lul" ist auch nicht die Antwort. Und du hattest auch keine. Ich will bei allen die Spahn ankacken hören wer das finanzieren soll. Wo wird stattdessen gekürzt? Oder woher kommen die zusätzlichen Milliarden? Wenn da nix konkretes kommt heißt das für mich "weiter wie bisher das Problem abwälzen bis es irgendwer anders lösen muss" und genau die Denkweise hat uns schon so viele Probleme bereitet. Unter anderem auch die Situation in der Pflege.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aerocore am 20.09.2018 18:51]
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| Zitat von Filmriss
Als Heimbewohner muss man doch sowieso schon einen recht hohen Eigenanteil zahlen oder nicht?
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Jo, die ~3000¤ Rente meines Opas gehen komplett für die Heimkosten drauf.
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Schulden machen wie jeder andere staat auch.
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Es wird am Ende eh auf eine neue Steuer hinauslaufen. Hätte man da nicht z.B den Soli umwidmen können?
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| Zitat von M@buse
| Zitat von Skywalkerchen
Und genau das was mich aus der Scheiße gezogen hat haben unsere Vorgängergenerationen geschaffen.
Oder is die BU/BG so n Millennials-Ding?
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sind die denn kapitalgedeckt oder zahlen das nicht eher die leute die aktuell arbeiten und beiträge für die bu und bg abdrücken? rentner werden wohl eher keine BU brauchen, oder?
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Das weiss ich ehrlich gesagt nicht. Eingeführt wurde das Ganze jedenfalls nicht erst 2012.
Diese echt asoziale Haltung hier erschreckt mich, also ich würde meine Eltern nicht in ihrer Pisse verrecken lassen wie einige hier.
Und wenn man 55% Abgaben hat - ja und??? Solangs für Bude, Fressen und Urlaub auf Malle langt is doch gut! Seht euer Brutto halt nicht als den Gral, den es zu schützen gilt, das Netto für jeden ist wichtig!
Bei Leuten wie Karlson und Aerodings geht mir echt die Hutschnur, wir haben hier eine Solidargesellschaft, wenn euch das nicht passt müsst ihr halt auswandern.
Widerlich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 20.09.2018 18:59]
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lul das wird der nächste schon lösen
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| Zitat von Bregor
Schulden machen wie jeder andere staat auch.
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Okay aber warum nur für die Generation von gestern? Dann doch bitte richtig Schulden machen, haben doch alle mehr verdient.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aerocore am 20.09.2018 18:59]
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Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Merkel IV ) |