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| Zitat von Huckel
| Zitat von theSeraph
nicht unbedingt. Nicht alle depressiven Verstimmung sollten oder müssen medikamentös eingestellt werden.
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Eine depressive Verstimmung ist aber eben auch keine Depression.
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That is correct.
//Vllt wollte seraph schreiben, dass nicht jede Depression medikamentös behandelt werden muss.
Die werden nämlich auch nach Schweregrad unterteilt.
Und dementsprechend wird und sollte die leichtgradige Depression nicht medikamentös behandelt werden.
Ihr beide habt recht. Hier ein lolli für euch, habt ihr gut gemacht *pattpatt*
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von _Kiddo_ am 15.07.2018 14:45]
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| Zitat von _Kiddo_
Und dementsprechend wird und sollte die leichtgradige Depression nicht medikamentös behandelt werden.
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Wollmer das nicht den Fachärzten überlassen?
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Hier ist grad der Festumzug vom Schützenfest durchmarschiert.
Ich kenn das von früher nur mit Jubel, Trubel, Heiterkeit. Aber das hier hatte mehr was von einem Beerdigungszug.
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| Zitat von Huckel
| Zitat von _Kiddo_
Und dementsprechend wird und sollte die leichtgradige Depression nicht medikamentös behandelt werden.
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Wollmer das nicht den Fachärzten überlassen?
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Die Schweregraddefinition= natürlich. Weil davon würde man eben die Indikation zur medikamentösen Therapie abhängig machen.
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| Ein Pils für die Milz
Einen Jäger für die Leber
Von der Zunge in die Lunge
Verschlucken kann sich jeder
- akaTulpe, 15.07.2018 (Buch Balkongedanken) | |
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Ist das geil.
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| Zitat von _Kiddo_
| Zitat von Huckel
| Zitat von _Kiddo_
Und dementsprechend wird und sollte die leichtgradige Depression nicht medikamentös behandelt werden.
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Wollmer das nicht den Fachärzten überlassen?
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Die Schweregraddefinition= natürlich. Weil davon würde man eben die Indikation zur medikamentösen Therapie abhängig machen.
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Du traust Dir also eine medikamentöse Therapie von Patienten mit ner diagnostizierten Depression - welcher Schwere auch immer - zu? Hauptsache der Psychiater stellt den den Schweregrad fest?
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| Zitat von Grim Reaper*
Ist das geil.
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Und ist das echt? Kann ich mir eigentlich immer nicht vorstellen. Wobei es auch schon deutlich schlimmere Schauspielerei-"Dokus" gab und gibt.
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| Zitat von Huckel
| Zitat von _Kiddo_
| Zitat von Huckel
| Zitat von _Kiddo_
Und dementsprechend wird und sollte die leichtgradige Depression nicht medikamentös behandelt werden.
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Wollmer das nicht den Fachärzten überlassen?
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Die Schweregraddefinition= natürlich. Weil davon würde man eben die Indikation zur medikamentösen Therapie abhängig machen.
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Du traust Dir also eine medikamentöse Therapie von Patienten mit ner diagnostizierten Depression - welcher Schwere auch immer - zu? Hauptsache der Psychiater stellt den den Schweregrad fest?
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Das hat sie nicht geschrieben. Und auch nicht gemeint. Gemeint hat sie, dass eine nach aktuellen Standards leichtgradige Depression nach aktueller Lehrmeinung generell nicht medikamentös behandelt wird.
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Wenn sie die Schweregraddefinition den Fachärzten überlassen will, klingt das, als könnte sie den Rest schon selbst übernehmen...
| Zitat von Absonoob
Das hat sie nicht geschrieben. Und auch nicht gemeint. Gemeint hat sie, dass eine nach aktuellen Standards leichtgradige Depression nach aktueller Lehrmeinung generell nicht medikamentös behandelt wird.
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Es ärgert mich, aus persönlichen Gründen, wie Ärzte, die nicht vom Fach sind, mit Medikamenten um sich werfen, die eigentlich einer Überwachung und Nachfolgeterminen bedürfen.
Da wird von Neurologen ein Burnout diagnostiziert, mal eben Citalopram verschrieben + Schlafmittel "für den Nofall". Folgetermine? Fehlanzeige. Hausarzt stellt mal eben noch ein Rezept für Citalopram und danch noch eins aus... Was ist denn da los?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Huckel am 15.07.2018 15:20]
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Ich hab da mehr den Eindruck, dass du auf Stress aus bist und ihr Worte in den Mund legst.
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Seit ich Interviews mit Gert Postel gesehen habe, ist meine Meinung über Psychiater gesunken.
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warum hab ich es nur erwähnt
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| Zitat von DeeJay
Ich hab da mehr den Eindruck, dass du auf Stress aus bist und ihr Worte in den Mund legst.
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Nein, siehe oben. Meiner Meinung nach sollten halt Ärzte in ihrem Fachgebiet verbleiben.
Ich möchte auch keinen Rat eines Psychiaters zu einer Sehnenscheidenentzündung...
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| Zitat von Wiesenherr
| Zitat von Grim Reaper*
Ist das geil.
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Und ist das echt? Kann ich mir eigentlich immer nicht vorstellen. Wobei es auch schon deutlich schlimmere Schauspielerei-"Dokus" gab und gibt.
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Genügend solcher Bekloppten laufen in Köln und anderen größeren Städten natürlich rum.
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| Zitat von Huckel
Wenn sie die Schweregraddefinition den Fachärzten überlassen will, klingt das, als könnte sie den Rest schon selbst übernehmen...
| Zitat von Absonoob
Das hat sie nicht geschrieben. Und auch nicht gemeint. Gemeint hat sie, dass eine nach aktuellen Standards leichtgradige Depression nach aktueller Lehrmeinung generell nicht medikamentös behandelt wird.
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Das was Absonob sagt. Du hast es völlig in den falschen Hals bekommen!!!
Gerade, WEIL jeder Franz meint alles, wo Depression steht, mit Medikamenten zu behandeln, möchte ich dem kritisch ggü stehen und sagen, dass man besonders als nicht-FA bitte nicht mit psychoaktiven Medikamenten um sich schmeißen soll und bitte der allgemeinen Lehrmeinung entspricht, besonders bei leichtgradigen Depressionen KEINE Medikamente zu verschreiben sondern es bei einer Gesprächstherapie belässt.
Das ist "Worte im Munde verdrehen" 300
Bisher hab ich jeden Patienten, wo ich Depressionen gesehen habe (ja, auch Depressive kann man "sehen"), zu einem Facharzt weitergeleitet. Ich würde nie eigenständig ADs verschreiben (abgesehen davon, dass ich das sowieso nur privat kann).
//Kurze Erklärung zum "sehen": da mein Fach völlig fernab von psychokrankheiten liegt, redet niemand mit mir über seine Probleme von sich aus. Bei einigen "sieht" und "hört" man aber richtig, wie schlecht es ihnen mental geht, und dann geh ich drauf ein, welchen Eindruck ich gewonnen habe. Dabei kam schon der ein oder andere Totalausfall bei raus und Bestätigung meines Verdachts.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von _Kiddo_ am 15.07.2018 15:51]
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Sorry, wenn ich Dich falsch verstanden habe - ich finde es gut, wenn Du sagst: alles, was nicht mein Fachgebiet ist, wird zum entsprechenden Facharzt weitergereicht.
Ich reagiere tatsächlich etwas allergisch, wenn Ärzte ihr Fachgebiet aus reiner Hybris verlassen, statt Rat bei Spezialisten einzuholen.
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Einfach ne handvoll Antidepressiva nehmen und in den Mund werfen. Was drinnen bleibt ist die richtige Dosis.
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Einfach in IFBB-Form kommen, Depression weggeflext.
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Das mit weitem Abstand Dümmste was ich je von Dir gelesen habe Immo.
Glückwunsch.
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War bestimmt auch superernst gemeint.
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Drosselmeyer, hast du das etwa versucht?
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Choke
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| Zitat von Drosselmeyer
Choke <3
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ftfy
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| Zitat von Smolletov
Einfach ne handvoll Antidepressiva nehmen und in den Mund werfen. Was drinnen bleibt ist die richtige Dosis.
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Unterschiedliche aber, man muss die Dopamine ja verwirren!
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Mit Antidepressiva antäuschen, dann Bizepscurls machen. Körper so verwirrt, dass er gar nicht mehr depressiv sein kann.
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Halt doch mal die Kresse Immo
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| Zitat von Immortalized
Mit Antidepressiva antäuschen, dann Bizepscurls machen. Körper so verwirrt, dass er gar nicht mehr depressiv sein kann.
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Das ist Kunst, schön!
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Essen bestellt, Berichterstattung läuft, gleich Finale Pest gegen Cholera! Ei, wat freu ick mir! \o/
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Thema: Schönes Wochenende ( KW 28 ) |