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Anstatt fragwürdiger Studien von sehr migrationsfreundlich eingestellten Autoren und sehr kurzem Betrachtungszeitraum für die Beantwortung der Frage heranzuziehen, könnte man ja auch mal nachdenken ob es nicht schon vergleichbare Fälle in der Vergangenheit gab. Mir fallen da zum Beispiel Australien oder die kanarischen Inseln ein, vor denen gab es auch schon mal ein Frontexeinsatz in 2006. Das nächstgelegene sichere Land für die Retter wäre im übrigen Tunesien, laut den Rettern müssten sie aber befürchten wegen Menschenschmuggel angeklagt zu werden... Btw. in einigen südamerikanischen Ländern ist das Mordrisiko höher als in Afghanistan, wäre es da nicht auch moralisch geboten eine Fluchtmöglichkeit per Flugzeug anzubieten?
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| Zitat von FHiffi
Nach der Abschiebung von Sami A.:
Armin Laschet:
"Wir als Politiker haben nach Recht und Gesetz zu entscheiden, das hat die Landesregierung gemacht. [...] Und ich denke, im Ergebnis können wir froh sein, dass der Gefährder nicht mehr in Deutschland ist."
Laschet betont außerdem, dass der Beschluss des Verwaltungsgerichts zu spät eingegangen sei.
Der Präsident des Verwaltungsgerichts sieht das anders.
Katarina Barley:
"Es muss gelten, was Gerichte entscheiden. Das ist Grundlage jedes Rechtsstaats. Wer daran zweifelt, stellt die Verfasstheit unseres Staates in Frage."
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Wenn man noch bedenkt, dass Lschet laut Wikipediaeintrag ein einer katholischen Familie aufwuchs und Rechtswissenschaften studiert hat, ist das eine wirklich passende Aussage seinerseits, wie der Populismus weiter um sich greift.
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Es bedarf nun wirklich keiner weiteren Indizien, warum Richard David Precht ein formidabler Hurensohn erstens Ranges ist, aber es schadet ja auch nicht, gelegentlich darauf hin zu weisen.
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Immerhin ist er ehrlich
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Du kannst ja Übergangsregelungen für die treffen, welche drölf Kinder haben.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Badmintonspieler am 16.07.2018 12:41]
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| Zitat von dm-pandora
Anstatt fragwürdiger Studien von sehr migrationsfreundlich eingestellten Autoren und sehr kurzem Betrachtungszeitraum für die Beantwortung der Frage heranzuziehen, könnte man ja auch mal nachdenken ob es nicht schon vergleichbare Fälle in der Vergangenheit gab. Mir fallen da zum Beispiel Australien oder die kanarischen Inseln ein, vor denen gab es auch schon mal ein Frontexeinsatz in 2006. Das nächstgelegene sichere Land für die Retter wäre im übrigen Tunesien, laut den Rettern müssten sie aber befürchten wegen Menschenschmuggel angeklagt zu werden... Btw. in einigen südamerikanischen Ländern ist das Mordrisiko höher als in Afghanistan, wäre es da nicht auch moralisch geboten eine Fluchtmöglichkeit per Flugzeug anzubieten?
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Spar dir doch die Polemik, du rechter Demagoge.
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| Zitat von dm-pandora
Anstatt fragwürdiger Studien von sehr migrationsfreundlich eingestellten Autoren und sehr kurzem Betrachtungszeitraum für die Beantwortung der Frage heranzuziehen, könnte man ja auch mal nachdenken ob es nicht schon vergleichbare Fälle in der Vergangenheit gab. Mir fallen da zum Beispiel Australien oder die kanarischen Inseln ein, vor denen gab es auch schon mal ein Frontexeinsatz in 2006. Das nächstgelegene sichere Land für die Retter wäre im übrigen Tunesien, laut den Rettern müssten sie aber befürchten wegen Menschenschmuggel angeklagt zu werden... Btw. in einigen südamerikanischen Ländern ist das Mordrisiko höher als in Afghanistan, wäre es da nicht auch moralisch geboten eine Fluchtmöglichkeit per Flugzeug anzubieten?
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Könnte man nachdenken. Könnte man mit Quellen belegen. Wenn man könnte.
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Ach komm. Hat er doch keine Zeit zu. Muss noch nen paar Neger klatschen und Flüchtlingsheime anzünden gehen.
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| Zitat von dm-pandora
Anstatt fragwürdiger Studien von sehr migrationsfreundlich eingestellten Autoren und sehr kurzem Betrachtungszeitraum für die Beantwortung der Frage heranzuziehen, könnte man ja auch mal nachdenken ob es nicht schon vergleichbare Fälle in der Vergangenheit gab. | |
Kann man ja mal ne weniger fragwürde Studie mit belastbaren Daten anfertigen, aber bis dahin sind die Daten als gültig anzusehen, solange es nix besseres gibt.
| Zitat von dm-pandora
Mir fallen da zum Beispiel Australien oder die kanarischen Inseln ein | |
Dir fällt da mal Australien ein. Soso.
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/edit: Ach, egal.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Carlos Hathcock am 16.07.2018 12:59]
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So Studien gehen halt imho schon ziemlich in die falsche Richtung. Ist schon irgendwo gut vorstellbar dass ein gewisser Pull-Effekt (wie relevant auch immer) stattfindet. Das ist halt wieder so ein Paper wo ich gern mal die Methodik sehen würde, weil ehrlich, ich kann mir gut vorstellen dass da halt n bissel der Wunsch Vater des Ergebnisses war.
Aber wie auch immer - ich finde auch total irrelevant ob der Pull-effekt da ist oder nicht. Die Kernfrage ist für mich halt was für eine Art Hurensohn man sein muss um Leute mit Absicht verrecken zu lassen und sich dann auf ein armseliges "Selbst schuld, bleibt halt zu Hause, lol" zurückzuziehen.
Ich denke zwar auch dass Schiffbruch im Mittelmeer nicht automatisch Asyl und Aufenthaltstitel im Zielland nach sich ziehen sollte, und da darf vorher gern gründlich geprüft werden, mittel Ankerzentren oder whatever, und die paar kriminellen Hurensöhne die keiner braucht die dann da zwangsläufig dabei sind, die dürfen von mir aus auch gern nach Hause fahrn.
Aber die Priorität sollte imho schon sein, die Leute erst mal ausm Bach zu ziehen, scheissegal was da für angebliche Pulleffekte (oder nicht) sind. Weil sorry, man kann net hier auf Islam & co schimpfen weil der ja so menschenverachtend sein soll von wegen Frauenrechte und bla, und auf der anderen Seite Leuten Knüppel zwischen die Beine schmeißen die was dagegen unternehmen, dass tausende Leute verrecken weil sonst zu viele Neger kommen.
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Ist schon verwunderlich dass hier teilweise wegweisende Studien aus Instituten wie Oxbridge als "umstritten" abgestempelt werden, wenn die Ergebnisse nicht zur politischen Einstellung passen, aber so ein Paper von einem Wald und Wiesen humanities college aus London als oberstes wissenschaftliches Gut gehandelt wird.
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| Zitat von Danzelot
| Zitat von dm-pandora
Anstatt fragwürdiger Studien von sehr migrationsfreundlich eingestellten Autoren und sehr kurzem Betrachtungszeitraum für die Beantwortung der Frage heranzuziehen, könnte man ja auch mal nachdenken ob es nicht schon vergleichbare Fälle in der Vergangenheit gab. Mir fallen da zum Beispiel Australien oder die kanarischen Inseln ein, vor denen gab es auch schon mal ein Frontexeinsatz in 2006. Das nächstgelegene sichere Land für die Retter wäre im übrigen Tunesien, laut den Rettern müssten sie aber befürchten wegen Menschenschmuggel angeklagt zu werden... Btw. in einigen südamerikanischen Ländern ist das Mordrisiko höher als in Afghanistan, wäre es da nicht auch moralisch geboten eine Fluchtmöglichkeit per Flugzeug anzubieten?
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Könnte man nachdenken. Könnte man mit Quellen belegen. Wenn man könnte.
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Die Zahl der Flüchtenden/Migranten nach Australien oder den Kanaren sind durch die geänderte Politik bzw. Frontexeinsatz nicht gesunken, hast du eine Quelle für diese steile Behauptung? Btw. sehr angenehme Diskussionskultur die ihr mal wieder an den Tag legt, zuerst maximale moralische Forderungen stellen ohne sich um die Auswirkungen Gedanken zu machen und wenn man argumentativ nicht weiterkommt mit Beleidigungen um sich werfen.
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Ich frage nochmal: Diese Leute begeben sich in Schlauchbooten übers Mittelmeer und nehmen bereitwillig den Tod in Kauf. Denkt Ihr nicht, die suchen sich dann andere Wege?
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| Zitat von Poliadversum
Ist schon verwunderlich dass hier teilweise wegweisende Studien aus Instituten wie Oxbridge als "umstritten" abgestempelt werden, wenn die Ergebnisse nicht zur politischen Einstellung passen, aber so ein Paper von einem Wald und Wiesen humanities college aus London als oberstes wissenschaftliches Gut gehandelt wird.
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Zumal der Artikel nun wirklich einiges an Studien in der Richtung reinwirft, dass wenig Pull durch die Einsätze dazu kommt.
Pandora halt.
Freedom is just another word for nothing left to lose.
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Irgendwie scheinen viele zu übersehen, dass Symptombekämpfung (ob sie jetzt als Sofortmaßnahme erforderlich/sinnvoll ist oder nicht) nichts an den Ursachen ändert. Und das Leben findet einen Weg. Es sind ja damals auch Woche für Woche Leute aus der DDR rausgekommen.
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| Zitat von Wraith of Seth
| Zitat von Poliadversum
Ist schon verwunderlich dass hier teilweise wegweisende Studien aus Instituten wie Oxbridge als "umstritten" abgestempelt werden, wenn die Ergebnisse nicht zur politischen Einstellung passen, aber so ein Paper von einem Wald und Wiesen humanities college aus London als oberstes wissenschaftliches Gut gehandelt wird.
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Zumal der Artikel nun wirklich einiges an Studien in der Richtung reinwirft, dass wenig Pull durch die Einsätze dazu kommt.
Pandora halt.
Freedom is just another word for nothing left to lose.
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Du gehst also davon aus, dass die Flüchtlingszahlen unverändert blieben, selbst wenn es keinerlei Rettungseinsätze durch private oder staatliche Schiffe gäbe und das Risiko zu sterben mit den aktuell verwendeten Billigschlauchbooten nahe 100% läge? Kann man so sehen, ist für mich halt unrealistischer Schwachsinn.
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| Zitat von Absonoob
Irgendwie scheinen viele zu übersehen, dass Symptombekämpfung (ob sie jetzt als Sofortmaßnahme erforderlich/sinnvoll ist oder nicht) nichts an den Ursachen ändert. Und das Leben findet einen Weg. Es sind ja damals auch Woche für Woche Leute aus der DDR rausgekommen.
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Die Ursachenbekämpfung ist kurz und mittelfristig unrealistisch, also bleibt zur Zeit nur die Symptonbekämpfung.
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Top. Keine Chancen auf Job, aber 5 Kinder in die Welt setzen, die dann dank Geldmangel und Bildungferne der Eltern auch nichts auf die Reihe bekommen.
Unterstützen wir das am Besten noch mehr, yeahhh.
Chantal und Kevin freuen sich schon.
Mohammed und Aische auch
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von CriMeARiver am 16.07.2018 13:19]
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Gab es nicht den F&A als Sammelbecken für den AfD Fanclub? Könnt ihr bitte verschwinden? (Mit der ganzen Diskussion.)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 16.07.2018 13:19]
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Habe ich Pandora in den letzten Wochen einfach effektiver überlesen, oder hat seine Hirnzelle wieder fürs Posten Energie sammeln müssen? Das ist ja wieder ein veritables Feuerwerk Post auf Post. Post 1: "Kurzfristige Symptombekämpfung macht die Ursache schlimmer!" Post 2: "Die Ursachen kann man eh nicht realistisch kurzfristig beeinflussen!"
P.P.S. I can kill you with my brain.
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| Zitat von Oli
Gab es nicht den F&A als Sammelbecken für den AfD Fanclub? Könnt ihr bitte verschwinden? (Mit der ganzen Diskussion.)
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Ist der nicht zu?
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| Zitat von Poliadversum
als oberstes wissenschaftliches Gut gehandelt wird.
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| Zitat von Danzelot
Aktuell scheint die Antwort nein zu sein
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| Zitat von Poliadversum
Ist schon verwunderlich
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Ist auch verwunderlich dass hier teilweise bewusst einschränkende Formulierungen als härteste Fakten interpretiert werden, wenn die Ergebnisse nicht zur politischen Einstellung passen. Aber für dich habe ich meine Formulierung nochmal hervorgehoben. Und auch wenn dir der Inhalt nicht passt, lies doch mal den Artikel.
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| Zitat von Wraith of Seth
Habe ich Pandora in den letzten Wochen einfach effektiver überlesen, oder hat seine Hirnzelle wieder fürs Posten Energie sammeln müssen? Das ist ja wieder ein veritables Feuerwerk Post auf Post. Post 1: "Kurzfristige Symptombekämpfung macht die Ursache schlimmer!" Post 2: "Die Ursachen kann man eh nicht realistisch kurzfristig beeinflussen!"
P.P.S. I can kill you with my brain.
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Wenn man zwei Sachverhalte vermischt, eh schon von mir getriggert wird und um sich die Beantwortung der eigentlichen Verteilungsfragen und der praktischen Grenzen von ungeregelter, mittels Asyl erpresster, Einwanderung ins Wunschland drückt, ja da kann man dann schon mal so Fehlschlüsse wie du ziehen.
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| Zitat von [Muh!]Shadow
| Zitat von Oli
Gab es nicht den F&A als Sammelbecken für den AfD Fanclub? Könnt ihr bitte verschwinden? (Mit der ganzen Diskussion.)
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Ist der nicht zu?
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Ist er? Kann dann jemand einen neuen aufmachen? Am besten bei VKontakte, da passt das besser.
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| Zitat von Danzelot
| Zitat von Poliadversum
als oberstes wissenschaftliches Gut gehandelt wird.
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| Zitat von Danzelot
Aktuell scheint die Antwort nein zu sein
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| Zitat von Poliadversum
Ist schon verwunderlich
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Ist auch verwunderlich dass hier teilweise bewusst einschränkende Formulierungen als härteste Fakten interpretiert werden, wenn die Ergebnisse nicht zur politischen Einstellung passen. Aber für dich habe ich meine Formulierung nochmal hervorgehoben. Und auch wenn dir der Inhalt nicht passt, lies doch mal den Artikel.
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Halt, könnte es sein, dass du gerade Dinge durcheinander wirfst? dein Link hat doch gerade die Oxbridge-Studie...? Und Pandora griff deinen Link an? Und darauf bezog sich Poli?
No man is an island, entire of itself;
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| Zitat von Oli
| Zitat von [Muh!]Shadow
| Zitat von Oli
Gab es nicht den F&A als Sammelbecken für den AfD Fanclub? Könnt ihr bitte verschwinden? (Mit der ganzen Diskussion.)
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Ist der nicht zu?
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Ist er? Kann dann jemand einen neuen aufmachen? Am besten bei VKontakte, da passt das besser.
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Ankerthread für besorgte User.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MrWho am 16.07.2018 13:32]
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| Zitat von Wraith of Seth
| Zitat von Danzelot
| Zitat von Poliadversum
als oberstes wissenschaftliches Gut gehandelt wird.
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| Zitat von Danzelot
Aktuell scheint die Antwort nein zu sein
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| Zitat von Poliadversum
Ist schon verwunderlich
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Ist auch verwunderlich dass hier teilweise bewusst einschränkende Formulierungen als härteste Fakten interpretiert werden, wenn die Ergebnisse nicht zur politischen Einstellung passen. Aber für dich habe ich meine Formulierung nochmal hervorgehoben. Und auch wenn dir der Inhalt nicht passt, lies doch mal den Artikel.
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Halt, könnte es sein, dass du gerade Dinge durcheinander wirfst? dein Link hat doch gerade die Oxbridge-Studie...? Und Pandora griff deinen Link an? Und darauf bezog sich Poli?
No man is an island, entire of itself;
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Kritisiert Poli nicht die Goldsmiths-Studie? Die Studie, die im Artikel als "Oxford"-Studie benannt wird, kann ich nicht Oxford zuordnen.
edit: Okay, die nennen eine Oxford-Studie und zitieren eine andere wörtlich. Die Oxford-Studie sagt aber auch "Search and Rescue operations can substantially reduce relative and absolute mortality, while the absence of SAR does not discourage crossings. In this light, the political backlash against humanitarian rescue operations that emerged in the spring of 2017 appears completely misguided."
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Danzelot am 16.07.2018 13:37]
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| Zitat von CriMeARiver
Top. Keine Chancen auf Job, aber 5 Kinder in die Welt setzen, die dann dank Geldmangel und Bildungferne der Eltern auch nichts auf die Reihe bekommen.
Unterstützen wir das am Besten noch mehr, yeahhh.
Chantal und Kevin freuen sich schon.
Mohammed und Aische auch
| | Ist ein freies Land. Du darfst Dich gerne in die Ecke der Hurensöhne direkt neben Herrn Precht stellen. Ach, Moment, das war ja schon immer der Platz, an dem Du Dich wohl fühlst.
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Thema: pOT-News ( Brandheisse News! ) |