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16 Tage Wiesn, 6,3 Millionen Besucher, 16 Körperverletzungen pro Tag -> Polizei: "Eine ruhige und friedliche Wiesn"
Eine Saison Fußball 1.-3. Liga, 21,3 Millionen Zuschauer, 1,05 Körperverletzungen je Spiel -> Polizei: „Grundsätzlich bewegen sich Sicherheitsstörungen und gewalttätiges Verhalten auf einem insgesamt hohen Niveau.“
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| Zitat von [Skeletor] Das Votum für strenge Klimaschutzvorgaben für die Branche gehe „an der technischen und wirtschaftlichen Realität vorbei“, die Abgeordneten nähmen damit „wissentlich massive Jobverluste in Kauf“.
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Oh mein Gott, was für ein Vollhorst.
Dey terk er jerbs!
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Ohja bitte. Das müsste zwangsläufig dazu führen das nur noch Kleinwagen unterwegs sind und keiner mehr die scheiss SUV fährt
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| Zitat von nobody
| Zitat von [Skeletor] Das Votum für strenge Klimaschutzvorgaben für die Branche gehe „an der technischen und wirtschaftlichen Realität vorbei“, die Abgeordneten nähmen damit „wissentlich massive Jobverluste in Kauf“.
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Oh mein Gott, was für ein Vollhorst.
Dey terk er jerbs!
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Ist eben das typische Totschlag Argument sobald es ums Klima geht.
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Dann sollen sie sich halt mal mit dem BGE auseinandersetzen.
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Ist halt n Kackargument, das Problem löst sich ja nicht von selbst oder wird billiger, wenn man noch ein paar Jahrzehnte wartet.
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| Zitat von nobody
Ist halt n Kackargument, das Problem löst sich ja nicht von selbst oder wird billiger, wenn man noch ein paar Jahrzehnte wartet.
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ja, aber bis dahin sind die jetzigen Regierungen lässig im Premium Altenheim und chillt die base
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thatstheproblem.jpg
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| Zitat von nobody
Ist halt n Kackargument, das Problem löst sich ja nicht von selbst oder wird billiger, wenn man noch ein paar Jahrzehnte wartet.
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Na doch. Dem Planeten ist das am Ende egal wer wieviel in den Bilanzen hatte, wenn nach Echsen und Säugetieren die Insekten oder Fische hier die Macht übernehmen.
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| Zitat von [RPD]-Biohazard
Ohja bitte. Das müsste zwangsläufig dazu führen das nur noch Kleinwagen unterwegs sind und keiner mehr die scheiss SUV fährt | |
Vielleicht mal wieder kleinere Autos ohne Machomotorisierung und -gehabe, ja, Kleinwagen heißt das ja noch lange nicht. Vor allem aber bedeutet die notwendige "Dekarbonisierung des Verkehrssektors" aber effizienteren Automobileinsatz, d.h. die Fahrleistungen müssen sinken und die Besetzungsgrade steigen. Da sind wir dann bei der noch aus anderen Gründen sich hierzulande sehr träge dahinschleppenden so genannten "Verkehrswende".
¤: Weil es gerade so schön passt, hier der nächste sinnlose Schritt, das in diesem Land scheinbar Unvermeidliche so weit es eben geht hinauszuzögern.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [k44] Obi Wahn am 09.10.2018 12:26]
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Ich würde ja erstmal schauen das ich die Kohle loswerde, bevor ich Autos aussperre oder eine E-Fahrzeug-Flotte fordere, die dann mit Kohlestrom fährt.
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| Zitat von Bregor
Ich würde ja erstmal schauen das ich die Kohle loswerde, bevor ich Autos aussperre oder eine E-Fahrzeug-Flotte fordere, die dann mit Kohlestrom fährt. | |
Ausgesperrt werden die Autos aktuell wegen NOx-Emissionen. Über die Dreiecksbeziehung zwischen CO2, NOx und PM war in diesem Forum schon sehr viel Kluges zu lesen, insbesondere auch der Schluß, dass am Ende alles Physik ist und es halt weniger Kraft bräuchte und damit auch ein anderes "Dreieck" rauskäme, wären die Karren nicht so groß und schwer und schnell (zu beschleunigen).
Und würden mehr Menschen das verdammte Rad benutzen.
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
Und würden mehr Menschen das verdammte Rad benutzen.
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Sie benutzen meistens sogar 4! Helden der Straße sogar noch mehr!
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Mit völlig egal. Des is halt koi scheiß Ideologie, auch wenn Müslijochen damit die Eisbären zu retten meint, sondern pure Notwendigkeit in den Städten und Metropolregionen. Außerdem dient es der VOLXGESUNDHEIT, wenn die Scheißbälger nicht immer vom Golfen zum Ballett im QS7 kutschiert werden.
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Es ist aber leichter und sinnvoller, erst mal den größtenteils unnötigen Individualverkehr von 50 Millionen Menschen zu beschränken. Das Kohle beschissen ist und wir stattdessen lieber noch ein paar Jahre Atomkraft behalten hätten, steht auf einem anderen Blatt.
Nur um ersteres zu bewerkstelligen, müsste man sich halt mal trauen die Städte verkehrstechnisch so zu verändern, dass die Leute nicht alleine in ihren Autos darin rumgurken, sondern einen günstigen (möglichst kostenfreien) und gut ausgebauten ÖPNV nutzen - oder eben das Rad.
Dazu gehört dann allerdings auch den Fernverkehr auf die Schiene zu verlagern, speziell alles was mit LKW zu tun hat.
Gerade letzteres wäre so einfach zu bewerkstelligen, wenn man das Bahnnetz wieder vernünftig optimiert. Ich kenne hier in der Gegend kein Industriegebiet, durch das nicht Bahnschienen von anno dazumal führen, die inzwischen halt verwaist sind, weil man lieber LKW von München nach Hamburg fährt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Skeletor] am 09.10.2018 13:19]
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Was nützt es wenn beispielsweise in Thüringen jedes Gewerbe-/Industriegebiet einen Gleisanschluss hat wenn im Gegenzug die dazugehörige Infrastruktur nicht ausgebaut wird. Die DB will ja bauen nur stehen da diverse Anwohner und Naturschutzverbände dagegen.
Desweiteren ist inzwischen sämtliche Logistik ,sei es der Fahrzeugbausektor, der Lebensmittelsektor oder auch ganz extrem die Zeitungsdruckereien, auf Just in Time oder Just in Sequence ausgelegt. Um die ganzen LKW Flotten von den Straßen zu bekommen muss an den jeweiligen Standorten massiv in Lagerflächen investiert werden. Von den Lohnkosten eines Staplerfahrer oder Lageristen nach IGM Tarif ganz zu schweigen. Da werden sich die jeweiligen Lobbyverbände schon mit Händen und Füssen sagen wehren als das da eine Veränderung eintritt.
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Richtig. Deswegen geht das über gesetzliche Vorgaben.
Welche Alternative besteht denn dazu?
Milliarden in Deiche in Norddeutschland investieren und die landwirtschaftliche Produktion langfristig dahin investieren, wo das Klima günstig ist?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Skeletor] am 09.10.2018 13:42]
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| Zitat von [Skeletor]
Welche Alternative besteht denn dazu?
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Gibt es Oberleitungs-LKW?
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Da kann man soviele gesetzliche Vorgaben machen wie man lustig ist. Sobald die bestehen knicken die regierenden Parteien sowieso vor der Industrie ein welche mit Abwanderung in weniger restriktive Länder droht.
/an den Kadsenpapa über mir
Gab es früher mal und ist auch momentan Forschungsobjekt bei den LKW Herstellern. Teststrecken sind beispielsweise in Schweden oder an der A5 bei Zeppelinheim. Ist aber zu unflexibel..
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von D@emon am 09.10.2018 13:54]
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| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von [Skeletor]
Welche Alternative besteht denn dazu?
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Gibt es Oberleitungs-LKW?
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Da gabs mal ne Teststrecke, aber alle Autobahnen elektrifizieren? Lel.
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Wenn man alle paar Kilometer 5km von dem Shit hinstellt und das reicht um die LKW-Akkus aufzuladen, dann wäre das sicher ne gute Idee.
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| Zitat von Bregor
| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von [Skeletor]
Welche Alternative besteht denn dazu?
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Gibt es Oberleitungs-LKW?
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Da gabs mal ne Teststrecke, aber alle Autobahnen elektrifizieren? Lel.
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Haben wir mit dem Schienennetz ja auch hinbekommen! Und man könnte das vor allem nach und nach machen, ohne dass man zunächst massiv irgendwelche Lagerflächen ausbauen müsste.
Ja, doof. Kann ich mir wohl nicht mehr patentieren lassen jetzt.
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| Zitat von Bregor
Wenn man alle paar Kilometer 5km von dem Shit hinstellt und das reicht um die LKW-Akkus aufzuladen, dann wäre das sicher ne gute Idee.
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[Geil, Alter-Spacesurfer-jpg]
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| Zitat von Bregor
| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von [Skeletor]
Welche Alternative besteht denn dazu?
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Gibt es Oberleitungs-LKW?
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Da gabs mal ne Teststrecke, aber alle Autobahnen elektrifizieren? Lel.
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Gibt es. Läuft noch nicht, ist noch nicht fertig. Aber wenn man sowas flächendeckend (mit Lücken) einführen und mit Supercaps in den LKW kombinieren würde, wäre das evtl. ein Baustein.
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Ist ja nicht nur die Kohle.
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Jetzt aber mal zu ernsthaft wichtigen Nachrichten.
| More than 250 people worldwide have died while taking selfies in the last six years, according to a new study from researchers associated with the All India Institute of Medical Sciences, a group of public medical colleges based in New Delhi. The findings, which analyzed news reports of the 259 selfie-related deaths from October 2011 to November 2017, were published in the July-August edition of the Journal of Family Medicine and Primary Care.
Of the 259 deaths, researchers found the leading cause to be drowning, followed by incidents involving transportation — for example, taking a selfie in front of an oncoming train — and falling from heights. Other causes of selfie-related deaths include animals, firearms and electrocution.
“The selfie deaths have become a major public health problem,” Agam Bansal, the study’s lead author, told The Washington Post. | |
https://www.washingtonpost.com/news/morning-mix/wp/2018/10/03/more-than-250-people-worldwide-have-died-taking-selfies-study-finds/?utm_term=.1d2d8a44aedf
Ich sollte das nicht lustig finden, aber irgendwie kann ich nicht anders als über die Idioten zu lachen.
Und warum zum Geier ist ausgerechnet ertrinken die häufigste Selfie-Todesursache? Der Rest macht ja intuitiv Sinn, aber ertrinken?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 09.10.2018 14:42]
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Thema: pOT-News ( "unbekannt verzogen" ) |