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Dann schreib doch noch ne dramatische Abschiedsmail a la "SO NICHT" an deinem letzten Tag, damit es wirklich jeder mitkriegt.
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| Zitat von mavchen
| Zitat von Klabusterbeere
Mindestgehalt hier ist doch 80-100k¤, haben wir ja schon mehrfach wissen dürfen.
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Hast du den Brief nicht bekommen? Sind jetzt 100-120k.
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Dann hab ich ja Glück gehabt.
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| Zitat von Lucifer
Gehalt nicht Gewicht!
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Ich bin doch nicht 44Buse und wieg dreistellig.
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| Zitat von moha
Ich würde hier gerne so gehen das es so richtig weh tut.
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Die persönliche Befriedigung mal außen vorgelassen. Man sieht sich immer zweimal im Leben. Ich hatte in meiner alten Firma auch solche die allen noch eins Reindrücken wollten. Im Endeffekt trifft das nicht den Chef sondern nur die direkten Kollegen.
Teilweise wollten sie nach zwei Jahren dann doch zurück kommen oder man hat sich bei Kundenprojekten wiedergetroffen wo Sie dann untergeordnet waren. Alles nicht so schön wie man sich das am Anfang vorstellt.
Edit: Zwei Kollegen sind gemeinsam zu einer anderen Firma gewechselt und haben Öffentlich noch einen Brandbrief verschickt wie Scheiße wir doch alle seien und wie toll alles bei der neuen Firma X wird. 14 Monate später haben wir Firma X aufgekauft.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von mindX am 16.01.2019 9:42]
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So oder so würde ich das definitiv nur in der Arbeitszeit machen.
Schön immer reporten, dass er auf den aktuellen Stand (der bei 0 ist) ist. Das wars.
Da du ja eh schon mit der Firma abgeschlossen hast und dich aktiv umsiehst.
Was soll er schon tun?
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| Zitat von mindX
| Zitat von moha
Ich würde hier gerne so gehen das es so richtig weh tut.
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Die persönliche Befriedigung mal außen vorgelassen. Man sieht sich immer zweimal im Leben. Ich hatte in meiner alten Firma auch solche die allen noch eins Reindrücken wollten. Im Endeffekt trifft das nicht den Chef sonder nur die direkten Kollegen. Teilweise wollten sie nach zwei Jahren dann doch zurück kommen oder man hat sich bei Kundenprojekten wiedergetroffen wo Sie dann untergeordnet waren.
Edit: Zwei Kollegen sind gemeinsam zu einer anderen Firma gewechselt und haben Öffentlich noch einen Brandbrief verschickt wie Scheiße wir doch alle seien und wie toll alles bei der neuen Firma X wird. 14 Monate später haben wir Firma X aufgekauft.
| | Die wichtigste Frage: Was ist aus den zwei Kollegen geworden?
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Der eine hat direkt gekündigt als er von der Übernahme erfahren hat. Der andere ist bei meinem Chef zu Kreuze gekrochen aber war halt einfach unten durch. Ist dann nach einem halben Jahr gegangen.
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Hatte ja hier schon berichtet dass schon vor knapp 2 Monaten eigentlich entschieden wurde, das ich ab 1. Februar aufgrund des unerwarteten Weggangs meines Chefs die Abteilungsleitung übernehmen soll und das ich teileweise etwas mit dieser Entscheidung gehadert habe. Im Anschluss wurde das Ganze auch schon offiziell im Intranet so verkündet. Allerdings hab ich bis heute immer noch keinen neuen Vertrag.
In der Zwischenzeit hat sich dann noch ergeben, dass ein anderer Teamleiter, der ebenfalls gekündigt hatte, nun wohl doch bleibt und zudem gegebenenfalls Teile "meines" Teams übernimmt. Das ist aber bisher eher noch Kategorie "Buschfunk". Es ginge dabei wohl genau um den Aufgabenbereich, bei dem ich persönlich etwas Bauchschmerzen hatte, was dessen Leitung angeht. Bin daher irgendwie zwiegespalten, was ich davon halten soll.
Nunja, nachher hab ich nun nen Termin mit der Geschäftsführung. Da wird dann wohl hoffentlich Klarheit entstehen. Schauen wir mal was bei rauskommt. Hab auch lange überlegt was ich gehaltsmäßig fordern soll, falls kein ganz konkretes Angebot kommt mit dem ich zufrieden bin. Ich denke ich probiers einfach mal mit 30% Gibts da evtl Erfahrungswerte hier aus ähnlichen Situationen (Angestellter -> Vorgesetzter in der Gleichen Firma)
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Einladung zum Gespräch mit dem Geschäftsführer und dem derzeitigem COO erhalten.
AWW YISS.
"Herr Netforce ich würde Sie dann auch gerne zeitnah einladen, damit wir das gemeinsam noch in diesem Monat abschließen können."
AWW YISS YISS.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Netforce am 16.01.2019 10:16]
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All diese Wechsel und immer noch kein C-Level Job. Lopo.
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Dürfen wir wetten wie lange es hält?
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| Zitat von Netforce
Einladung zum Gespräch mit dem Geschäftsführer und dem derzeitigem COO erhalten.
AWW YISS.
"Herr Netforce ich würde Sie dann auch gerne zeitnah einladen, damit wir das gemeinsam noch in diesem Monat abschließen können."
AWW YISS YISS.
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Bist du dann bald nicht mehr bei den Chaoten in Mannheim?
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Deswegen checkt man nach Landung ja auch direkt für den Rückflug ein. (falls das am gleichen oder nächsten Tag ist).
Ich hatte letzte Woche einen ganz interessanten und vom potentiellen Arbeitgeber sehr gut strukturierten Interviewtag. Haben uns aber am Ende auf ein "wir können doch gute Freunde bleiben" geeinigt. Mein Profil passte nicht für deren Art von Projekten, was ich im Laufe des Tages aber auch gemerkt habe. Der Aufbau von anderen Geschäftsfeldern (wozu mein Profil eigentlich im Gespräch war) hat dann an dem Tag auch keine Rolle mehr gespielt.
Eigentlich nur schade, dass das erst im 4. / 5. Interview so richtig rausgekommen ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 16.01.2019 11:33]
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Auf die Frage wann ich verfügbar bin, habe ich geantwortet alle Tage außer Montag und Dienstag wegen eines zu moderierenden Workshops möglich machen zu können.
Gerade kommt die Einladung für Mittwoch.
okay.jpg
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| Zitat von Aspe
Deswegen checkt man nach Landung ja auch direkt für den Rückflug ein. (falls das am gleichen oder nächsten Tag ist).
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Das verhindert aber ein Storno (bei den meisten Gesellschaften?) nicht.
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| Zitat von asnu
Hatte ja hier schon berichtet dass schon vor knapp 2 Monaten eigentlich entschieden wurde, das ich ab 1. Februar aufgrund des unerwarteten Weggangs meines Chefs die Abteilungsleitung übernehmen soll und das ich teileweise etwas mit dieser Entscheidung gehadert habe. Im Anschluss wurde das Ganze auch schon offiziell im Intranet so verkündet. Allerdings hab ich bis heute immer noch keinen neuen Vertrag.
In der Zwischenzeit hat sich dann noch ergeben, dass ein anderer Teamleiter, der ebenfalls gekündigt hatte, nun wohl doch bleibt und zudem gegebenenfalls Teile "meines" Teams übernimmt. Das ist aber bisher eher noch Kategorie "Buschfunk". Es ginge dabei wohl genau um den Aufgabenbereich, bei dem ich persönlich etwas Bauchschmerzen hatte, was dessen Leitung angeht. Bin daher irgendwie zwiegespalten, was ich davon halten soll.
Nunja, nachher hab ich nun nen Termin mit der Geschäftsführung. Da wird dann wohl hoffentlich Klarheit entstehen. Schauen wir mal was bei rauskommt. Hab auch lange überlegt was ich gehaltsmäßig fordern soll, falls kein ganz konkretes Angebot kommt mit dem ich zufrieden bin. Ich denke ich probiers einfach mal mit 30% Gibts da evtl Erfahrungswerte hier aus ähnlichen Situationen (Angestellter -> Vorgesetzter in der Gleichen Firma)
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Gespräch gehabt, neuen Vertrag gabs aber immer noch nicht . Dennoch ist die Situation jetzt für mich erstmal etwas klarer. Das Team welches ich nun leite ist tatsächlich um 3 Personen kleiner als ursprünglich mal geplant, da deren Bereich woanders unterkommt. Ist mir aber eigentlich ziemlich recht, da ich so nur für den Bereich zuständig bin, in dem ich eh bereits seit nem Jahr die fachliche Führung mache und der mir gut liegt.
Bei der Gehaltsvorstellung von +30% wurde zwar erstmal bisschen geschluckt, aber immerhin nicht gleich komplett verneint. Wird wohl nen variablen Anteil gekoppelt an Zielvereinbarungen geben. Soll mir recht sein.
Ingesamt: [Everything went better than expected.jpg]
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Nachdem ich meinen Chef letzte Woche auf die 650¤ Lücke zum ÖD-Gehalt angesprochen hab und ihn heute nochmal dran erinnert hab, wurde mir von der Chef-Sekretärin gesagt, dass ich 400¤ mehr haben kann.
So bin ich effektiv dieses Jahr nur um 250¤ unterbezahlt im Vergleich zu den 300¤ letztes Jahr
Hab innerlich schon mit den 3400¤ gerechnet, die es auch geworden sind und wollte mich 2020 so oder so Richtung Verwaltung verpissen, von daher passt das schon.
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Alter, was wirfst du da für Zahlen um dich? Monat, Jahr, Lücke, 650, 400, 250, 300, 3400
WTF.exe, klassischer "vom Turm" um meinen eigenen laufenden Jokus zu strainen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Büßer am 16.01.2019 17:48]
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Alles auf den Monat bezogen. Für die HiPos wären solche Zahlen natürlich Netto-Stundenlohn fürs Auf-Klo-sitzen!
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Normelles Gehalt im ÖD.
Jetzt mal ohne Ironie und dergleichen, was bietet einem der ÖD für Vorteile gegenüber einer Anstellung in der Wirtschaft? Habt ihr noch irgendwelche Sonderlocken ala Beamte etc.?
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| Zitat von Aspe
Eigentlich nur schade, dass das erst im 4. / 5. Interview so richtig rausgekommen ist.
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4. / 5. Interview?
1-3 Interviews verstehe ich ja noch, wenn das 2. und 3. onsite ist. Aber 5?
Was zum teufel bespricht man da?
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Der Arbeitsalltag ist ruhiger und entspannter
Und Verbeamtung wäre mein Traum so von Endgame her
/e
ZwiPos sind min. so LoPo wie ich!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Tiefkühlpizza am 16.01.2019 18:03]
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| Zitat von Murica
| Zitat von Aspe
Eigentlich nur schade, dass das erst im 4. / 5. Interview so richtig rausgekommen ist.
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4. / 5. Interview?
1-3 Interviews verstehe ich ja noch, wenn das 2. und 3. onsite ist. Aber 5?
Was zum teufel bespricht man da?
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Ich hatte beim jetzigen AG nur eines und da ging es die meiste Zeit um Fußball und meine Heimat, weil HR- Tante auch aus NRW war und der CFO ebenso
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| Zitat von Murica
| Zitat von Aspe
Eigentlich nur schade, dass das erst im 4. / 5. Interview so richtig rausgekommen ist.
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4. / 5. Interview?
1-3 Interviews verstehe ich ja noch, wenn das 2. und 3. onsite ist. Aber 5?
Was zum teufel bespricht man da?
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Eigentlich waren es sogar mehr.
1. Vorgespräch mit Headhunter
2. Telefoninterview mit HR
3. Telefoninterview mit Fachbereich
Einladung zum Interviewtag mit 3 Interviews.
Da die Firma noch ein klein ist, kann ich sogar verstehen dass sie potentielle neue Mitarbeiter so gut wie möglich kennenlernen wollen.
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Ich kenne auch nur mindestens 4 runden und bin kein richtiger hipo.
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| Zitat von mindX
| Zitat von moha
Ich würde hier gerne so gehen das es so richtig weh tut.
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Die persönliche Befriedigung mal außen vorgelassen. Man sieht sich immer zweimal im Leben. Ich hatte in meiner alten Firma auch solche die allen noch eins Reindrücken wollten. Im Endeffekt trifft das nicht den Chef sondern nur die direkten Kollegen.
Teilweise wollten sie nach zwei Jahren dann doch zurück kommen oder man hat sich bei Kundenprojekten wiedergetroffen wo Sie dann untergeordnet waren. Alles nicht so schön wie man sich das am Anfang vorstellt.
Edit: Zwei Kollegen sind gemeinsam zu einer anderen Firma gewechselt und haben Öffentlich noch einen Brandbrief verschickt wie Scheiße wir doch alle seien und wie toll alles bei der neuen Firma X wird. 14 Monate später haben wir Firma X aufgekauft.
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Ich meinte das so, dass ich jetzt alles übergut erfülle, ich reiße ja auch aktuell richtig hart Stunden runter. Das weh tun ist dann einen guten Mitarbeiter zu verlieren und nicht einen der eh schon lustlos auf Sparflamme rennt.
Hab eben el Jeffe geschrieben dass das nichts wird mit morgen, mal sehen wie er es aufnimmt. Hab 6:45 angefangen und bin 18:30 raus. Wenn der jetzt noch drauf besteht das ich mich 2h wo reinhänge gibts morgen eben ne Diskussion.
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Nice Doppelpost Stunden später
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 16.01.2019 19:30]
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| Zitat von Klabusterbeere
Normelles Gehalt im ÖD. Jetzt mal ohne Ironie und dergleichen, was bietet einem der ÖD für Vorteile gegenüber einer Anstellung in der Wirtschaft? Habt ihr noch irgendwelche Sonderlocken ala Beamte etc.?
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"Sei schlau, bleib beim Überbau".
In der gewerblichen Wirtschaft wird Geld verdient, dementsprechend ist alle Tätigkeit dem Geldverdienen mittelbar, meist aber eher ziemlich unmittelbar untergeordnet.
Im Non-Profit-Bereich oder beim Staat wird nur Geld ausgegeben, das bedeutet einfach komplett andere innere Steuerungsmechanismen. Die sind manchmal zwar auch doof, aber selten so hart und brutal an äußeren Zwängen (Mark- und Profitlogik) ausgerichtet wie in der gewerblichen Wirtschaft.
Ich will vom Arbeitsleben:
1) Etwas sinnvolles tun. Produkte für Profit herstellen finde ich nicht sinnvoll. Selbst an Dingen arbeiten die ich toll fände könnte ich nicht, wenn sie nur des Profits wegen vertickt werden. Ich finde das grundsätzlich ein abstoßendes Prinzip.
2) Möglichst stark als Individuum behandelt werden und nicht als nützliche Produktivkraft ("Human Ressource" ist so ziemlich der Menschenwürde-widrigste Begriff, der mir im Alltag dauernd unkritisch begegnet).
3) Sicherheit für unser Familieneinkommen vor willkürlichen Entscheidungen (den feuern wir, das wickeln wir ab usw.) oder Pech (Bankrott, Verkauf ...) meines Arbeitgebers.
Kriege ich alles beim ÖD oder in der Sozialwirtschaft eher (nicht: garantiert) als in der Wirtschaft.
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Thema: Vorstellungsgespräche 17 ( Business-Kasper Edition ) |