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| | Zitat von Det0k
... nie gesagt habe, aber immer gedacht habe, "Im Leben wirst du nicht erfahren, welche Pornos ich mir ansehe!". Habe sogar als ich alleine gelebt habe, immer meine Verlauf gelöscht.  gar nicht mal, weil es so sicker shit war, sondern weil ich es intim finde.
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Seh ich genauso...
Ah, come on...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LeTschegg am 28.12.2018 13:47]
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Dudes und Dudettes, man muss doch nicht gleich an den privaten Geheimordner mit den Dwarf-DVDA-Videos gehen. Man kann doch erstmal zusammen was Passendes suchen. Gemeinsam Pornos schauen kann dann doch im ersten Schritt eher unverfänglich, spannend und unter Umständen sogar witzig sein (weil 99% der Pornografie mal echt stumpf ist).
Ich mein, es ist ja anscheinend echt eher der Normalfall so, aber ich persönlich komme nicht wirklich drauf klar, wie einem sowas zu "intim" sein kann. Mit wem soll man sowas denn sonst teilen, wenn nicht mit dem langjährigen Lebenspartner.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking44* am 28.12.2018 14:03]
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Mit niemandem außer sich selber?
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In meiner Langzeitbeziehung haben wir uns gemeinsam Gruppensexpornos angeschaut.
Ich habe meine Freundinnen auch schon mal gebeten vor mir zu mastutbieren.
Das ist natürlich ein intimes Thema, mit wem soll man denn sonst das besprechen? Mit den besten Freunden quatscht man zwar ein wenig darüber und lacht sich scheckig, aber das bringt ja einen nicht unbedingt weiter.
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| | Zitat von Det0k
Mit niemandem außer sich selber?
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Jo, klar. Ist ja auch völlig i. O. und jedem selbst überlassen. Bedeutet dann aber auch, einen Teil seiner Vorlieben nie ausleben zu können - oder es zumindest nicht mal zu probieren. Wär mir persönlich halt zu doof.
(Es ist klar, dass sowas ziemlich abhängig vom Thema und Einzelfall ist)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking44* am 28.12.2018 14:10]
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Ich sehe auch das Problem nicht so recht. Man kann ja sagen, dass es einem nicht so gefällt, aber das irgendwie so zum Tabu zu machen find ich etwas merkwürdig.
Ich finde jedenfalls, dass da nichts bei ist. Und wenn es dem Gegenüber gefällt was er sieht, ist das für mich Motivation genug und ziemlich erregend.
Aber jeder springt ja auf was anderes an...
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| | Zitat von Smoking44*
| | Zitat von Det0k
Mit niemandem außer sich selber?
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Bedeutet dann aber auch, einen Teil seiner Fantasien nie ausleben zu können - oder es zumindest nicht mal zu probieren.
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Sagt doch keiner, dass man es nicht probiert hat.
Ich habe dabei bemerkt, dass ich es ungerne mache aber durchaus gerne darüber phantasiere.
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| | Zitat von Det0k
Ich habe dabei bemerkt, dass ich es ungerne mache aber durchaus gerne darüber phantasiere.
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Soso, ein wenig exhibitionistiche Fantasien. Aha
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oder ankacken
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| | Zitat von fatal-x
oder ankacken
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Nur von Biertrinkern
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Mir kommt es irgendwie vor, als würde sie zwei völlig verschiedene Sets an Argumenten, bzw. Begründungen anführen, die für sich genommen nachvollziehbare Probleme darstellen, aber sich teils vollkommen widersprechen.
Sie stimmt zu, dass Sex und Nähe fehlt, aber sich gemeinsamer Sexualität zu öffnen, ist ihr zu intim. Ggü. einem Partner mit dem sie seit 10 Jahren ihr Leben teilt? Sie hat Angst zurückgewiesen zu werden, weist aber selbst jegliche Avancen ab? Sie will nicht langweilig sein, kann aber nicht mal aussprechen woran sie beim Schlicken denkt?
Die einzige Erklärung, die mir einfällt, ist wirklich diese totale Konfliktscheu. Nur seh ich da ehrlich gesagt wenig Chancen, von außen irgend eine Form von Fortschritt zu erzielen, denn jegliches Angehen von Problemen wird wohl eine Konfrontation mit irgend einer Form von Konflikt erfordern. Sehr frustrierende Situation 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jay666 am 28.12.2018 20:53]
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alter, gerade 4hundertirgendwas seiten nachgelesen, epic!
und schön zu sehen wie die voten innerhalb 25 seiten von „lass den incel-scheiss“ zu this is incel now kippt, wp alle, wp.
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Auf der einen Seite Geduld zeigen, aber nicht in den Modus einfach abzuwarten zu verfallen, kann schon sehr hart sein.
Wieviel Geduld ist genug und wieviel "Druck" ist nötig für eine Veränderung? Ist nicht immer so einfach zu beantworten. Menschen denen das zu kompliziert/aufwändig/zu doof ist gehen dann gerne mal oder leben einfach so vor sich hin in einer endlosen Warteschleife.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Gore am 29.12.2018 9:11]
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Nach langjähriger Erfahrung: es hört nie auf.
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| | Zitat von _Kiddo_
Nach langjähriger Erfahrung: es hört nie auf.
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Erzähl mal ein wenig
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Das will niemand hier. Samma, liest du nie hier mit 
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Danke euch allen nochmal für die Rückmeldungen. Tut mir leid, dass die Antwort etwas gedauert hat.
| | Zitat von Smoking44*
Das finde ich echt seltsam. Auch ihre generelle Verweigerung, das (und andere?) Themen überhaupt zu besprechen.
Ich will dich/sie nicht angreifen, aber für mich klingt das entweder emotional sehr unreif/egozentrisch oder halt irgendwie pathologisch unfähig.
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Ich bin ihr erster richtiger Freund. In der Beziehung haben wir uns beide weiterentwickelt.
Sie war am Anfang der Beziehung noch viel konfliktscheuer. Bei den ersten Konflikten hatte sie Angst, dass wir uns trennen. Sie hat damals bei jedem Streit so viel Angst vor dem Konflikt und der Trennung bekommen, dass sie einfach nicht mehr mit mir reden konnte. Sie war sprachlos, sass nur da und hat abgewartet, dass es vorbei geht.
Das ist nun viel besser, da ich sie bei der alltäglichen Art von Konflikten stärker bedrängt habe, das mit mir gemeinsam zu lösen. Aber ich habe sie bezüglich der Sexualität nicht bedrängen wollen. Das hätte ich vielleicht machen sollen, aber das fühlt sich für mich falsch an. Vielleicht war sie sowieso nur solange mit mir zusammen, weil ich sie in der Hinsicht in Ruhe gelassen habe.
| | Zitat von Smoking44*
Man muss ja nicht gleich mit Bäumen kuscheln und gewaltfrei seine Gefühle tanzen, aber seinem Partner zu sagen "ficken ja, aber dann noch mit Gefühlen...nee, lass mal" finde ich schon reichlich daneben in einer Beziehung.
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| | Zitat von Fabsn
Das versteh ich auch nicht. Sie will "das emotionale Drumherum ersparen"? Das wäre dann doch einfach: ficken und beide machen nach dem du gekommen bist, ihren alltäglichen Shit weiter. 
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Ja, das klingt sonderbar. Sie ist nicht emotionslos, weshalb sie keine Kompetenz für Emotionen generell hätte. Sie verschliesst sich da aber völlig, weil es sie belastet und sie das nicht haben möchte. Es verunsichert sie.
Sie meint, es würde daran liegen, dass die Situation emotional so belastend wäre, da sie langweilig sein könnte, mir nicht genügen könnte, ich sie irgendwann zurückweisen könnte. Wenn sie derart abblockt, will ich sicherlich keinen Sex mit ihr haben.
| | Zitat von Melusine
Ich kann bestätigen, dass nichts merkwürdiges dran ist, wenn ein Partner eher masturbiert als Sex zu haben. Ersteres ist halt wesentlich "einfacher". Man weiß welche Knöpfe gedrückt werden müssen und kann sich so schnell Spaß und Entspannung verschaffen. Gerade für viele Frauen spielen beim Sex so viele Faktoren mit ein, die dafür sorgen können, dass Sex in der derzeitigen Situation nicht erstrebenswert scheint. Das kann so viele verschiedene Ursachen haben, dass man hier auch keinen Ratschlag geben kann.
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Völlig nachvollziehbar. Ich bin sogar froh, dass sie überhaupt Lust verspürt und masturbiert. Problematisch für mich ist, dass es immer nur masturbieren ist und sie Sex nur noch ohne mich praktiziert. Ihre Aussage, sie hätte sich damit abgefunden, in der Beziehung keinen Sex mehr zu haben, hat mich ziemlich geschaltert.
| | Zitat von Melusine
Was ich etwas schwierig finde ist, dass du Nähe und Sexualität in einem Atemzug nennst. Ich kann nur ahnen, aber bei vielen Frauen führt es dann im Zuge auch zu einer Abneigung gegen Nähe, weil diese ja in Sex resultieren könnte. Und wenn man auf letzteres keine Lust hat, dann lässt man jegliche Nähe präventiv lieber gleich bleiben.
Ist wie gesagt nur eine Vermutung und vielleicht kommt ihre Aversion gegen Nähe auch wo anders her. Aber man kann ja mal drüber nachdenken.
Das Problem ist, dass dieses ganze Beziehungskonstrukt eine Abwärtsspirale für die Libido ist. Anscheinend ist sie sich des Problems ja bewusst. Ich nehme an, sie macht sich insgeheim auch Vorwürfe, was wiederum dazu führt, dass sie noch weniger Lust hat.
Ich kann nur raten, dass du ihr das Buch, welches ich in der pm erwähnt habe auf Empfehlung einer Frau vorschlägst. Ich fand es wahnsinnig spannend und hilfreich.
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Auch hier stimme ich dir zu und sehe das Problem. Seit einigen Woche versuchen wir gar nicht mehr, Sex zu haben. Dadurch wollen wir versuchen, wieder mehr Nähe aufbauen zu können, ohne sofort Druck durch potentielle Sexualität zu haben.
Dazu meinte sie, dass sie es legitim und nachvollziehbar findet, wenn ich mich ausserhalb der Beziehung umsehe. Ich habe das Gefühl, sie will damit wiederum dem Konflikt aus dem Weg gehen. Lieber soll ich mich ausserhalb umsehen. Ich fühle mich weggeschoben und das fühlt sich wie der Anfang vom Ende der Beziehung an. Ich mache mir Sorgen, dass sie dadurch das Beziehungsende sogar aktiv herbeiführen möchte.
| | Zitat von Det0k
Hmm... Also aus dem Reich der Spekulationen, vielleicht hat sie eine bestimmte Vorliebe, Spielart oder gar Fetisch, den sie mit dir nicht ausleben möchte, weil sie sich geniert z.b. Vielleicht will sie mehr dominiert werden? Oder... ach, lassen wir es.
Hast du gefragt, woran sie so denkt beim masturbieren? Würde sie vermutlich eh nicht sagen, würde ich nämlich auch nicht machen, aber... Hmmm... Ich meine, wir erinnern und alle an Nord? Nicht onanierbarer Restdruck.
Ich finde es zumindest seltsam. Irgendwie habe ich das Gefühl, da ist entweder noch was im Busch (inb4: lol) oder wir wissen entscheidende Sachverhalte nicht.
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Sie meint, sie hätte keine speziellen Vorlieben. Alles ganz normal und vanilla. Manchmal sieht sie sich Pornos / Bilder dazu an. Woran sie sonst denkt, weiss ich nìcht.
Ich bin offener für unterschiedliche Spielarten, aber mir fehlt das mit ihr nicht.
@Pornos
Ich habe das vorgeschlagen, weil ich uns damit einer lockeren, sexuellen Situation aussetzen wollte. Ich wollte damit zeigen, dass es nicht schlimm ist, sich Pornos anzusehen und Sexualität generell nicht schlimm ist. Aber ich kann verstehen, dass sie keine Lust dazu hat. Sie meint, sie ist einerseits nicht entspannt genug dafür, sich sowas mit anderen anzusehen, andererseits hat sie Angst, dass ich sie dafür verurteilen könnte, was sie sich ansieht.
Ich bin nicht der Typ, der andere für sexuelle Präferenzen verurteilt, aber sie hat Angst davor, bei den Pornos zu langweilig zu sein. Zu langweilig ist sie aber nur in ihrem Kopf. Soll heissen, sie bildet sich nur ein, dass sie zu langweilig sein könnte.
| | Zitat von fatal-x
bzw. des Themas sex starved relationshop/marriage findet man einiges wie man damit umgehen kann. Ein Tip is: just do it 
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Das funktioniert leider bei uns nicht, bzw. nur sehr, sehr, sehr selten. Leider reicht das nicht aus, um genug Selbstsicherheit zu finden.
| | Zitat von Jay666
Mir kommt es irgendwie vor, als würde sie zwei völlig verschiedene Sets an Argumenten, bzw. Begründungen anführen, die für sich genommen nachvollziehbare Probleme darstellen, aber sich teils vollkommen widersprechen.
Sie stimmt zu, dass Sex und Nähe fehlt, aber sich gemeinsamer Sexualität zu öffnen, ist ihr zu intim. Ggü. einem Partner mit dem sie seit 10 Jahren ihr Leben teilt? Sie hat Angst zurückgewiesen zu werden, weist aber selbst jegliche Avancen ab? Sie will nicht langweilig sein, kann aber nicht mal aussprechen woran sie beim Schlicken denkt?
Die einzige Erklärung, die mir einfällt, ist wirklich diese totale Konfliktscheu. Nur seh ich da ehrlich gesagt wenig Chancen, von außen irgend eine Form von Fortschritt zu erzielen, denn jegliches Angehen von Problemen wird wohl eine Konfrontation mit irgend einer Form von Konflikt erfordern. Sehr frustrierende Situation
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| | Zitat von Smoking44*
Nekos Beitrag finde ich sehr erhellend. Ändert aber leider wenig dran, dass ein so vertracktes Thema in einer guten Beziehung offen besprochen (und auch angegangen) werden sollte. Dieses aktive Wegignorieren finde ich ganz schön asig. :/
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Sie kann einfach nicht über ihren Ängsten stehen und blockt mich ab, wenn ich darüber reden will. Ich verstehe das, weil Ängste etwas irrationales sind und sie es ja nicht absichtlich macht. Aber es ist ja auch eine Entscheidung, ob man an den Ängsten arbeitet, oder in den Ängsten verharrt. Ich verstehe sie, aber ich stecke das auch nicht alles einfach so weg.
Mich macht es mittlerweile hauptsächlich traurig und ich fühle mich machtlos, an der Situation etwas zu verbessern und ihr zu helfen.
| | Zitat von fatal-x
Immerhin hat sie sich ja schonmal in ein Richtung des Hilfesuchens bewegt. Vielleicht hilft halt die dritte Person dabei, um das Problem ernsthaft anzugehen.
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Hoffentlich, denn mich übersteigt es mittlerweile. Das ist für sie eine grosse Sache, bei der sie sich total unwohl fühlt.
Leider konnte sie sich erst dazu überwinden, als ich gesagt habe, dass ich nicht weiss, ob wir überhaupt noch eine Beziehung haben.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Tom_Bola am 29.12.2018 9:52]
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Also das mit den Pornos is halt ne Sache. Bin da voll bei Det0k. Meine Freundin und ich amüsieren uns nur hin und wieder von dem kranken scheiß der einem auf der Startseite entgegen knallt. Sie weiß, dass ich welche schaue, ich weiß, dass sie welche schaut, aber was genau ist eben "privat". Nicht weils und unangenehm ist, sondern weil wir entschieden haben das ganze als Thema nur für einen selbst zu handhaben. Wir haben sogar mal einen zusammen geschaut, aber irgendwie war uns das beiden dann doch zu albern und auch ein bisschen unangenehm.
Im Bezug auf dein Problem kann ich nichts äußern, was nicht schon jemand anders geschrieben hätte.
Und ich kenns persönlich nur so, dass keine Lust auf Sex generell da is, inkl Masturbation. Das finde ich dann weniger schlimm. In deiner Situation wäre ich wahrscheinlich einfach überfordert und abgefucked.
Probiers vielleicht wirklich mit Nekos Buchempfehlung
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Die heißt nicht zufällig Anne?
Das vermeidend-ängstliche Verhalten erinnert mich extrem an eine ex-Freundin von mir, die hatte das quasi genau so. Da Beziehungen m. E. aber auch einen aktiven Modus zur Konfliktlösung haben müssen, hat das damals für mich nicht funktioniert.
Vielleicht schätze ich das deshalb auch pessimistisch ein, lass dich davon nicht zu sehr beeinflussen. Dass sie sich damit auseinandersetzt, ist doch ein gutes Zeichen.
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Bezüglich leichten Druck habt ihr mir etwas zu denken gegeben. Ein Kumpel meinte zusätzlich noch, dass ich die Sache mit ihrem Kind und das jetzt dieses Gespräch auf sie zukommt als Chance sehen kann. Mehr Support und eine starke Schulter ihr in der Zeit zu bieten und die anderen Probleme momentan einfach liegen zu lassen.
Dann im Februar einfach neu zu schauen wie es sich entwickelt hat. Mein Problem dabei ist, dass obwohl sie mich alle paar Tage mal umarmt und es jetzt wieder Küsschen zur Begrüßung, Abschied um zum schlafen gehen gibt, es vor ein paar Wochen noch besser war (Da gab es auch größere Knutschereien). Ich habe das Gefühl, dass noch etwas zwischen uns steht, sie wegen etwas noch verstimmt ist. Aber wenn ich das jetzt noch anspreche vorher, hmmm, schwierig. Meinungen abseits von run, lass es und laufe weit?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Gore am 29.12.2018 11:28]
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Prinzipiell gilt: hundertfach durchgekaute Probleme und negativ aufgefallene Kleinigkeiten nicht andauernd und sofort zur Sprache bringen, sondern positive Entwicklungen und Dinge, die man am anderen mag, benennen und hervorheben. Zu sagen, wie schön du es findest, vor jedem Schlafengehen von ihr geküsst zu werden, wird dich letztlich weiterbringen als ein vorwurfsvolles: „Vor ein paar Wochen gab‘s aber noch größere Knutschereien statt Küsschen“.
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| | Zitat von Gore
Aber wenn ich das jetzt noch anspreche vorher, hmmm, schwierig.
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Tu es einfach nicht. Deine Ilse scheint nach dem Schlag zu gehen, komplett zu blockieren statt sich reflektierend ändern zu wollen.
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| | Zitat von lima
Prinzipiell gilt: hundertfach durchgekaute Probleme und negativ aufgefallene Kleinigkeiten nicht andauernd und sofort zur Sprache bringen, sondern positive Entwicklungen und Dinge, die man am anderen mag, benennen und hervorheben. Zu sagen, wie schön du es findest, vor jedem Schlafengehen von ihr geküsst zu werden, wird dich letztlich weiterbringen als ein vorwurfsvolles: „Vor ein paar Wochen gab‘s aber noch größere Knutschereien statt Küsschen“.
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Bin ich völlig einverstanden
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| | Zitat von _Kiddo_
| | Zitat von Gore
Aber wenn ich das jetzt noch anspreche vorher, hmmm, schwierig.
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Tu es einfach nicht. Deine Ilse scheint nach dem Schlag zu gehen, komplett zu blockieren statt sich reflektierend ändern zu wollen.
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Beispiel von vor 3 Tagen, sie hat in den letzten Wochen den Sex immer auf die Abendstunden gelegt (Nach dem zu Bett gehen, auf ihrem Sofa geht nie was), mir ist das aufgefallen, weil keine Spontanität da, obwohl wir trotzdem fast jeden Tag hatten.
Hab sie gefragt warum das so ist, es kam dann raus, das sie es wohl immer spät wollte, weil wenn sie dann mal keine Lust hat, es einfacher ist nein zu sagen, damit ich keine Diskussion wegen Frust anleier.
Das hätte sich ohne mein Nachfragen wohl nie aufgelöst, jetzt haben wir abgemacht, das sie es natürlich immer sagen kann wann sie will, weil ich ja nicht drüber steigen will, wenn sie keinen Bock hat.
Zack, hatten wir einen Tag später 4 mal Sex über den Tag verteilt.
Macht es halt schwierig zu entscheiden ob man es anspricht, weil man evtl. früher was verbockt hat und sie nicht doch missverstimmt ist oder man einfach den Mund hält, aber nicht diskutiert. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Gore am 29.12.2018 12:02]
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Plottwist: sieh steht auf BBC Pornos.
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Diese englischen Pornos sind aber auch ein besonderer Fetisch
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| | Zitat von Painface
Diese englischen Pornos sind aber auch ein besonderer Fetisch
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| | Zitat von Sabberlatz
Plottwist: sieh steht auf BBC Pornos.
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Witzig, ich eher auf BBW. 
Kann man halt auch keinem Mann ohne weiteres vorschlagen.
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| Thema: Wir können doch gute Freunde bleiben CXCVIII ( You give love a bad name ) |
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