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| Zitat von XX5.acsp|QuiN
Einfach mal den NATO-Rauswurf androhen. Das würde einiges beschleunigen.
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Es gibt keinen Modus in der NATO, um Mitgliedsstaaten rauszuwerfen, und es gibt auch keinen Präzedenzfall hierzu.
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von XX5.acsp|QuiN
Einfach mal den NATO-Rauswurf androhen. Das würde einiges beschleunigen.
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Es gibt keinen Modus in der NATO, um Mitgliedsstaaten rauszuwerfen, und es gibt auch keinen Präzedenzfall hierzu.
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Und es gibt Staaten, die auch Bundespolizei und andere nicht militärische Sachen ins Verteidigungsbudget reinrechnen.
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| Zitat von flowb
| Zitat von Flashhead
| Zitat von XX5.acsp|QuiN
Einfach mal den NATO-Rauswurf androhen. Das würde einiges beschleunigen.
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Es gibt keinen Modus in der NATO, um Mitgliedsstaaten rauszuwerfen, und es gibt auch keinen Präzedenzfall hierzu.
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Und es gibt Staaten, die auch Bundespolizei und andere nicht militärische Sachen ins Verteidigungsbudget reinrechnen.
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Einfach das Budget des Sozialministeriums ins Verteidigungsbudget reinrechnen
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| Zitat von Sentinel2150
Einfach das Budget des Sozialministeriums ins Verteidigungsbudget reinrechnen
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150% den BIP für Verteidigung ausgeben, was tun?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [A-51SS] fly am 04.04.2019 16:25]
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von XX5.acsp|QuiN
Einfach mal den NATO-Rauswurf androhen. Das würde einiges beschleunigen.
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Es gibt keinen Modus in der NATO, um Mitgliedsstaaten rauszuwerfen, und es gibt auch keinen Präzedenzfall hierzu.
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Das ist ja praktisch. Also sind sämtliche Verpflichtungen quasi nicht bindend, weil es kein wirksames Mittel zur Sanktionierung gibt.
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| Zitat von XX5.acsp|QuiN
Das ist ja praktisch. Also sind sämtliche Verpflichtungen quasi nicht bindend, weil es kein wirksames Mittel zur Sanktionierung gibt.
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¤: Der Orban hat aber auch einänn ganz schönänn Zänkänn!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [k44] Obi Wahn am 04.04.2019 16:31]
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falsches Organisation. Aber nimm halt Erdo als Beispiel. Feuert prinzipiell gegen alle, wird trotzdem nicht aus der Nato geschmissen.
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| Zitat von Sniedelfighter
falsches Organisation. Aber nimm halt Erdo als Beispiel. Feuert prinzipiell gegen alle, wird trotzdem nicht aus der Nato geschmissen.
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Ist halt der Türsteher der EU, der hat Sonderrechte.
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| Zitat von Parax
| Zitat von Sniedelfighter
falsches Organisation. Aber nimm halt Erdo als Beispiel. Feuert prinzipiell gegen alle, wird trotzdem nicht aus der Nato geschmissen. | |
Ist halt der Türsteher der EU, der hat Sonderrechte. | |
Vor allem hat die NATO "früher" wenig Probleme mit Diktaturen gehabt, eben nicht nur beim Mitglied Türkei.
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| Zitat von Parax
| Zitat von Sniedelfighter
falsches Organisation. Aber nimm halt Erdo als Beispiel. Feuert prinzipiell gegen alle, wird trotzdem nicht aus der Nato geschmissen.
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Ist halt der Türsteher der EU, der hat Sonderrechte.
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und der Türsteher gegen die Russen, das noch dazu. Türkiye besteye!
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
| Zitat von Parax
| Zitat von Sniedelfighter
falsches Organisation. Aber nimm halt Erdo als Beispiel. Feuert prinzipiell gegen alle, wird trotzdem nicht aus der Nato geschmissen. | |
Ist halt der Türsteher der EU, der hat Sonderrechte. | |
Vor allem hat die NATO "früher" wenig Probleme mit Diktaturen gehabt, eben nicht nur beim Mitglied Türkei.
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| Zitat von flowb
| Zitat von Flashhead
| Zitat von XX5.acsp|QuiN
Einfach mal den NATO-Rauswurf androhen. Das würde einiges beschleunigen.
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Es gibt keinen Modus in der NATO, um Mitgliedsstaaten rauszuwerfen, und es gibt auch keinen Präzedenzfall hierzu.
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Und es gibt Staaten, die auch Bundespolizei und andere nicht militärische Sachen ins Verteidigungsbudget reinrechnen.
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Es gibt auch Staaten, die nicht jeden Oberst vor der Pensionierung zum Brigadegeneral ernennen und dadurch auf 2% und mehr kommen. Oder andere Staaten, die die Verwahrung ihrer Atomwaffen nicht ins Verteidigungsbudget reinrechnen und dafür kein Drittel ihres gesamten Rüstungsbudgets brauchen.
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"Brecher"
ach du scheiße, so hässliche Dinger hätt ich auch zurückgegeben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sniedelfighter am 04.04.2019 17:11]
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| Zitat von [RPD]-Biohazard
Das macht echt mett dieses unverständnis
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Nur ganz kurz, weil mobil:
Mal abgesehen davon, dass dit Volksbegehren und das Problemfeld der Düngeverordnung wenig miteinander zu tun haben: Die Leute die dort demonstrieren gehen und zum Teil auch in ihrer Wortwahl deutlich über die Stränge schlagen, kämpfen letztendlich um ihren Arbeitsplatz und ihren Hof. Da es sich dabei vor allem um Kleinbetriebe (welche man auch in der EU besonders schützen will, um den ländlcihen Wandel auch sozial nachhaltig zu gestalten) handelt, ist die Debatte entsprechend emotional und die Sachlage bzw. angebundene gesellschaftliche Problemareale deutlich komplexer.
Liegt vor allem daran, dass man es bei der ersten Mahnung der EU 2012 verpennt hat, entschieden politisch zu handeln und sich die Bauernverbände bis 2015 sehr quergestellt haben, ehe man erst 2017 die Düngeverordnungen verschärft hat. Problem hierbei: der nächste Nitratbericht ist 2020 dran und dreht sich um die Jahre 2015-2018, die Auswirkungen der ersten drastischen Verschärfungen werden also nicht vollumfänglich erfasst, ehe jetzt wieder die generelle Reduktion von N-Dünger um 20% in stark belasteten Gebieten im Raum steht. Bei diesen Gebieten geht es wiederum um die Anzahl der Messtationen, Weitmaschigkeit des Kontrollnetzes und teilweise nicht nachvollziehbare Grenzziehungen zwischen den einzelnen Belastungsgebieten, um flexibel und bedarfsgerecht Düngemittel einsetzen zu können. Daran sind dann wiederum andere Teilaspekte gekoppelt: z.B. wurden seit 2016 bereits 23% Mineraldünger verkauft, Tierbestände reduziert und mehr Wert auf precision agriculture (dazu gehören auch emissionsärmere Ausbringeverfahren für Gülle, technologische Bearbeitungen zB mit Schwefelsäure für entsprechende pH-Werte) und GIS gesetzt, wo die Auswirkungen noch nicht bilanziert werden können. Das ist deswegen so wichtig, weil gerade der Erhalt von Humusschichten im Anbau mit entsprechenden Düngereinsatz verbunden ist, die ökologische Wertigkeit der Böden erhöht und gleichzeitig auch die Möglichkeit zum Zwischenfruchtanbau bietet (da z.B. der Anbau von Leguminosen, welche nicht nur Nitrat im Boden fixieren, sondern eben auch blühen und die Ackergesundheit erhöhen bzw. Erosionsschutz sein können, gleichzeitig aber auch eine Möglichkeit bieten die Proteinlücke in Europa zu füllen und z.B. die Sojanachfrage aus dem Ausland reduzieren).
Und dann kommt der ganze politische Themenkomplex oben drauf, die Bundesländer hatten beim Berliner Bericht keine Mitsprache, Pauschalität der Grenzziehung, Zuständigkeit innerhalb der EU unter der Umweltkommission und der Generaldirektion Umwelt, ohne den Agrarkommissar, das bereits im Raum stehende Zweitverfahren etc.
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
und „Brecher“ von 1936.
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Hässlichstes Bild im Bundeskanzleramt also endlich wieder Immendorffs Schröderportrait.
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
| Zitat von Parax
| Zitat von Sniedelfighter
falsches Organisation. Aber nimm halt Erdo als Beispiel. Feuert prinzipiell gegen alle, wird trotzdem nicht aus der Nato geschmissen. | |
Ist halt der Türsteher der EU, der hat Sonderrechte. | |
Vor allem hat die NATO "früher" wenig Probleme mit Diktaturen gehabt, eben nicht nur beim Mitglied Türkei.
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Das mit der Türkei hätte man schon früher regeln sollen, nachdem die 1974 ein anderes NATO-Land angegriffen und bis heute teilweise besetzt halten. Aber die waren ja der Prellbock gegen den Russen. Deswegen ewige Narrenfreiheit.
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Ach Kai, ach Joshi prost prost Kameraden!
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| Zitat von catch fire
| Zitat von [RPD]-Biohazard
Das macht echt mett dieses unverständnis
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Nur ganz kurz, weil mobil:
alles die gleiche Gülle wie mit den Autoabgasen.
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Ja, es ist nicht ernstgemeint, aber nein, der Sachverhalt und die wissenschaftliche Grundlage ist eine gänzlich andere.
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Brauchen wir also eher Schweine, die die Euro 5 Güllenorm erfüllen?
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Zu langsam
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flash_ am 04.04.2019 18:01]
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Gülleanalytik- bzw. -behandlung ist tatsächlich ein wichtiger Forschungsbereich und ist einer der Strategien zur Emissionsreduzierung. Sprich nicht die Schweine an sich (wobei man bei Rindern durch Futterextrakte, Zusatzstoffe und dergleichen durchaus mehr Eingriffsmöglichkeiten beim Tier hat), sondern die anschließende Aufbereitung wird zukünftig stärker kontrolliert und technologisch behandelt werden.
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| Zitat von [ACPS]Turrican
Brauchen wir also eher Schweine, die die Euro 5 Güllenorm erfüllen?
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Maximal 2 Kubikmeter Scheiße pro Tag, dann wäre viel gewonnen. Was machen eigentlich die Gentechniker aktuell, man hört so wenig.
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Also schnell noch aufs Rathaus und neuen beantragen oder ist es schon zu spät?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 04.04.2019 18:24]
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Thema: p0t-News ( Brechend! ) |