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Wie eine Diabetikerschulung funktioniert weiß ich so ca., danke. Es ging mir darum ob tatsächlich seine persönlichen Daten ( Blutwerte, genaue Art der Erkranung) und deren Auswirkung auf sein zukünftiges Leben vor versammelter Mannschaft besprochen wurden oder nicht. Denn aus meiner Sicht sind das sehr persönliche Daten und haben in der Gruppe nichts verloren. Und außerdem hat eine Diagnosemitteilung ( und das ist eben auch die Einteilung welcher Typ Diabetes es jetzt ist) persönlich vom Arzt im 4-Augen-Gespräch zu erfolgen und nicht von einer Diabetes-Assistentin im Gruppengespräch.
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Naja, kommt drauf. Sowas wie "bei Herr Meier kommt dass wahrscheinlich durch seinen Alkoholmissbrauch" in einer Gruppe ginge natürlich gar nicht. Aber über "normales" kann man doch reden weil es so allgemein ist das es kaum noch persönlich ist. Gerade sowas wie zukünftige Auswirkungen aufs normale Leben sind doch ein ideales Thema für eine Gruppe, vorallem wenn einige langjährige Diabetiker (zur Auffrischung) dabei sind die dann selbst erzählen können. Bei uns gab es anfangs eine kurze Vorstellungsrunde bei der jeder seine Diagnosestory (bemerkte Symptome usw) erzählt hat. Das kommt aber wohl sehr auf die Athmosphäre und Teilnehmer an ob das funktioniert.
BZ-Verläufe sehe ich auch als sehr persönliche Daten. Die Daten direkt nach Diagnose waren mir aber egal weil sich ja jeder denken konnte wie die aussehen.
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| Zitat von Kanonfutter
... Es ging mir darum ob tatsächlich seine persönlichen Daten ( Blutwerte, genaue Art der Erkranung) und deren Auswirkung auf sein zukünftiges Leben vor versammelter Mannschaft besprochen wurden ...
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Ja, wurde es. Auch nicht nur von mir. Ich kenne jetzt auch den ungefähren Verlauf und den aktuellen Stand von den anderen in der Gruppe.
Dass ich keinen Arzt brauche, um mir Spritzen zu erklären, ist schon klar. Ich fand es eben merkwürdig, dass der (theoretische) Spritzengebrauch im Einzelgespräch erklärt wird und der Teil, der wohl eher in meine Intimsphäre fällt, nicht.
e: Zur Schulung selber: Die Vorstellungsrunde hat eine Stunde gedauert (eben weil da auch Blutwerte besprochen wurden). Für die eigentliche Schulung war heute dann noch eine halbe Stunde Zeit und wir haben immerhin Stoff für zehn Minuten geschafft. Der Anspruch ist dann doch eher niedrig angesetzt mit blumigen Worten und bunten Bildern.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Critter am 16.08.2019 0:24]
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Nach etwas über einer Woche haben sich meine Werte endlich wieder in einen normalen Bereich verschoben.
Damit dürften die Fehler der letzten zwei Ärzte behoben sein und ich fühle mich nicht mehr wie ein entwässerter Sack voller Knochen.
Zu meiner Schulung damals:
Der Umgang mit Nadeln etc. wurde mir wirklich lang und breit erklärt.
Die Schulung für die empfohlene Ernährung, war keine 10 Minuten lang und eher ein Verkaufsgespräch für den örtlichen Bio-Shop.
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Bei meiner Schulung wurde es versäumt zu sagen, dass man bei Sport das Insulin anpassen muss / BEs zusätzlich einnehmen muss.
Überhaupt nicht wichtig als Schüler beim Schulsport undso..
Meine Mutter hatte dann damals zufällig den damaligen Diabetologen des Krankenhauses in der Stadt getroffen und ihn darauf angesprochen, dass ich bei Sport ja immer unterzuckern würde und wie man damit umgeht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von luke_skywalker am 19.08.2019 10:47]
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Meine Mutter hat wieder schlechtere Werte diagnostiziert bekommen. Ich bin ein wenig mett. Wie kann ein Mensch lieber Tabletten nehmen, als auf seine Ernährung zu achten? Dann sage ich etwas über das recht beträchtliche Übergewicht und sie sagt "na ja, dann könnte ich morgens mein Müsli nicht essen". Genau, es liegt nur am Müsli! Über 20 Kilo Übergewicht kommen von deinem Frühstücksmüsli!
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Was isst sie denn als Müsli?
So ein Aldi-Fertigmüsli (tatsächlich ungesund und überzuckert)?
Oder ein selbst zusammengestelltes Müsli z.B. aus Haferflocken, Rosinen und Milch (wäre bei mir ein Müsli); bzw. dann noch zusätzlich weiteres gesundes Obst hinein o.ä.?
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| Zitat von luke_skywalker
Was isst sie denn als Müsli?
So ein Aldi-Fertigmüsli (tatsächlich ungesund und überzuckert)?
Oder ein selbst zusammengestelltes Müsli z.B. aus Haferflocken, Rosinen und Milch (wäre bei mir ein Müsli); bzw. dann noch zusätzlich weiteres gesundes Obst hinein o.ä.?
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In der Mitte. Also hochwertiges Müsli, aber afaik auch fertig. Ist sicherlich genau so überzuckert. Aber sie tut so, als sei es das Einzige. Wenn es nur das Müsli ist, kommt man nicht auf das Gewicht. Ich esse auch das überzuckerte Aldizeug und dazu noch die völlig überzuckerten Schokoflakes und habe keine 20 Kg Übergewicht. Es ist bei ihr die gesamte Ernährung.
Wenn sie an diesem Müsli hängt, kann man halt andere Stellschrauben zuerst bedienen. Allerdings schaue ich ihr Müsli mal genauer an. Haste Recht.
Dazu kommt halt, dass sie echt borniert ist. Wenn sie brät, schwimmt alles in Fett und sie erklärt dann, das sei nicht viel Öl. Kannst sie nicht überzeugen, weniger zu nehmen, weil sie meint, es sei schon wenig.
So ist es mit allem!
Ist low Carb eigentlich eine Option? Also wäre es hilfreich? Oder sollte man lieber generell abnehmen, egal wie?
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| Zitat von Det0k
Ist low Carb eigentlich eine Option? Also wäre es hilfreich? Oder sollte man lieber generell abnehmen, egal wie?
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"Low Carb" im Sinne von "Blutzuckermanagement" ist sicher nicht verkehrt in dem Sinne, dass mit weniger direkt verfügbaren Kohlenhydraten auch die Blutzuckerspitzen nicht mehr so groß sind.
Die Stellschrauben für's Gewicht sind halt Kalorienzufuhr und Kalorienverbrauch.
Also entweder über ein System das ihr passt(tm), die Kalorienzufuhr reduzieren (Kalorienzählen, Low Carb, Trennkost, Keto, es muss halt für sie machbar sein) oder den Verbrauch mit mehr Bewegung erhöhen. Schwimmen (im Alter besser für die Gelenke), Joggen, Wandern (nicht mal eben so Spazierengehen, wirklich ein paar Stunden raus) oder Radfahren.
Ist doch keine Rocket Science.
Und dass sie sehr fettig kocht ist z.B. auch nur ein Teil des Problems. Oft würde schon viel helfen, keine Chips und Schokolade mehr zu gönnieren.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 21.08.2019 12:42]
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sie sagt halt, dass sie "nicht abnehmen kann" altersbedingt. Da komme ich schon mal nicht gegen an. Sie kann ja nicht die Physik neu erfunden haben
Dazu kommt noch mein Vater, wenig Wissen, viel Meinung. Der ernährt sich 2 Monatelang nur von Salat und danach Jojomäßig wieder zurück. Das hat er zig mal gemacht und kein Lerneffekt. Dass meine Mutter auf sowas keine Lust hat, ist ja klar.
Sport habe ich jahrelang versucht und bin immerhin soweit, dass sie 2x/ Woche zum Yoga gehen. Für mehr Gefechte bin ich nicht bereit.
Das Schlimmste ist aber, dass sie sich vor mir verschließt. Je mehr ich über Ernährung und Sport rede, desto eher macht sie zu.
Egal, ist es aus Diabetessicht also gesünder weniger Kohlenhydrate zu essen, oder geht es um Abnehmen, egal wie?
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| Zitat von Det0k
Egal, ist es aus Diabetessicht also gesünder weniger Kohlenhydrate zu essen, oder geht es um Abnehmen, egal wie?
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Für Diabetes Typ 2 ist das tatsächlich die (meines Wissens nach) übliche Methode, ja.
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| Zitat von luke_skywalker
| Zitat von Det0k
Egal, ist es aus Diabetessicht also gesünder weniger Kohlenhydrate zu essen, oder geht es um Abnehmen, egal wie?
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Für Diabetes Typ 2 ist das tatsächlich die (meines Wissens nach) übliche Methode, ja.
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- Low Carb oder egal?
- ja!
hmmm... also Low Carb? Sollte ich den Fokus darauf legen?
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Also bei klassischen Kochbüchern für Diabetes Typ 2 wird schon seit jeher stark auf die Reduzierung der Kohlenhydrate geachtet.
Und (Achtung Halbwissen!) viele Typ 2-Diabetiker sind ja ohnehin oft übergewichtig, sodass die Reduzierung der KH dann Teil der Diät wird.
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Danke! ich rechne leider damit, dass sie mich ignoriert, aber dennoch gut zu wissen!
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Kleiner Zusatz: als Typ 1-Diabetiker (und auch ohne Übergewicht) hab ich absolut gar keinen Plan von Kalorien - mich interessieren nur Kohlenhydrate.
Bei Typ 2-Diabetikern kann das dann natürlich dagegen schon anders sein..
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In dem Zusammenhang werfe ich einfach mal den Ernährungskompass von Bas Kast in den Raum.
Bin zwar selbst noch relativ am Anfang, der scheint aber deutlich mit den "üblichen" Regeln bzgl. Ernährung/Diät aufzuräumen. Insbesondere was Kalorienzufuhr angeht, in dem Sinne das reduzierte Kalorienzufuhr nicht automatishc Gewichtsabnahme bedeutet und man nicht zwangsläufig verzichten muss um sich Gesund zu ernähren.
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| Zitat von Smoking
dass reduzierte Kalorienzufuhr nicht automatisch Gewichtsabnahme bedeutet
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(X)Doubt
Die Erklärung würde mich aber interessieren.
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Smoking
dass reduzierte Kalorienzufuhr nicht automatisch Gewichtsabnahme bedeutet
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(X)Doubt
Die Erklärung würde mich aber interessieren.
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Man kann die Kalorien reduzieren und trotzdem immer noch 'ne positive oder ausgeglichene Kalorienbilanz haben und nimmt dann nicht ab.
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Smoking
dass reduzierte Kalorienzufuhr nicht automatisch Gewichtsabnahme bedeutet
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(X)Doubt
Die Erklärung würde mich aber interessieren.
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Man kann die Kalorien reduzieren und trotzdem immer noch 'ne positive oder ausgeglichene Kalorienbilanz haben und nimmt dann nicht ab.
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Jaguuuuuut... die Aussage kam so an "Defizit fahren und trotzdem verfetten" und das ist halt eher so Magie durch Wollen bzw. Alzheimerbulemie.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 21.08.2019 14:57]
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War schlecht formuliert. Du magst zwar abnehmen aber die Fettpolster werden nicht zwangsläufig kleiner. Wenn die zugeführten Kalorien nicht direkt verwertet werden können, dann werden sie halt eingelagert.
Worauf er in dem Buch rauswill ist die richtige Kombination von Kalorien aus den passenden Quellen zu essen. Was effektiv dazu führen soll, dass man trotz gleichbleibender Kalorienzufuhr nicht weiter zunimmt bzw. direkt abnimmt.
//Der effektive Anspruch von dem Buch ist, dass er einmal alle Studien zu Ernährung durchgegangen ist die es so gibt und da einen sinnvollen Konsens draus zu bilden versucht hat. Der Konsens so weit wie ich bisher gelesen habe:
Protein ist der Sattmacher. Sättigungsgefühl ohne Protein gibt es nicht. Fett und Kohlenhydrate sind nicht prinzipiell schlecht. Üblicherweise ist der KH-Anteil in "fertiger" Nahrung zu hoch und der Protein-Anteil zu gering. Pflanzliche Fette sind gut, tierische Fette nicht zwangsläufig schlecht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking am 21.08.2019 16:45]
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Erstens: Wer mehr Energie zuführt, als der Körper verbraucht, der speichert die überschüssige Energie als Fett. Völlig egal, welche Makronährstoffe (Fett Proteine KH) nun überschüssig waren.
Zweitens: Proteine, langkettige KH und Fette machen eher satt als Monosaccaride.
Drittens: Der Typ scheint längst bekanntes Wissen lediglich neu aufzuwärmen für Ernährungsnoobs.
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Erstens: Wer Nährstoffe zuführt die der Körper gerade nicht braucht, der füttert seine Fettpolster, da der Körper nichts wegschmeisst was er für schlechte Zeiten aufheben kann.
Zweitens: Traubenzucker macht nicht satt. Surprise.
Drittens: Weil der Autor dir aus deiner Sicht nichts neues erzählen kann ist das ganze Buch natürlich wertlos und Detoks Mutti soll sich bitte weiter ins Grab fressen. Classic Kalle.
Ernsthaft:
Ich würde dem widersprechen, dass der Autor da nur gänzlich kalten Kaffee aufwärmt, aber ich kann es auch nicht gut beurteilen da ich Ernährungsnoob bin. Bisher hab ich Lukes Schiene gefahren, wie viel KHs esse ich gerade, der Rest war mir relativ Latte. Das ändert sich langsam und das Buch ist an der Stelle eine feine Sache.(Im übrigen alles schön mit den entsprechenden Studien unterlegt. Wer da methodische Fehler oder eine tendenziöse Auswahl der Studien nachweisen will, soll das gerne tun. Falls du mal Zeit hast Kalle...) Kernpunkt ist gesunde Ernärung. Wer Bescheid weiß, der lässt es halt, wer nicht, der kann einen Blick riskieren.
Obs tatsächlich was für Detoks Mutti ist sei mal dahingestellt, setzt halt immer noch die Motivaton etwas zu ändern voraus, aber es mag nicht so abschreckend wirken wie der Rest der da draussen so unterwegs ist.
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Ich habe mich an diesem Satz von dir gestoßen:
| Zitat von Smoking
Bin zwar selbst noch relativ am Anfang, der scheint aber deutlich mit den "üblichen" Regeln bzgl. Ernährung/Diät aufzuräumen.
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Damit suggerierst du, er würde hier revolutionär neues Wissen offenbaren. Das tut er nicht. Den Beweis lieferst du selber: Er zieht lediglich ein allgemeines Fazit aus bekannten Studien.
Es klingt halt immer etwas albern, wenn ein Themen-Neuling glaubt, mit seinem ersten Ernährungsartikel/-buch geheimes Templerwissen entdeckt zu haben.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 21.08.2019 21:32]
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Jo, passt schon. Du weisst es halt einfach besser.
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Ich hatte mir neulich die Larry von Feuerwear bestellt, um meinen Mess- und Stechkram und Heftchen und vielleicht noch ne kleine Trinkflasche mitzunehmen.
Ist leider gänzlich ungeeignet für den Zweck.
Die Seiten sind recht steif und damit ist die Tasche formstabil, egal wie voll oder leer sie ist. Als Folge fliegt der Inhalt drin rum, wenn ich mal nicht alles reinstopfen will.
Abgesehen davon können Kleinteile (wie Injektionsnadeln) oben aus der Tasche rausfallen, wenn sie irgendwo rumliegt oder falschrum angehoben wird.
Ich hatte die Nadeln lose in der Tasche rumliegen. Als ich sie dann ausgeräumt hab und die Trinkflasche als letzten grossen Gegenstand herausgenommen hab, gab es einen kleinen Nadelregen, weil der ganze Kleinkram rausgesprungen ist.
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| Zitat von Smoking
Jo, passt schon. Du weisst es halt einfach besser.
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Ich teilte lediglich mit, dass der Hut, den du für neu hältst, bereits ein alter ist.
Scheint ja echt kompliziert zu sein, das zu verstehen.
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Laber halt nicht vom Pferd runter, dann klappts auch mit dem Nachbarn.
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| Zitat von Smoking
Laber halt nicht vom Pferd runter, dann klappts auch mit dem Nachbarn.
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Soll heißen: Ich hätte auf den Zug mit aufspringen müssen, dass in dem Buch die Big News stehen, nur damit du nicht angepisst bist?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 22.08.2019 11:53]
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Du hättest es einfach so wie Abso machen können, mir ne Quelle geben die das sinnvoll auseinandernimmt. (Genau dazu hab ich dich übrigens aufgefordert.) Oder du kannst halt einen vom Turm erzählen und erwarten, dass man deine authoritah respektiert. Den Unterschied kannst du selber merken, oder halt nicht.
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Thema: Diabetes Thread ( That post gave me diabeetus! ) |