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| | Zitat von BlixaBargeld
Das Landesjugendamt hat uns die neuen Hygieneempfehlungen geschickt. Es gibt quasi keine Regeln mehr, aber wir wurden gebeten Infektionen zu vermeiden.
Bin gerade nicht sicher ob ich lachen oder weinen soll.
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Hier ähnlich.
Keine Masken mehr ab Montag. Aber es wäre schön, wenn die Schüler*innen trotzdem Masken tragen. Lol.
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Das wird jetzt nochmal ne Shitshow diese Woche..dann sind zumindest in Bayern Ferien.
Bin gespannt, wie's danach weitergeht. Testen wollen sie ja scheinbar bis zum bitteren Ende.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bazooker am 01.04.2022 20:23]
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Wie steht ihr eigentlich dazu, dass so viel Unterricht wegen anderen Terminen (teilweise durchaus wichtig) ausfällt?
Gerade ist es bei mir wieder extrem.
Alles innerhalb weniger Wochen in einer Klasse:
- Doppelstunde Mathe wegen Theaterbesuch (Stück zu Körperbildern, Influencer:innen usw.)
- Doppelstunde Mathe wegen Girl's Day (die Mädels fehlen)
- Doppelstunde Mathe wegen Alkoholpräventionsprogramm
- Doppelstunde Mathe wegen Christi Himmelfahrt
- Doppelstunde Mathe wegen Brückentag
- Zwei Doppelstunden Mathe wegen Klassenfahrt
Wenn dann noch welche in Quarantäne sind oder ich mal krank bin, fehlt schon einiges an Fachunterricht ...
(Betrifft natürlich nicht nur Mathe, die meisten Punkte gehen ja über mehrere Stunden)
Und es werden ja immer mehr Sonderveranstaltungen gefordert, gesunde Ernährung, Tag gegen Rassismus, Sporttag, usw.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von *Morphy* am 27.04.2022 13:38]
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Wenn möglich sollten es natürlich "Sonderprogramme" sein, die auch einen gewissen Jahrgangsstufen und Fachbezug haben ... und dann halt so durchgeführt werden, dass es vor allem das jeweilige Fach betrifft.
Eine Häufung sollte natürlich auch nicht stattfinden - also nicht immer der Tag mit Doppelstunde Mathe, usw.
Da ich aber generell an einer Schule ohne Fachlehrer-Prinzip bin, ist mir das eigentlich ganz recht ... ich tausche meine Fächer dann einfach munter durch. Wenn in der einen Woche Mathe ausgefallen ist, dann muss in der nächsten Woche halt Reli drunter leiden.
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Naja, lässt sich halt nicht immer vermeiden, nech? Ist schon blöd. Aber gerade mit Corona und den dazugehörigen Ausfällen von allen Seiten bin ich da extrem entspannt geworden. Es ist halt so. Dann muss der Unterricht halt an anderer Stelle gestaucht werden.
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Du hast zwei Doppelstunden in der Woche und alle Termine sind auf die selben Wochentage gefallen?
An meiner Schule wäre es in Ordnung, den Stufenkoordinator mal darauf hinzuweisen, dass es unglücklich ist, wenn alle Termine an den selben Tagen stattfinden. Wobei Feiertage und Klassenfahrt da natürlich anders gelten.
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Sooo, die Ferien sind um und u.A. neue Sitzpläne müssen her!
Hat zufällig jemand den Sitzplan-Manager bei sich auf dem Rechner, der wohl sehr praktisch und auch beliebt ist, aber bei Cornelsen immer wieder von der Website genommen wird?
Siehe hier
Den würde ich gern mal testen, weil man da Wunschnachbarn und auch No-Gos berücksichtigen kann.
Hat den Sitzplan-Manager jemand?
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| | Zitat von *Morphy*
- Doppelstunde Mathe wegen Theaterbesuch (Stück zu Körperbildern, Influencer:innen usw.)
- Doppelstunde Mathe wegen Girl's Day (die Mädels fehlen)
- Doppelstunde Mathe wegen Alkoholpräventionsprogramm
- Doppelstunde Mathe wegen Christi Himmelfahrt
- Doppelstunde Mathe wegen Brückentag
- Zwei Doppelstunden Mathe wegen Klassenfahrt
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Und nach diesen Wochen dann Klassenarbeit und Quartalskonferenzen. Herzlich willkommen, die sind alle geisteskrank.
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Es gibt den dringenden begründeten Verdacht, dass ein Mädchen in einer meiner 8. Klassen Zuhause von den Eltern geschlagen wird. Eine Mitschülerin und ihre Eltern, die schon seit Jahren mit dem Mädchen befreundet sind, sagen, das ginge schon in der Grundschule immer so und ob wir als Lehrer da nichts tun könnten. Der Mitschülerin gibt das Mädchen auch angeblich Hinweise darauf, z.b. WhatsApp-Nachrichten à la "Nach dem Elterngespräch heute Werd ich wieder grün und blau gehauen". Gesehen hat davon aber keiner der LehrerInnen was, es ist nicht belegbar.
Eine befreundete erfahrene Sozialarbeiterin an ner Brennpunktschule meinte, solang das Mädchen sich nicht von sich aus an uns wendet, könnten wir gar nix machen, das kann ich gar nicht glauben! Jetzt sich ich seit nee Stunde im Netz nach Ratgebern zu häuslicher Gewalt und wie Schulpersonal sich verhalten/beraten lassen kann, Anlaufstellen in Berlin etc. finde aber immer nur Gewaltprävention in der Schularbeit an sich.
Wie wäre euer Vorgehen, was kann ich tun? Die Schulleitung ist informiert, lässt das aber sozusagen auf den to do Stapel seines wchreibtischs irgendwo liegen und es passiert (wie auch bei fast allen anderen Problemen...) wieder gar nichts.
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Wir haben allerdings nix in der Hand, keine Belege, nix. Nur diesen Hinweis der Mitschülerin.
Dachte, da gibt's vielleicht Beratungsstellen die Erfahrungswerte vermitteln können, wie man überhaupt vorgehen kann/darf/muss.
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Ja, die Beratungsstelle ist das Jugendamt.
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| | Zitat von Lefko
Wir haben allerdings nix in der Hand, keine Belege, nix. Nur diesen Hinweis der Mitschülerin.
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Und deren Eltern bestätigen es doch auch, sagtest du?!
Das ist ja dann schon valider, als möglicherweise ein Missverständnis unter Kindern.
Im Hass Thread hatte die Tage jemand gepostet, dass das Jugendamt wegen bisschen Kindergeschrei bei ner Freundin vorbeikommt.
Nur weil die Nachbarn sich beschwert haben.
Dann dürfte das hier dich auch gehen!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 26.11.2022 11:51]
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Aus den Erzählungen der Mitschüler sollten Gedächnisprotokolle erstellt werden. Diese helfen dem JA bei der Einordnung.
Da die Eltern eventuell die Täter sind, wird das JA erstmal keinen Kontakt zu diesen aufnehmen, damit der Leidensdruck für die Betroffene nicht noch größer wird. Der Kontakt wird dann zu der Schülerin gesucht.
Im Saarland gibt es für so etwas seit einem Jahr ein Kriseninterventionsteam. Dieses hat weitreichende Befugnisse und kann Kinder und Jugendliche bei unmittelbarer Gefahr sofort in Obhut nehmen. Dieses Team berät aber auch bei Fragen, ich würde einfach mal beim JA anrufen, den Fall schildern und selbst um Beratung bitten.
Ich hatte in den letzten Jahren leider 3 solcher Fälle und habe seitens des Jugendamtes immer gute Unterstützung erhalten.
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Besser etwas tun als nichts tun.
Wenn die Eltern das Kind nicht schlagen, dann werden sie wegen einer Intervention auch nicht damit anfangen. Sollten sie es aber doch tun, dann ist die Intervention nötig.
Jugendamt. Mit der gebotenen Unsicherheit, die ich mitkommunizieren würde. Verdachtsfall eben.
Ich würde daher das persönliche Gespräch mit einer Mitarbeiterin des JA, des Kinderschutzes etc suchen, face-to-face. Nicht Telefon oder Mail. Das hilft denen immens um Deine Situationswahrnehmung richtig hinzubekommen.
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| | Zitat von BlixaBargeld
Aus den Erzählungen der Mitschüler sollten Gedächnisprotokolle erstellt werden. Diese helfen dem JA bei der Einordnung.
Da die Eltern eventuell die Täter sind, wird das JA erstmal keinen Kontakt zu diesen aufnehmen, damit der Leidensdruck für die Betroffene nicht noch größer wird. Der Kontakt wird dann zu der Schülerin gesucht.
Im Saarland gibt es für so etwas seit einem Jahr ein Kriseninterventionsteam. Dieses hat weitreichende Befugnisse und kann Kinder und Jugendliche bei unmittelbarer Gefahr sofort in Obhut nehmen. Dieses Team berät aber auch bei Fragen, ich würde einfach mal beim JA anrufen, den Fall schildern und selbst um Beratung bitten.
Ich hatte in den letzten Jahren leider 3 solcher Fälle und habe seitens des Jugendamtes immer gute Unterstützung erhalten.
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Danke! Passiert gleich Montag.
Jetzt such ich erstmal Infos für die Betreuung von ner 15-jährigen Schülerin, die vor paar Tagen vertraulich eröffnet hat, dass sie sich 6/7 Tagen die Woche Ketamin und andere Sachen reinballert um alles auzublenden...
//Danke auch an RH; ich bin was Interventionen angeht super unerfahren, da erst seit nem Jahr aus dem Quereinstiegs-Ref raus und dann eben jetzt erstes Mal Klassenleitung etc.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lefko am 26.11.2022 12:23]
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Und ruhig auch bei der Schulpsychologie des Schulamtes anrufen. Da wird man auch beraten und bekommt schnell Hilfe und weitere Ansprechpartner. Davon dann ein kurzes Protokoll für die Akte und man hat auch für sich selbst die Sicherheit, dass man sich um alles richtig gekümmert hat.
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Genau!
Zusätzlich lohnt es sich in der Schule ein Krisenteam für solche Fälle zu haben, die einen da beraten können. Schafft euch die Ressourcen mit sowas umzugehen im Haus! Also 4 Leute, die sich fortbilden und dann unterstützen.
Ist bei uns echt eine Arbeitserleichterung!
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Danke für eure Antworten!
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Mal ne Frage zur Zeugniserstellung im 21.Jh.
Mein Sohn hatte in einem Fach eine Note schlechter als erwartet, nachdem er seine ihm bekannten Teilnoten Pi mal Daumen betrachtet hatte. Er sprach das bei der Lehrkraft an, die entgegnete, sie sei auch überrascht gewesen, sie hätte auch eine bessere Tendenz (also 3- statt 4+) erwartet, aber nach Eingabe aller Teilnoten ins Zeugnis-Datenportal (Land Berlin) wäre eben das Ergebnis rausgekommen.
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Das haut mich etwas um. Ist das inzwischen so irre, dass eine Zeugnis-Endnote nur mathematisch aus einzeln dokumentierten Teilnoten zusammengesetzt wird, und gar keine freie Würdigung der Gesamtumstände durch die Lehrkraft mehr einfließt? Also die Letztentscheidung bei einem Algorithmus liegt, und nicht bei der der Lehrkraft?
Als Schüler und als Lehrerkind erlebte ich das eher so:
Es gibt zwei oder drei Noten aus schriftlichen Arbeiten pro Halbjahr, plus ggf. kleinere Dinge, die da in eher unbekannter Größe reingerechnet wurden (größere Hausaufgaben, Hefterführung etc.). Hier ahte man natürlich auch schrifltichen Einblick in die Noten.
Dann eine mündliche für Vortrag, Referat oder ähnliche Leistungen, und allgemein für die mündliche Mitarbeit und auch die soziale Interaktion. Die wurde gelegentlich in der Tendenz besprochen ("Wenn Du noch etwas zulegst kann das am Ende mündlich eine 2 werden"), aber nicht etwa kleinschrittig dokumentiert oder so. Je nach Fach war mündlich mehr oder weniger als die Hälfte des Gesamtergebnisses, also schwankte die Note eigentlich immer +/- eine Stufe um den Schnitt der grob bekannten schriftlichen Ergebnisse.
Aber im mündlichen Teil steckte auch immer die "Message" an den Schüler, etwa eine milde Aufrundung für die, die Ermutigung brauchten, oder ein strenges Abrunden für die Leistungsgstarken, deren Ehrgeiz angefacht werden sollte. Oder die Würdigung unverschuldeter schwieriger Umstände usw. Ich weiß dass derlei öfter auf Konfernezen zwischen den Lehrkräften besprochen wurde - etwa "Kriegt X jetzt die eher verdiente 5 und muß dann abgehen, oder Gnade vor Recht, weil die Konsequenzen unverhältnissmäßig wären?"
Ich fände das ziemlich arm, wenn derlei gar nicht mehr in der Hand der Lehrkräfte läge, weil die pädagogische Beziehung über ein Schuljahr mit Sicherheit eine erhebliche Zahl an nicht in Datenpunkte verwandelbare Erfahrungen der Lehrkraft mit dem SuS enthält, die ich persönlich für maßgeblich halte. Auch die Wirkung einer Note auf ein individuelles Kind kann ja diametral verschieden sein und sollte bedacht werden. Wie fließt all das ein, wenn man nur noch Teilnoten zusammenfügen kann, die alle auf scheinobjektiven Elementen wie Klausuren, Hausarbeiten, Präsentataion etc. beruhen?
Die Idee alle Erfahrung und Realität auch im Bereich menschlichen Handelns und Interagierens sei derart objektiviert abbildbar ist zwar weitverbreitet, aber leider ebenso lächerlich.
Oder mißdeute ich da etwas? Wie läuft das praktisch heutzutage?
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Es läuft praktisch so wie immer. Bei der Zugnisnote hat man einen recht großen "pädagogischen Spielraum", ums mal so zu sagen.
Ich hab ja auch die Klausurnoten, die Beteiligung im Unterricht notiere ich mir, dazu bewerte ich noch quartalsweise die Qualität der Beteiligung und die sonstige Mitarbeit- Experimente, Hausaufgaben, Fokus auf den Unterricht, sowas.
Ja, und am Ende rechne ich alles zusammen (bzw. trage das im Schulportal ein) und dann komt da ne Note raus. Die Gedanken dazu habe ich mir vorher gemacht, die Gewichtung kann ich frei wählen, und am Ende steht da ne Zahl.
Bei ner 9,48 oder so (Oberstufe) gucke ich dann schon nochmal, ob irgendeine der Bewertungen vielleicht zu strikt war und ob noch was zu holen ist um es auf 9,52 zu bringen, aber wenn nicht, dann sind es halt 09 Notenpunkte im Zeugnis.
/e: Ein Kollege von mir rundet bei sowas z.B. nicht mathematisch, sondern in Richtung der Klausurnote, weil das da die Leistung war, die erbracht wurde, als es drauf ankam.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Xerxes-3.0 am 27.01.2023 22:02]
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| | Zitat von RushHour
Das haut mich etwas um. Ist das inzwischen so irre, dass eine Zeugnis-Endnote nur mathematisch aus einzeln dokumentierten Teilnoten zusammengesetzt wird, und gar keine freie Würdigung der Gesamtumstände durch die Lehrkraft mehr einfließt?
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Diese Note ist ja nur der letzte Schritt. Die "freie Würdigung" ist schon in den Teilnoten eingeflossen.
btw mal was anderes:
Ich habe in der letzten Zeit mal zum Thema Drogen in verschiedenen Jobcenterkursen und eienr Schulklasse dieses Video laufen lassen:
https://www.youtube.com/watch?v=HUngLgGRJpo
Ich hätte nicht gedacht, dass so ein einfacher Film so eine Wirkung hat. So kurz vor der Mitte fangen eigentlich alle an von eigenen Erfahrungen zu reden, und ziemlich einheitlich heißt es trifft es besser als die meisten Ermahnungen.
Hat mich dann doch überrascht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 27.01.2023 22:26]
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Wertes Kollegium,
ich suche ein Tool, mit dem ich für meine SchülerInnen graphische Lösungen für Impedanzen gut an meinem Convertible zeichnen kann.
OneNote for Windows 10 bietet zwar ein Lineal mit Winkelangabe, aber der Winkel ist nur in ganzen Gradschritten einstellbar, und ich kapier das Lineal nicht. Vor allem beim Zoomen kann ich nie einschätzen ob sich nicht doch der Maßstab verändert hat, bzw glaube ich, dass Ding misst wenn überhaupt in Freedom Units.
Mir schwebt ein kariertes A4-Blatt vor, mit einem Satz an Zeichenmaterialien (Lineal, Geodreieck, Zirkel, Kurvensatz). Die Teile lassen sich beliebig rotieren und verschieben. Sofern der Winkel fest einstellbar wäre, wäre das zu begrüßen. Man kann beliebig vergrößern/verkleinern und die Skalen werden korregt skaliert.
Vorzugsweise als App/Programm für Windows. Webseiten wären auch akzeptabel.
Ich kenne z.b. die Seite von prowise. Da war es aber so, dass man das Lineal und das Geodreieck zoomen konnte und somit der Maßstab nicht mehr gestimmt hat. Das ist genau das, was ich dann nicht gebrauchen kann.
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An die Leute in BaWü, welche nach 2012 verbeamtet wurden:
Gab ja Änderungen im Beihilferecht bei zwei oder mehr Kindern.
Aber auch die kinderlosen profitieren, da in Pension nun 70 % statt 50 % Beihilfe.
Dadurch muss man in der Krankenversicherung weniger Altersrücklagen bilden und die monatlichen Beiträge sinken um 30 - 50 ¤.
Nur falls es jemand übersehen hat. Anscheinend haben einige vom LBV nur unvollständige Unterlagen dazu bekommen, schaut deshalb nochmal genau nach.
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| Thema: Der Lehrer- und Pädagogenthread ( zurück in die Schulen!1!! - sagt das KM ) |
![AUP -=[R]o$a|PuD3[L]^ 31.07.2012](./avatare/upload/U1185352--GNL44.png)
