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| | Zitat von FBKC
| | Zitat von CriMeARiver
Jesus.
War gestern ja zum Zweitgespräch bei einem IG Metall Laden um die Ecke als Strategischer Einkäufer Fokus Maschinenbau/Anlagentechnik.
Zwei Stunden volle Breitseite 
Erst viele Fragen vom Personaler nochmal und dann gings los
1.Erst Testaufgabe mit Verhandlung vorbereiten zur Kostensenkung bei einem spezifischen Bauteil samt Argumenten für Preisreduktion und wie man den potentiellen Zweitlieferanten zur Qualitätsverbesserung motivieren könnte und wer das bezahlt, Kalkulation und meinen Einwurf, dass man durch Produktanalyse bestimmte Funktionen einsparen könnte und welche.
2.Danach Gespräch vorbereiten und durchführen als Rollenspiel mit einem Lieferanten im Dual-Sourcing mit starker Lieferantenmacht und einer hat 20% höhere Preise, beide gleiche Qualität, wie man sie am besten drücken kann. Super toll ohne irgendwelche Daten und der Tatsache, dass man für den Lieferanten nur kleines Licht ist.
3.Dann vom SCM Leiter lauter Fragerei zu der neuen Stelle, was ich wissen wollen würde, welche Vorbereitung ich bräuchte, welche Abteilungen ich sehen müsste (Das wäre doch eigentlich der Sinn euerer super beworbenen "professionellen Einarbeitung"  ), wie gehe ich in der Situation an neue Beschaffungsstrategie Ran etc.
4. Noch mehr Fragerei von Personaler zu Stresssituationen, unangenehmen Mitarbeitern, Zusammenarbeit und und und.
5.Meine Fragen. Zur "professionellen Einarbeitung" gabs mehr ausweichende Antworten, keinen Plan, mehr "hier und da mal sehen, sie kriegen noch einen Laufzettel mit allen wichtigen Abteilungen und Ansprechpartnern und wenn nötig auch Seminar, aber "schnell selber schwimmen lernen" ". Fand ich etwas schade, klang nach schnell viel Stress ohne Plan
Kopf => zerraucht
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Das sind so Gespräche, auf die hätte ich gar kein Bock...
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Same here.
Für sowas gibts Probezeit und Einarbeitung, solche Pseudo-Assesment-Center für Leute die nachweislich schon Berufserfahrung haben finde ich massivst zum Kotzen. Insbesondere wenn man am Besten zuhause was vorbereiten soll... was fürne Zeitverschwendung, wenn das alle 10 Bewerber machen. Einmal mitgemacht den Driss und dann in der letzten Runde doch noch rausgeflogen, und das alles für eine Stelle die gar nicht mal so geil gewesen wäre. Einmal und nie wieder. Konzernscheiße da.
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| | Zitat von Shitstorm
Studiert habe ich Ökonometrie und promoviert ich in angewandter Statistik.
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Quant werden, derbe abcashen.
/Datascience tunlichst meiden
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Irdorath am 01.07.2021 16:34]
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Die heißt doch Klatten?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 01.07.2021 16:33]
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Das ist schon ein gutes Beispiel für meine Sorgen: Quants haben meine Ausbildung(außer Postdoc). + drei passende Praktika mit 27angehende 
Warum speziell meiden?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shitstorm am 01.07.2021 16:36]
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| | Zitat von Shitstorm
Warum speziell meiden?
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Reiner Trashtalk. Dein Lebenslauf ist im Quantumfeld absolut normal, die Top-PHDs Mitte 20 mit relevanten Praktika sind die Ausnahme. Kann mich den Vorrednern nur anschliessen.
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Kann oli, catchfire, nob und Krimsecco auch nur zustimmen. Waynte jeden in meinen 2 Vorstellungsgesprächen nach der Wissenschaftlerzeit dass ich eine alte, verbrauchte Drecksau war
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| | Zitat von Irdorath
| | Zitat von Shitstorm
Warum speziell meiden?
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Reiner Trashtalk. Dein Lebenslauf ist im Quantumfeld absolut normal, die Top-PHDs Mitte 20 mit relevanten Praktika sind die Ausnahme. Kann mich den Vorrednern nur anschliessen.
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Ich meinte, warum Data Science meiden?
Hast wahrscheinlich Recht: das sind aber die lautesten zumindest im Internet
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| | Zitat von Shitstorm
Studiert habe ich Ökonometrie und promoviert ich in angewandter Statistik.
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Ja komm, Alter. Ich hab fucking Geoökologie studiert und in Mikrometeorologie promoviert und bewerb mich auf Data Heinz stellen. 
You'll be fine.
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| | Zitat von Shitstorm
Ich meinte, warum Data Science meiden?
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Ja wie gesagt, reiner Trashtalk gegen dieses Feld.
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| | Zitat von Real_Futti
| | Zitat von CriMeARiver
Jesus.
War gestern ja zum Zweitgespräch bei einem IG Metall Laden um die Ecke als Strategischer Einkäufer Fokus Maschinenbau/Anlagentechnik.
Zwei Stunden volle Breitseite
Erst viele Fragen vom Personaler nochmal und dann gings los
1.Erst Testaufgabe mit Verhandlung vorbereiten zur Kostensenkung bei einem spezifischen Bauteil samt Argumenten für Preisreduktion und wie man den potentiellen Zweitlieferanten zur Qualitätsverbesserung motivieren könnte und wer das bezahlt, Kalkulation und meinen Einwurf, dass man durch Produktanalyse bestimmte Funktionen einsparen könnte und welche.
2.Danach Gespräch vorbereiten und durchführen als Rollenspiel mit einem Lieferanten im Dual-Sourcing mit starker Lieferantenmacht und einer hat 20% höhere Preise, beide gleiche Qualität, wie man sie am besten drücken kann. Super toll ohne irgendwelche Daten und der Tatsache, dass man für den Lieferanten nur kleines Licht ist.
3.Dann vom SCM Leiter lauter Fragerei zu der neuen Stelle, was ich wissen wollen würde, welche Vorbereitung ich bräuchte, welche Abteilungen ich sehen müsste (Das wäre doch eigentlich der Sinn euerer super beworbenen "professionellen Einarbeitung" ), wie gehe ich in der Situation an neue Beschaffungsstrategie Ran etc.
4. Noch mehr Fragerei von Personaler zu Stresssituationen, unangenehmen Mitarbeitern, Zusammenarbeit und und und.
5.Meine Fragen. Zur "professionellen Einarbeitung" gabs mehr ausweichende Antworten, keinen Plan, mehr "hier und da mal sehen, sie kriegen noch einen Laufzettel mit allen wichtigen Abteilungen und Ansprechpartnern und wenn nötig auch Seminar, aber "schnell selber schwimmen lernen" ". Fand ich etwas schade, klang nach schnell viel Stress ohne Plan
Kopf => zerraucht
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Das hört sich aber machbar an. Bei Punkt 1 z.B Rec-Kalkulation. Punkt 2 Auktion oder Parallelverhandlung, Bonus-Malus.
Da gibt es diverse gangbare Wege
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Machbar ja, den Sinn dahinter verstehe ich trotzdem nicht.
Für mich hat dies den Charakter des Absaugens von Wissen.
Bin da ganz bei dem Punkt, dass es dafür die Probezeit gibt. Außerdem interessiert mich der Mensch mehr, als ein theoretisches Planspiel.
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Haha, ach so . Das Ding ist, so ein bisschen ist da glaube ich was dran:
Was mich an Data Science bisschen beunruhigt:
- mega gehyped, deswegen sauviel Konkurrenz
- es gibt krasse Automatisierungstenzenden (siehe Github Copilot, AutoML; ich weiß, dass die keinen vollwertigen Programmierer ersetzen, aber einer kann immer mehr Arbeit erledigen)
- man konkurriert mit CompSci-Leuten, die das eigentlich besser können; bzw. nicht einsehen, was sie nicht besser können 
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| | Zitat von Atello
| | Zitat von Real_Futti
| | Zitat von CriMeARiver
Jesus.
War gestern ja zum Zweitgespräch bei einem IG Metall Laden um die Ecke als Strategischer Einkäufer Fokus Maschinenbau/Anlagentechnik.
Zwei Stunden volle Breitseite
Erst viele Fragen vom Personaler nochmal und dann gings los
1.Erst Testaufgabe mit Verhandlung vorbereiten zur Kostensenkung bei einem spezifischen Bauteil samt Argumenten für Preisreduktion und wie man den potentiellen Zweitlieferanten zur Qualitätsverbesserung motivieren könnte und wer das bezahlt, Kalkulation und meinen Einwurf, dass man durch Produktanalyse bestimmte Funktionen einsparen könnte und welche.
2.Danach Gespräch vorbereiten und durchführen als Rollenspiel mit einem Lieferanten im Dual-Sourcing mit starker Lieferantenmacht und einer hat 20% höhere Preise, beide gleiche Qualität, wie man sie am besten drücken kann. Super toll ohne irgendwelche Daten und der Tatsache, dass man für den Lieferanten nur kleines Licht ist.
3.Dann vom SCM Leiter lauter Fragerei zu der neuen Stelle, was ich wissen wollen würde, welche Vorbereitung ich bräuchte, welche Abteilungen ich sehen müsste (Das wäre doch eigentlich der Sinn euerer super beworbenen "professionellen Einarbeitung" ), wie gehe ich in der Situation an neue Beschaffungsstrategie Ran etc.
4. Noch mehr Fragerei von Personaler zu Stresssituationen, unangenehmen Mitarbeitern, Zusammenarbeit und und und.
5.Meine Fragen. Zur "professionellen Einarbeitung" gabs mehr ausweichende Antworten, keinen Plan, mehr "hier und da mal sehen, sie kriegen noch einen Laufzettel mit allen wichtigen Abteilungen und Ansprechpartnern und wenn nötig auch Seminar, aber "schnell selber schwimmen lernen" ". Fand ich etwas schade, klang nach schnell viel Stress ohne Plan
Kopf => zerraucht
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Das hört sich aber machbar an. Bei Punkt 1 z.B Rec-Kalkulation. Punkt 2 Auktion oder Parallelverhandlung, Bonus-Malus.
Da gibt es diverse gangbare Wege
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Machbar ja, den Sinn dahinter verstehe ich trotzdem nicht.
Für mich hat dies den Charakter des Absaugens von Wissen.
Bin da ganz bei dem Punkt, dass es dafür die Probezeit gibt. Außerdem interessiert mich der Mensch mehr, als ein theoretisches Planspiel.
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Ich versteh wiederum nicht warum sich über das Gespräch aufgeregt wird. Zumindestens die Probeaufgaben sind doch geeignet um einen Einblick in die Denkweise zu kriegen und herauszufinden was jemand weiß und wie er mit ungünstigsten Umständen umgeht. Klar, anstrengend. Aber wo siehst du da Wissensabsaugen? Es geht ja eher darum, Strategien zu erstellen, ich würde annehmen dass die Konzepte von Futti den Leuten dort bekannt sind.
Die letzten drei Punkte finde ich eher ambivalent bis fragwürdig.
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"mega gehyped" spricht für mich nur für viel Konkurrenz im Sinne von viele Nulpen. Wunderbar geeignet um sich durch tatsächliche Ahnung vom Pöbel abzusetzen.
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| | Zitat von Real_Futti
Das hört sich aber machbar an. Bei Punkt 1 z.B Rec-Kalkulation. Punkt 2 Suktion oder Parallelverhandlung, Bonus-Malus.
Da gibt es diverse gangbare Wege
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Du als jemand der den Job in Vollzeit seit X Jahren machst hält die Aufgabenstellung für machbar? Das beruhigt mich sehr für deinen Arbeitgeber. 
Also ernsthaft, natürlich sind solche Dinge machbar, und in der Regel geht es häufig ja auch eher darum zu sehen, wie jemand in einer Situation reagiert, die er bisher noch nicht kennt. Da erwartet in der Regel ja niemand die perfekte Stretegie nach dem Motto "Na da hätten Sie aber noch 2% rausholen können!", sondern es geht eher um den Ansatz und die Denkweise des Bewerbers... denke da gibts teilweise auch kein richtig oder falsch.
Trotzdem finde ich solche elends langen Gespräche über X Stunden nervig, am besten dann noch mit Zweit- oder Drittterminen... das muss doch auch für die Entscheider beim Arbeitgeber und HR ein Marathon sein.
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Joa die ersten zwei Sachen fand ich auch Recht gut, man kam gut rein.
Die anderen drei fand ich eher bescheiden
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| | Zitat von occido
Kommt drauf an wie du das mit deinem Arbeitgeber vereinbarst oder was der so anbietet. Manche größere Unternehmung lässt ja auch den Auf- und Abbau von Langzeitkonten zu.
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| | Zitat von shibby
Arbeitsverhältnis einfach auf "ruhend" gesetzt
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Dachte das sei klar, aber mal in ausführlich:
1. Ich arbeite ganz regulär gem. Arbeitsvertrag
2. Ich vereinbare irgendwann mit meinem Arbeitgeber, dass ich für Zeitraum 6-24 Monate ein Sabbatical mache
3. Arbeitsvertrag wird in der Zeit auf ruhend gesetzt; ich arbeite 0 Stunden/Woche, bekomme dafür aber auch 0¤
4. Ich muss mich selbst um Kranken- und Pflegeversicherung kümmern --> afaik scheiße teuer
5. Nach den vereinbarten 6-24 Monaten komme ich wieder zurück und arbeite normal gem. Arbeitsvertrag weiter
Daher: keine Überstunden oder Vorarbeiten; kein abgesenktes Gehalt, etc.; soweit ich das verstanden habe, ist das für den Arbeitnehmer die maximal schlechteste Variante (wegen Punkt 4) aber für den Arbeitgeber die beste (weil halt easy peasy), richtig?
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Mindestbeitrag KV liegt irgendwo bei rund 170 Euro.
Dann noch Mindestbeitrag zur RV von 83 Euro.
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Was ist denn quants?
Wenn ich irgendein geiler data Heinz wäre so wie du, würde ich wohl zur EZB gehen und derbe abcashen.
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| | Zitat von Shitstorm
Haha, ach so . Das Ding ist, so ein bisschen ist da glaube ich was dran:
Was mich an Data Science bisschen beunruhigt:
- mega gehyped, deswegen sauviel Konkurrenz
- es gibt krasse Automatisierungstenzenden (siehe Github Copilot, AutoML; ich weiß, dass die keinen vollwertigen Programmierer ersetzen, aber einer kann immer mehr Arbeit erledigen)
- man konkurriert mit CompSci-Leuten, die das eigentlich besser können; bzw. nicht einsehen, was sie nicht besser können
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Je nach Stelle auf die du dich bewirbst ist der Dr. auch schon ein solides Pfund. Damit bekommst du in vielen Fällen pauschal einen Vertrauensvorschuss, dass du kompetent bist. Wenn du das nicht in den ersten 5 Minuten erfolgreich widerlegst ist alles gut 
Und im Bereich Statistik / Data Science / Ökonometrie sollte es ja momentan eine Menge Stellen in fast allen Bereichen geben, von Start-Up über Großkonzernen zu Beratungen. Also einfach mal bewerben 
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Nächster guter Kollege geht. Zu ikea. Glaub ich werd da auch mal vorstellig. Sind jetzt schon zwei von hier dahin abgesprungen
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Abgefahren! Oder hat er einfach nur gesagt "I geh a"
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| | Zitat von Shitstorm
Haha, ach so . Das Ding ist, so ein bisschen ist da glaube ich was dran:
Was mich an Data Science bisschen beunruhigt:
- mega gehyped, deswegen sauviel Konkurrenz
- es gibt krasse Automatisierungstenzenden (siehe Github Copilot, AutoML; ich weiß, dass die keinen vollwertigen Programmierer ersetzen, aber einer kann immer mehr Arbeit erledigen)
- man konkurriert mit CompSci-Leuten, die das eigentlich besser können; bzw. nicht einsehen, was sie nicht besser können
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Was du tun wirst wenn du deinen ersten Job hast: Lachen und weinen ob der Unfähigkeit so vieler Mitarbeiter.
Wirklich, keine Sorge, du darfst nicht dein Postdoc Kollegium auf die Wirtschaft übertragen.
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Ich hatte mich vor ca. drei Monaten schon auf 6 Stellen oder so beworben, aber "nur" zwei Einladungen bekommen + eine wohl nicht-standardisierte Antwort, dass sie meine Kompetenz nicht anzweifeln, mir aber auch nicht glauben, dass ich wirklich die Wissenschaft verlassen will .
Ist also jetzt auch nicht so, dass die sich um mich reißen.
Das mit der Unfähigkeit habe ich jetzt schon öfter gehört, irgendwie kann ich mir das nicht so recht vorstellen
Danke übrigens für den guten Input, Leute!
Ein Quant ist ein quantitativer Analyst, aber als der Name entstanden ist, meinte man damit (meistens) Dudes mit HEAVY, also wirklich HEAVY math skills, die auf einmal angefangen haben ihr Wissen im Finanzwesen einzusetzen. Da ging das so los, dass Nerds langsam cool (und reich ) wurden.
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| | Zitat von Shitstorm
Ich hatte mich vor ca. drei Monaten schon auf 6 Stellen oder so beworben, aber "nur" zwei Einladungen bekommen + eine wohl nicht-standardisierte Antwort, dass sie meine Kompetenz nicht anzweifeln, mir aber auch nicht glauben, dass ich wirklich die Wissenschaft verlassen will .
Ist also jetzt auch nicht so, dass die sich um mich reißen.
Das mit der Unfähigkeit habe ich jetzt schon öfter gehört, irgendwie kann ich mir das nicht so recht vorstellen
Danke übrigens für den guten Input, Leute!
Ein Quant ist ein quantitativer Analyst, aber als der Name entstanden ist, meinte man damit (meistens) Dudes mit HEAVY, also wirklich HEAVY math skills, die auf einmal angefangen haben ihr Wissen im Finanzwesen einzusetzen. Da ging das so los, dass Nerds langsam cool (und reich ) wurden.
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Worauf bist du denn genau spezialisiert eigentlich?
Klingt so oder so eher so, als würden dich keine immensen Probleme erwarten, was zu finden. Persönliche Unfähigkeit mal ausgeschlossen.
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In meiner Diss habe ich Bayesianischen methodologischen Kram gemacht
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| | Zitat von Switchie
Mindestbeitrag KV liegt irgendwo bei rund 170 Euro.
Dann noch Mindestbeitrag zur RV von 83 Euro.
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Das klingt jetzt erstmal nicht so viel aber dafür, dass man halt auch kein Einkommen hat und ggf. gar nicht in Deutschland ist, ist das schon heftig imho (speziell KV). Hinzu kommt der Unterschied zwischen pflichtversichert und freiwillig in der gesetzlichen Krankenversicherung; Auszug von der TK:
Sind Sie pflichtversicherter Arbeitnehmer ändert sich im ersten Monat Ihres unbezahlten Urlaubs nichts. Sie bleiben weiter als Arbeitnehmer versichert und zahlen in dieser Zeit keine Beiträge. Dauert Ihr unbezahlter Urlaub länger als einen Monat, wird Ihr Arbeitgeber Sie bei uns abmelden. Dann können Sie sich anderweitig bei uns versichern.
Sind sie freiwillig versicherter Arbeitnehmer bleiben Sie im ersten Monat als Arbeitnehmer versichert. Ihre Beitragshöhe ändert sich jedoch nicht, unabhängig davon, ob Ihr Arbeitgeber einen Zuschuss zahlt oder nicht. Ab dem zweiten Monat Ihres unbezahlten Urlaubs gilt die Beschäftigung als beendet und wir prüfen, wie wir Sie weiter versichern können.
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Was das für ein Mist? Die Ficker sollten doch froh sein, dass man freiwillig bei denen bleibt. Undankbares Pack.
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Eh, da gibts noch viel mehr Sachen die man so gar nicht auf dem Schirm hat. Haben Freunde von mir jetzt erlebt im Zusammenhang mit Geburt/Kind. Das ist bei uns nicht relevant aber ich wollte tatsächlich mal die TK anschreiben, dass sie mir bitte alle Unterschiede zwischen eines Pflichtversicherten und eines freiwillig Versicherten auflistet.... ist aber ein klassisches "müsste man mal irgendwann machen..." 
/Erledigt. War jetzt tatsächlich nicht so schwer. Bin allerdings gespannt wann und darauf ne Antwort bekomme und wie diese ausfällt...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von shibby am 01.07.2021 20:14]
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| Thema: Vorstellungsgespräche 31 ( Von Anschreiben bis Zwischenzeugnis ) |
