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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Vorstellungsgespräche 43 ( Als Bewerber willkommen )
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da t0bi

Leet
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Mercedes-beantragt-Kurzarbeit-trotz-Milliardengewinn-article23932010.html

Was ist da los im Länd, kriegt der Ole mal wieder seinen Kragen nicht voll?
21.02.2023 11:41:55  Zum letzten Beitrag
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~


21.02.2023 11:44:55  Zum letzten Beitrag
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flowb

flowb
 
Zitat von Aspe

 
Zitat von seastorm

Also natürlich muss das ja nicht immer genau so sein.
Aber zu sagen dass die Ruhezeiten ja gar kein Problem sind nur um dann im (fast) nächsten Satz zu sagen dass man das gesetzliche Minimum an Ruhezeiten schon (scheinbar gerne mal) auf die Minute ausreizt erscheint sehr widersprüchlich. Damit wird seine anfängliche Versicherung potentiell entwertet.



Ist halt wild, mir in deinem ersten Post etwas vorzuwerfen, was das gar nicht steht, du aber reininterpretierst. Und dann so zu tun, als wenn ich nicht lesen würde, was ich schreibe.

Ob ich auf die Minute genau um 8:30 anfange und auf die Minute genau, wenn ich jeden Tag privat was gemacht habe, bis 21:30 Uhr arbeite oder nicht, überlasse ich deinem gesunden Menschenverstand


Ruhezeit heißt zwischen Arbeitsende und Arbeitsanfang müssen 11 Stunden liegen.
21.02.2023 12:18:25  Zum letzten Beitrag
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Blooby

Arctic
 
Zitat von Aspe

 
Zitat von seastorm

Also natürlich muss das ja nicht immer genau so sein.
Aber zu sagen dass die Ruhezeiten ja gar kein Problem sind nur um dann im (fast) nächsten Satz zu sagen dass man das gesetzliche Minimum an Ruhezeiten schon (scheinbar gerne mal) auf die Minute ausreizt erscheint sehr widersprüchlich. Damit wird seine anfängliche Versicherung potentiell entwertet.



Ist halt wild, mir in deinem ersten Post etwas vorzuwerfen, was das gar nicht steht, du aber reininterpretierst. Und dann so zu tun, als wenn ich nicht lesen würde, was ich schreibe.

Ob ich auf die Minute genau um 8:30 anfange und auf die Minute genau, wenn ich jeden Tag privat was gemacht habe, bis 21:30 Uhr arbeite oder nicht, überlasse ich deinem gesunden Menschenverstand



Interessant wirds natürlich, wenn du um 22 Uhr noch Mails beantwortest, aber um 8 Uhr im Geschäft auf der Matte stehst.

§5 Satz 1 Arbeitszeitgesetz: (1) Die Arbeitnehmer müssen nach Beendigung der täglichen Arbeitszeit eine ununterbrochene Ruhezeit von mindestens elf Stunden haben.

 
Zitat von Aspe

Ruhezeiten sind, vor allem seit der Pandemie und Home Office Zeit, kein Problem. Wenn ich um 8:30 Uhr im Home Office anfange zu arbeiten, heißt das ja, dass ich um 21:30 Uhr erst aufhören muss zu arbeiten.



Der Satz müsste andersrum aufgezogen werden: Wenn du am Vortag bis 21:30 Uhr arbeitest, darfst du erst um 8:30 Uhr wieder anfangen.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Blooby am 21.02.2023 12:24]
21.02.2023 12:20:32  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
Mit Zustimmung des AN kann die Ruhezeit auf 10 h verkürzt werden.
21.02.2023 12:21:58  Zum letzten Beitrag
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Hammerschmitt

Hammerschmitt
 
Zitat von da t0bi

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Mercedes-beantragt-Kurzarbeit-trotz-Milliardengewinn-article23932010.html

Was ist da los im Länd, kriegt der Ole mal wieder seinen Kragen nicht voll?



Finde ich richtig beschissen, aber wenn das Gesetz es so zulässt machen das Firmen halt.
Unternehmen die an der Börse gehandelt werden machen unmoralische Dinge.
21.02.2023 12:28:46  Zum letzten Beitrag
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Aspe

Aspe_Kasper
 
Zitat von flowb

 
Zitat von Aspe

 
Zitat von seastorm

Also natürlich muss das ja nicht immer genau so sein.
Aber zu sagen dass die Ruhezeiten ja gar kein Problem sind nur um dann im (fast) nächsten Satz zu sagen dass man das gesetzliche Minimum an Ruhezeiten schon (scheinbar gerne mal) auf die Minute ausreizt erscheint sehr widersprüchlich. Damit wird seine anfängliche Versicherung potentiell entwertet.



Ist halt wild, mir in deinem ersten Post etwas vorzuwerfen, was das gar nicht steht, du aber reininterpretierst. Und dann so zu tun, als wenn ich nicht lesen würde, was ich schreibe.

Ob ich auf die Minute genau um 8:30 anfange und auf die Minute genau, wenn ich jeden Tag privat was gemacht habe, bis 21:30 Uhr arbeite oder nicht, überlasse ich deinem gesunden Menschenverstand


Ruhezeit heißt zwischen Arbeitsende und Arbeitsanfang müssen 11 Stunden liegen.



Ja. Schreib ich irgendwo was anderes?
21.02.2023 12:36:24  Zum letzten Beitrag
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seastorm

Seastorm
Ach Aspe, mir ist doch egal was du wie mit der Mischung aus deinem Berufs- und Privatleben machst.

Ich hatte in meinem ersten Post deinen überspitzt, eben weil es so schien als würdest du in zwei Absätzen die Themen Ruhezeit und maximaler täglicher Arbeitszeit in einer Art vermischen, dass es wirkte als würdest du reflexartig irgendwelche potentiellen Schwierigkeiten von dir weisen nur um im Anschluss zu skizzieren dass sie eben genau doch auch bei dir eintreten könnten und vielleicht ja sogar tun. Erst breitbeinig was behaupten ("Bei mir kein Problem!") und dann im nächsten Absatz skizzieren dass du ganz bewusst haarscharf eben genau an dem Problem entlangsegelst ohne das Problem allem Anschein nach zu sehen. Darum ging es mir. Und um nichts anderes.
21.02.2023 12:53:51  Zum letzten Beitrag
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~


21.02.2023 12:54:40  Zum letzten Beitrag
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Aspe

Aspe_Kasper
 
Zitat von seastorm

Ach Aspe, mir ist doch egal was du wie mit der Mischung aus deinem Berufs- und Privatleben machst.



Wirkt halt anders, wenn du solch einen Mist wie da oben schreibst.

Dass du mein 8:30 bis 21:30 Beispiel halt als Realität auffasst bzw, dass ich regelmäßig bewusst so arbeite, mea culpa. Vielleicht hätte ich da abstrakter formulieren müssen oder einen Kkonjunktiv nutzen müssen, im Sinne von: "Um die 11 Stunden Ruhepause einhalten zu können, würde es ja reichen erst um 21:30 das Handy wegzulegen".

Ich ging halt davon aus, dass das entsprechen rüber kommt.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 21.02.2023 12:59]
21.02.2023 12:58:00  Zum letzten Beitrag
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caschta

AUP caschta 16.06.2013
missmutig gucken
Mal bei einem Institut beworben, das aktuell spannende IT Stellen ausschreibt.

Beworben 09.12.22
Status In Bearbeitung

"Wir melden uns nach 2-3 Wochen PROAKTIV".

Ich fragte im Januar bereits nach (nur E-Mail angegeben), keinerlei Rückmeldung. Gibt auch nicht mal Mitarbeiterempfehlung (ne Freundin arbeitet dort). Fraglich, wie die sich gute IT-Kräfte holen können. Jemand der wirklich zeitnah was neues möchte, wird da sicher nicht anfangen.

Kleines Schmankerl: dabei stand, Startzeitpunkt: Ab 01.03. Geeenau. Breites Grinsen

In der Zwischenzeit gabs auch noch eine andere coole Stelle, da ist mein Profil aber nicht ganz soo passend wie jetzt. Aber mich beschleicht das gefühl, als wären es nur Pro-Forma Stellen, die eh intern besetzt werden. Und man wird nur hingehalten, wenn es wider erwarten nicht klappt.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von caschta am 21.02.2023 14:00]
21.02.2023 14:00:10  Zum letzten Beitrag
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AJ Alpha

AUP Brot 18.02.2024
...
TeX:  proaktiv


Auch eins der Highlights ausm Duden der Businessgülle
21.02.2023 14:02:02  Zum letzten Beitrag
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da t0bi

Leet
Mir hat ein Consulter mal erklärt dass ich bei einer Ausschreibung preislich TeX: positiv\:aggressiv im Rennen wäre. Ich war ein bisschen beeindruckt ob der Logorrhoe des Kollegen.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von da t0bi am 21.02.2023 14:06]
21.02.2023 14:06:01  Zum letzten Beitrag
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AJ Alpha

AUP Brot 18.02.2024
Breites Grinsen meine Fresse.


Mehrgehalt ggü. "ihr seid im Game": 0
21.02.2023 14:07:41  Zum letzten Beitrag
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Seppl`

Seppl_Mett
positiv aggressiv nun in meinen Wortschatz erfolgreich übernommen, geil bruder.
21.02.2023 15:17:40  Zum letzten Beitrag
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MvG

AUP MvG 09.11.2013
Seppl einfach ein TeX: Aggressivleader
21.02.2023 15:21:34  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
 
Zitat von AJ Alpha

TeX:  proaktiv


Auch eins der Highlights ausm Duden der Businessgülle


Vor allem in dem Zusammenhang. Ohne (erneute) Aufforderung auf einen Auslöser zu reagieren ist buchstäblich das Gegenteil von proaktiv.
21.02.2023 15:27:50  Zum letzten Beitrag
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AJ Alpha

AUP Brot 18.02.2024
Dies

Völlig fehl am Platz
21.02.2023 15:30:35  Zum letzten Beitrag
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catch fire

AUP catch fire 17.12.2013
 
Zitat von Lohnsteuerkarte

 
Zitat von catch fire

@Lohnsteuerkarte

Da wird langfristig allerdings auch reduziert werden (haben das nicht sowieso nur noch Laves und Lanuv am Start?) und ist für sonstige behördliche Stellen gar nicht mehr nötig.



Ich habe in der jüngsten Zeit nicht mehr geguckt, aber vor so 2-3 Jahren war noch qausi für jede Amtsstelle auch das Referendariat verpflichtende Voraussetzung (hier in NDS) . Sollte sich das mittlerweile geändert haben wäre es großartig.
Ein ehemaliger Kollege meiner Frau ist irgendwann nach bawü, weil es dort ohne Ref geht und hat ständig vom guten Wetter erzählt. https://forum.mods.de/bb/img/icons/icon6.gif


Na rate mal, in welchem Bundesland Laves situiert ist. Breites Grinsen
Über kurz oder lang wird es bei der Nachwuchsthematik aber auch nicht anders gehen, dauert nur leider seine Zeit, weil man ja aktuell ganz überrascht ist von der Thematik, aber es noch nicht akut ist.
21.02.2023 17:30:33  Zum letzten Beitrag
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loliger_rofler

AUP loliger_rofler 08.03.2009
https://www.deutschlandfunkkultur.de/frust-arbeitsplatz-job-crafting-kuendigen-100.html

 

Jede oder jeder vierte Deutsche, die oder der in letzter Zeit gekündigt hat, hat das ohne eine konkrete neue Stelle an der Hand getan. Sprich: Für viele Menschen scheint der Leidensdruck im Job extrem zu sein. Geben Sie mal in eine Suchmaschine ein: „Mein Job ist … " Bei mir wurden diese Suchanfragen vervollständigt mit: langweilig, sinnlos, zu stressig, die Hölle oder auch „eine Art Dschungelprüfung“.



 


Es wäre besser, wir würden unsere Jobs als etwas Wachsartiges sehen. Als etwas, das wir bewusst an eigene Stärken, Leidenschaften, Neigungen oder Interessen anpassen können. „Job Crafting“ nennt das die Organisationsforschung – sich seine Stelle zurechtschnitzen, könnte man es in etwa übersetzen.
Der Putzmann auf der Komastation, der nicht nur um die Patienten herumputzt, sondern auch mal die Bilder von links nach rechts hängt oder die Blumensträuße umstellt – und sich somit als Teil des therapeutischen Teams betrachtet.




 

Was ist Job-Crafting? Wenn Arbeitende Abläufe im Job, die Beziehungen zu anderen oder die Bedeutung der Arbeit verbessern, heißt das Job Crafting. Die Arbeit wird dem Beschäftigten angepasst und nicht umgekehrt. So kann eine Lehrerin, die sich für Computer begeistert, auch als Systemadministratorin arbeiten.



Bei der fett markierten Stelle musste ich ein wenig schmunzeln. Das hat niemand geschrieben, der schon mal unter Zeitdruck auf einer Pflegestation geputzt oder mit jemandem der das tut geredet hat.
21.02.2023 17:45:00  Zum letzten Beitrag
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shp.makonnen

AUP shp.makonnen 01.01.2019
 
Zitat von loliger_rofler


 

Was ist Job-Crafting?

Mitgestalten, dass es in Zukunft eben besser wird. Ist nur schwieriger als ewig Rumzumosern und man muss sich engagieren.




21.02.2023 18:01:59  Zum letzten Beitrag
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da t0bi

Leet
 
Zitat von loliger_rofler

https://www.deutschlandfunkkultur.de/frust-arbeitsplatz-job-crafting-kuendigen-100.html

 

Jede oder jeder vierte Deutsche, die oder der in letzter Zeit gekündigt hat, hat das ohne eine konkrete neue Stelle an der Hand getan. Sprich: Für viele Menschen scheint der Leidensdruck im Job extrem zu sein. Geben Sie mal in eine Suchmaschine ein: „Mein Job ist … " Bei mir wurden diese Suchanfragen vervollständigt mit: langweilig, sinnlos, zu stressig, die Hölle oder auch „eine Art Dschungelprüfung“.



 


Es wäre besser, wir würden unsere Jobs als etwas Wachsartiges sehen. Als etwas, das wir bewusst an eigene Stärken, Leidenschaften, Neigungen oder Interessen anpassen können. „Job Crafting“ nennt das die Organisationsforschung – sich seine Stelle zurechtschnitzen, könnte man es in etwa übersetzen.
Der Putzmann auf der Komastation, der nicht nur um die Patienten herumputzt, sondern auch mal die Bilder von links nach rechts hängt oder die Blumensträuße umstellt – und sich somit als Teil des therapeutischen Teams betrachtet.




 

Was ist Job-Crafting? Wenn Arbeitende Abläufe im Job, die Beziehungen zu anderen oder die Bedeutung der Arbeit verbessern, heißt das Job Crafting. Die Arbeit wird dem Beschäftigten angepasst und nicht umgekehrt. So kann eine Lehrerin, die sich für Computer begeistert, auch als Systemadministratorin arbeiten.



Bei der fett markierten Stelle musste ich ein wenig schmunzeln. Das hat niemand geschrieben, der schon mal unter Zeitdruck auf einer Pflegestation geputzt oder mit jemandem der das tut geredet hat.



Hmm. Ich ja mal versuchen Jobs zu craften für Talente deren Hauptinteressen aus Rauchen, Kaffee trinken und blöd daherreden bestehen.

Halt ne, Vetrieb mach ich ja auch schon selber.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von da t0bi am 21.02.2023 18:11]
21.02.2023 18:10:43  Zum letzten Beitrag
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Abtei*

AUP Abtei* 11.06.2012
Teil des therapeutischen Teams für den Lohn eines Putzmanns.

jo nice.
21.02.2023 18:13:48  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
"Mein Job ist eine Art Dschungelprüfung" Breites Grinsen
21.02.2023 18:17:07  Zum letzten Beitrag
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FelixDelay

xmas female arctic
...
21.02.2023 19:18:23  Zum letzten Beitrag
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[FGS]E-RaZoR

AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011
 
Zitat von Hammerschmitt

Unternehmen die an der Börse gehandelt werden machen unmoralische Dinge.


Und nicht-gelistete Unternehmen tun das nicht?
21.02.2023 19:26:19  Zum letzten Beitrag
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seastorm

Seastorm
 
Zitat von Aspe

 
Zitat von seastorm

Ach Aspe, mir ist doch egal was du wie mit der Mischung aus deinem Berufs- und Privatleben machst.



Wirkt halt anders, wenn du solch einen Mist wie da oben schreibst.

Dass du mein 8:30 bis 21:30 Beispiel halt als Realität auffasst bzw, dass ich regelmäßig bewusst so arbeite, mea culpa. Vielleicht hätte ich da abstrakter formulieren müssen oder einen Kkonjunktiv nutzen müssen, im Sinne von: "Um die 11 Stunden Ruhepause einhalten zu können, würde es ja reichen erst um 21:30 das Handy wegzulegen".

Ich ging halt davon aus, dass das entsprechen rüber kommt.



Ist ja klar dass meine Intention nicht richtig verstanden wird wenn schon meine expliziten Argumente irgendwie nicht richtig ankommen. Aber ist ok, wir müssen da auch nicht mehr übereinkommen. Vielleicht stelle ich es auch einfach nicht nachvollziehbar dar.
Aber natürlich gehe ich davon aus dass ein explizites Beispiel, dass du aus deinem Alltag bringst, auch halbwegs in der Realität verankert ist, auch wenn es natürlich nicht die Regel sein muss. Vermutlich hatte ich da auch einen falschen Einstieg, aber seis drum.
21.02.2023 19:35:18  Zum letzten Beitrag
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Hammerschmitt

Hammerschmitt
 
Zitat von [FGS]E-RaZoR

 
Zitat von Hammerschmitt

Unternehmen die an der Börse gehandelt werden machen unmoralische Dinge.


Und nicht-gelistete Unternehmen tun das nicht?


Was ist das denn für eine Dumme Frage.
21.02.2023 19:38:44  Zum letzten Beitrag
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[FGS]E-RaZoR

AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011
Naja, ich habe mich halt gefragt, warum das "die an der Börse gehandelt werden" da steht. Unternehmen machen unmoralische Dinge, weil es im Kapitalismus eben nicht ihre Aufgabe ist, moralisch zu sein, sondern Geld zu verdienen. Ob das Unternehmen gelistet ist oder nicht, macht zwar hier und da vielleicht einen Unterschied, ist hier aber nicht die relevante Unterscheidung.
21.02.2023 19:42:02  Zum letzten Beitrag
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Hammerschmitt

Hammerschmitt
 
Zitat von [FGS]E-RaZoR

Naja, ich habe mich halt gefragt, warum das "die an der Börse gehandelt werden" da steht. Unternehmen machen unmoralische Dinge, weil es im Kapitalismus eben nicht ihre Aufgabe ist, moralisch zu sein, sondern Geld zu verdienen. Ob das Unternehmen gelistet ist oder nicht, macht zwar hier und da vielleicht einen Unterschied, ist hier aber nicht die relevante Unterscheidung.



Würde sagen das es schon Sinn macht zu unterscheiden.
Familienunternehmen sind normalerweise nicht pauschal ganz so Profit getrieben/bösartig.
21.02.2023 19:56:03  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Vorstellungsgespräche 43 ( Als Bewerber willkommen )
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