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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Der 2. Weltkrieg ( Infomratives Buch gesucht! )
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[VALAR]Shai-Hulud

[VALAR]Shai-Hulud
what ever happened to that Scan? mit den Augen rollend
30.03.2004 16:33:53  Zum letzten Beitrag
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WIU

Arctic
 
Zitat von [VALAR]Shai-Hulud
what ever happened to that Scan? mit den Augen rollend



Pass auf, HoP garantierte, den Thread aus der Versenkung zu holen, sobald er erstmal zu hause ist...
30.03.2004 17:19:06  Zum letzten Beitrag
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Mountainbiker

AUP Mountainbiker 11.06.2012
Gut ist auch die Hitlerbiographie des ehemaligen FAZ-Herausgebers Joachim C. Fest. Ein verdammt langes aber auch verdammt informatives Buch.

Dann kann ich noch "Hitlers willige Vollstrecker" empfehlen.
Geschrieben hat es Daniel Jonah Goldhagen. Es beschreibt, wie sich ganz normale Deutsche am Holocaust beteiligten. Insgesamt eine sehr lesenswerte Analyse des Holocaust.
30.03.2004 17:31:46  Zum letzten Beitrag
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[Amateur]Cain

Amateur Cain
Fest ist problematisch, weil seine Ansätze mittlerweile mit den Jahren einfach von der Wissenschaft überholt wurden. Er ist immer noch informativ zu lesen, aber er muss mittels neuerer Literatur eingeordnet und relativiert werden.

Goldhagen ist methodisch, besonders in seine Schlussfolgerungen, extrem problematisch. Ohne ein Sekundärwerk zu den verschiedenen Standpunkten der Goldhagen-Debatte sollte man dieses Buch nicht lesen.

@ Shooter: Sgt. William 'Wild Bill' Guarnere

@ WIU: Ah, den geschlossenen Mantel-Thread also ...
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 30.03.2004 17:58]
30.03.2004 17:57:51  Zum letzten Beitrag
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Mountainbiker

AUP Mountainbiker 11.06.2012
Hmm also ist mein Bücherregal schon ein wenig veraltet...bzw. die vom Vater abgegriffene Literatur.

Gibt es denn eine Hitlerbiographie, die mit neueren Quellen arbeitet und ähnlich informativ ist?
30.03.2004 18:07:42  Zum letzten Beitrag
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.:HoP:.

Deutscher BF
John Toland - Adolf Hitler

*klick*

Kann ich da empfehlen.
30.03.2004 18:09:07  Zum letzten Beitrag
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alvelja

Russe BF
 
Zitat von [G]Tobit
 
Zitat von alvelja

Könntest du bitte mal den genauen Titel des Buches angeben. Ich find irgendwie weder bei spiegel.de noch bei Amazon was richtiges.



Ja, ich fands auch seltsam, dass es das Buch beim Spiegel selbst nicht gibt, ist ja immerhin vom Spiegel Hauptstadtbüro-Chef geschrieben.
Es heißt "Gabor Steingart - Deutschland - Der Abstieg eines Superstars", gibts bei Amazon.



Danke. Hab mir das Buch jetzt mal bestellt, hört sich recht interessant an.
30.03.2004 18:35:31  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
 
Zitat von [Amateur]Cain
@ Shooter: Sgt. William 'Wild Bill' Guarnere




stimmt, jetzt fällts mir wieder ein.

argh, ich muss meinem bruder vorschlagen, die restlichen folgen zu schauen. wir haben immer jede woche eine geschaut, ging aber irgendwie unter...
30.03.2004 19:00:20  Zum letzten Beitrag
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[G]Tobit

tobit2
 
Zitat von [Amateur]Cain
"Es heisst Anführungszeichen Autor Bindestrich Titel Bindestrich Untertitel Anführungszeichen"

Bibliographiert ihr auch so bei euch da unten? Breites Grinsen



Du hast Probleme.
30.03.2004 19:33:54  Zum letzten Beitrag
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[Amateur]Cain

Amateur Cain
Humor beim Pfandleiher abgegeben?
31.03.2004 9:23:13  Zum letzten Beitrag
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Testopfer

Arctic Female
 
Zitat von TylerDurdan
Aber eine gewisse Häufung von Vorfällen in denen deutsche Soldaten dies tun haben, wenn sie auf amerikanische Soldaten treffen ist in amerikanischen Filmen schon gegeben, näch?
Daß die US-Filme nicht gerne zeigen, wie ein Tiger-Panzer für Panik sorgt oder ähnliches ist mir auch klar, schließlich wirkt sich der amerikanische Patriotismus auch auf die Film-Industrie aus...



Du musst das mal so sehen: die Filmemacher wollen für wenig Geld viel militärisches Equipment und das bekommen sie nur, wenn dem Militär das Drehbuch gefällt - es gibt, wie du vielleicht weisst, eine eigene Marketingabteilung die Jets für wenig Geld (15000 $ pro Drehtag waren's glaub ich) "verleiht". Das tun sie nur, wenn amerikanische Soldaten gut wegkommen, was ja nicht grad wäre, wenn haufenweise fallen, wie Robben abgeschlachtet werden, Greueltaten verüben oder was auch immer. Daher kommt der Patriotismus. Das ist pure Schleimerei und Geldgeilheit der Produzenten.
31.03.2004 12:57:17  Zum letzten Beitrag
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[MONGO]Bruce

[MONGO]Bruce
 
Zitat von Testopfer
 
Zitat von TylerDurdan
Aber eine gewisse Häufung von Vorfällen in denen deutsche Soldaten dies tun haben, wenn sie auf amerikanische Soldaten treffen ist in amerikanischen Filmen schon gegeben, näch?
Daß die US-Filme nicht gerne zeigen, wie ein Tiger-Panzer für Panik sorgt oder ähnliches ist mir auch klar, schließlich wirkt sich der amerikanische Patriotismus auch auf die Film-Industrie aus...



Du musst das mal so sehen: die Filmemacher wollen für wenig Geld viel militärisches Equipment und das bekommen sie nur, wenn dem Militär das Drehbuch gefällt - es gibt, wie du vielleicht weisst, eine eigene Marketingabteilung die Jets für wenig Geld (15000 $ pro Drehtag waren's glaub ich) "verleiht". Das tun sie nur, wenn amerikanische Soldaten gut wegkommen, was ja nicht grad wäre, wenn haufenweise fallen, wie Robben abgeschlachtet werden, Greueltaten verüben oder was auch immer. Daher kommt der Patriotismus. Das ist pure Schleimerei und Geldgeilheit der Produzenten.




Wobei jetzt natürlich zu Prüfen bleibt inwiefern die US Army noch heute über 8.8er, Tiger, Shermans, K98, Schmeisser oder M1 verfügt Breites Grinsen

Ich finde auch das die Deutschen ein bisschen zu blöd dargestellt werden, aber insgesamt doch noch recht erträglich, ich glaube damit muss man einfach leben wenn man den Krieg verloren hat Augenzwinkern
31.03.2004 13:41:15  Zum letzten Beitrag
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[G]Tobit

tobit2
 
Zitat von [Amateur]Cain
Humor beim Pfandleiher abgegeben?



Als ob ich dafür was kriegen würde.

Bruce, die Army hat noch M1, M1A1, M1A2, M1 Grizzly, M1 Panther. mit den Augen rollend
Man muss nur suchen.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [G]Tobit am 31.03.2004 14:03]
31.03.2004 14:03:33  Zum letzten Beitrag
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[VALAR]Shai-Hulud

[VALAR]Shai-Hulud
 
Zitat von [MONGO]Bruce
 
Zitat von Testopfer
 
Zitat von TylerDurdan
Aber eine gewisse Häufung von Vorfällen in denen deutsche Soldaten dies tun haben, wenn sie auf amerikanische Soldaten treffen ist in amerikanischen Filmen schon gegeben, näch?
Daß die US-Filme nicht gerne zeigen, wie ein Tiger-Panzer für Panik sorgt oder ähnliches ist mir auch klar, schließlich wirkt sich der amerikanische Patriotismus auch auf die Film-Industrie aus...



Du musst das mal so sehen: die Filmemacher wollen für wenig Geld viel militärisches Equipment und das bekommen sie nur, wenn dem Militär das Drehbuch gefällt - es gibt, wie du vielleicht weisst, eine eigene Marketingabteilung die Jets für wenig Geld (15000 $ pro Drehtag waren's glaub ich) "verleiht". Das tun sie nur, wenn amerikanische Soldaten gut wegkommen, was ja nicht grad wäre, wenn haufenweise fallen, wie Robben abgeschlachtet werden, Greueltaten verüben oder was auch immer. Daher kommt der Patriotismus. Das ist pure Schleimerei und Geldgeilheit der Produzenten.




Wobei jetzt natürlich zu Prüfen bleibt inwiefern die US Army noch heute über 8.8er, Tiger, Shermans, K98, Schmeisser oder M1 verfügt Breites Grinsen



die haben sie alle eingesammelt und aufbewahrt für den nächsten Krieg weil sie genau wissen das sie uns deutschen nur mit unseren eigenen Waffen schlagen können BWAAHAHAHAHA
31.03.2004 14:04:56  Zum letzten Beitrag
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[MONGO]Bruce

[MONGO]Bruce
 
Zitat von [G]Tobit
Bruce, die Army hat noch M1, M1A1, M1A2, M1 Grizzly, M1 Panther. mit den Augen rollend
Man muss nur suchen.



Auch Tiger, SdKfZ 251, K98, Schmeisser und besagte 8.8er?

Naja was ich meinte is das da nich soviel hochwertiges/neuzeitiges US Material rumfleucht, als das man umbedingt mit der US Army ins Bett müsste um da ranzukommen.
Nen Sherman kan man in Amerika auch so (zB von einem Sammler) auftreiben ein M1A2 wäre da schon bissl schwerer Augenzwinkern
31.03.2004 14:08:47  Zum letzten Beitrag
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TylerDurdan

tylerdurdan
 
Zitat von Testopfer
Du musst das mal so sehen: die Filmemacher wollen für wenig Geld viel militärisches Equipment und das bekommen sie nur, wenn dem Militär das Drehbuch gefällt - es gibt, wie du vielleicht weisst, eine eigene Marketingabteilung die Jets für wenig Geld (15000 $ pro Drehtag waren's glaub ich) "verleiht". Das tun sie nur, wenn amerikanische Soldaten gut wegkommen, was ja nicht grad wäre, wenn haufenweise fallen, wie Robben abgeschlachtet werden, Greueltaten verüben oder was auch immer. Daher kommt der Patriotismus. Das ist pure Schleimerei und Geldgeilheit der Produzenten.



Dat erklärt die Filme mit modernem Hintergrund. Aber bei WW2 und Konsorten isset nich so ganz erklärlich, wie schon gesagt... fröhlich

Zumal es ja auch durchaus WW2-Filme gibt, die sehr objektiv und relativ nah am wirklichen Geschehen sind... "Der längste Tag" ist z.B. in meiner Erinnerung (hab ihn schon länger nicht mehr gesehen) ein solcher welcher. Trotz jeder Menge Stars und Hollywood doch verdammt detailgetreu und ohne viel Helden-Pathos und Co.
31.03.2004 14:35:44  Zum letzten Beitrag
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[Amateur]Cain

Amateur Cain
Fahrbereite Panzer aus der Zeit sind seltene Sammlerstücke, die praktisch nie für Filmproduktionen hergegeben werden - Ausnahmen bilden nur die Massenpanzer "Sherman" und die beiden T-34-Varianten, und auch die bekommt amn nicht an jeder Straßenecke. Es bleiben historische Objekte, und ein Einsatz in einem Film ist immer mit Risiken verbunden, die enorme Versicherungsproblematiken nach sich ziehen - ganz besonders natürlich bei den in geringerer Stückzahl gebauten Modellen. Da wird das Bild von K1-Reportagen, die dauernd über Waffennarren und Panzersammler reden, doch sehr beeinflusst.

Deshalb werden gerade die deuschen Fahrzeuge auch bei so enorm finanzkräftigen Produktionen wie "SPR" nachgebaut - es rentiert sich einfach nicht, ein fahrbereites Originalfahrzeug zu "mieten" und im "Einsatz" zu riskieren.

Dies verschärft sich natürlich von Jahr zu Jahr weiter - aber sogar schon bei den dem Weltkrieg zeitnäheren Produktionen wurde größtenteils so verfahten.

Und auch wenn Spekks Text in der Tat vor allem Produktionen zeitgenössischen CHarakters betrifft, so hat der korrekt beschriebene Vorgang auch Auswirkungen auf WWII-Filme, denn das Pentagon ist zentrale Anlaufstelle, wenn die Produktionen Panzerfahrer und Techniker suchen - auch das war im SPiegel hervorgehoben worden. Mit Privatleuten zu arbeiten ist scheinbar zu teuer/schwer organisierbar.

Llösung des Problems? WW1-Filme drehen Breites Grinsen Da fehlt eh ein modernes Filmmeisterwerk zu - der letzte gute WW1-Film, den ich kenne, datiert auf 1956 mit den Augen rollend
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 31.03.2004 15:33]
31.03.2004 15:32:26  Zum letzten Beitrag
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UltimateVegeta

Ultimate Vegeta
 
Zitat von [Amateur]Cain
Llösung des Problems? WW1-Filme drehen Breites Grinsen Da fehlt eh ein modernes Filmmeisterwerk zu - der letzte gute WW1-Film, den ich kenne, datiert auf 1956 mit den Augen rollend



Im Westen nichts Neues?
31.03.2004 16:32:30  Zum letzten Beitrag
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.:HoP:.

Deutscher BF
Produktionsdatum / Kinostart 1930...
31.03.2004 16:33:50  Zum letzten Beitrag
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Terrorpudel

Terrorpudel
 
Zitat von [Amateur]Cain
Fahrbereite Panzer aus der Zeit sind seltene Sammlerstücke, die praktisch nie für Filmproduktionen hergegeben werden - Ausnahmen bilden nur die Massenpanzer "Sherman" und die beiden T-34-Varianten, und auch die bekommt amn nicht an jeder Straßenecke. Es bleiben historische Objekte, und ein Einsatz in einem Film ist immer mit Risiken verbunden, die enorme Versicherungsproblematiken nach sich ziehen - ganz besonders natürlich bei den in geringerer Stückzahl gebauten Modellen. Da wird das Bild von K1-Reportagen, die dauernd über Waffennarren und Panzersammler reden, doch sehr beeinflusst.

Deshalb werden gerade die deuschen Fahrzeuge auch bei so enorm finanzkräftigen Produktionen wie "SPR" nachgebaut - es rentiert sich einfach nicht, ein fahrbereites Originalfahrzeug zu "mieten" und im "Einsatz" zu riskieren.

Dies verschärft sich natürlich von Jahr zu Jahr weiter - aber sogar schon bei den dem Weltkrieg zeitnäheren Produktionen wurde größtenteils so verfahten.

Und auch wenn Spekks Text in der Tat vor allem Produktionen zeitgenössischen CHarakters betrifft, so hat der korrekt beschriebene Vorgang auch Auswirkungen auf WWII-Filme, denn das Pentagon ist zentrale Anlaufstelle, wenn die Produktionen Panzerfahrer und Techniker suchen - auch das war im SPiegel hervorgehoben worden. Mit Privatleuten zu arbeiten ist scheinbar zu teuer/schwer organisierbar.

Llösung des Problems? WW1-Filme drehen Breites Grinsen Da fehlt eh ein modernes Filmmeisterwerk zu - der letzte gute WW1-Film, den ich kenne, datiert auf 1956 mit den Augen rollend



Ja, "Wege zum Ruhm" von Stanley Kubrick ist schon toll Augenzwinkern.

AFAIK waren alle Panzer in "Band of Brothers" nachbauten.
Ich meine mich daran zu erinnern, dass sie im "Making Of" davon berichtet haben, dass sie innerhalb von einem Tag einen Panzer IV in einen Tiger verwandelt haben (Laufräder verkleinert/abgenommen und andere Aufbauten).
31.03.2004 16:40:12  Zum letzten Beitrag
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TylerDurdan

tylerdurdan
 
Zitat von UltimateVegeta
 
Zitat von [Amateur]Cain
Llösung des Problems? WW1-Filme drehen Breites Grinsen Da fehlt eh ein modernes Filmmeisterwerk zu - der letzte gute WW1-Film, den ich kenne, datiert auf 1956 mit den Augen rollend



Im Westen nichts Neues?



Wege zum Ruhm.

Auch wenn IMDB den auf 1957 datiert.
31.03.2004 16:48:20  Zum letzten Beitrag
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[Amateur]Cain

Amateur Cain
 
Zitat von Terrorpudel
Ja, "Wege zum Ruhm" von Stanley Kubrick ist schon toll Augenzwinkern



Breites Grinsen Ein echtes Meisterwerk. Edit: Tyler hat recht, ich hab mich vertan. Es war 1957.

Und BTW, HoP, gab es 1979 nochmal eine Verfilmung von "Im Westen nichts Neues"

 
Zitat von Terrorpudel
AFAIK waren alle Panzer in "Band of Brothers" nachbauten.



Bis auf die "Shermans" und den Comet - aber auch von den "Shermans", der ja eigentlich recht oft erhalten gebliebn sein soll, hatten sie nicht 'genug' - in der einen Szene, in der nur vier "Shermans" eine gemischte deutsche Gruppe vertreiben, wird das schmerzlich deutlich.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 31.03.2004 16:53]
31.03.2004 16:48:47  Zum letzten Beitrag
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[Amateur]Cain

Amateur Cain
Insgesamt kann man aber doch glaub ich mal festhalten, dass ein richtig dick aufgemachter, moderner Film über den Ersten WK echt mal an der Zeit wäre.
31.03.2004 16:51:49  Zum letzten Beitrag
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TylerDurdan

tylerdurdan
 
Zitat von [Amateur]Cain
Insgesamt kann man aber doch glaub ich mal festhalten, dass ein richtig dick aufgemachter, moderner Film über den Ersten WK echt mal an der Zeit wäre.



Mit dir als militär-historischem Berater? fröhlich
31.03.2004 16:54:21  Zum letzten Beitrag
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[Amateur]Cain

Amateur Cain
Wie es der ZUFALL will, stünde ich tatsächlich ab Ende des Jahres ... moment, ich muss e-Mails schreiben ...
31.03.2004 16:55:16  Zum letzten Beitrag
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WIU

Arctic
froehlich grinsen
 
Zitat von [Amateur]Cain
Insgesamt kann man aber doch glaub ich mal festhalten, dass ein richtig dick aufgemachter, moderner Film über den Ersten WK echt mal an der Zeit wäre.



Ich wär nicht schlecht gespannt, wem sie die Kriegsschuld geben würden...
31.03.2004 17:16:58  Zum letzten Beitrag
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Cola-SixPack

Cola
 
Zitat von Terrorpudel
Ich meine mich daran zu erinnern, dass sie im "Making Of" davon berichtet haben, dass sie innerhalb von einem Tag einen Panzer IV in einen Tiger verwandelt haben (Laufräder verkleinert/abgenommen und andere Aufbauten).



Ich stell mir das aber leicht schwierig vor Mata halt...

So ähnlich sieht der Panzer IV dem Tiger auch nicht.

Die Ecken haben sie vom Aussehen gemeinsam, sonst recht garnix Breites Grinsen

vor allem auch die Laufrollen haben die größten Unterschieden. Naja egal, bald kommt meine Encyclopedia of German Tanks of World War Two :x
31.03.2004 17:56:17  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Der 2. Weltkrieg ( Infomratives Buch gesucht! )
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