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Da der Wahl-O-Mat weg ist (zurecht), habe ich jetzt diesen Wahlswiper da benutzt.
Der konfrontiert mich jetzt plötzlich damit, dass ich Volt oder Demokratie in Europa wählen soll. Die kenne ich gar nicht. Wie informiere ich mich denn jetzt darüber?
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| Zitat von Aerocore
| Zitat von DVS2XLC
| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Zitat von DVS2XLC
Nur was hinterher bei rumkommen soll, da bin ich mir bei den Grünen nicht so sicher ob das nicht eine Katastrophe wird...
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Da sind die Grünen definitiv nicht alleine.
https://i.imgur.com/nJS2uoVl.jpg
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Sag ich doch, ausnahmslos alle. AKK geht auch gar nicht. Keine Ahnung was man da wählen soll
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Idealerweise sparst du dir den Gang zur Urne
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Um meine Stimme wohlmöglich den Grünen zukommen zu lassen? Das hättest Du wohl gerne
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Bin immer mehr versucht die Humanisten zu wählen, da steckt schon vieles drin was ich konzeptuell so vollständig unterstütze.
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"haben wir immer schon so gemacht"
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| Zitat von Armag3ddon
Da der Wahl-O-Mat weg ist (zurecht), habe ich jetzt diesen Wahlswiper da benutzt.
Der konfrontiert mich jetzt plötzlich damit, dass ich Volt oder Demokratie in Europa wählen soll. Die kenne ich gar nicht. Wie informiere ich mich denn jetzt darüber?
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ist Demokratie in Europa nicht die Varufakis-Partei?
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| Zitat von Armag3ddon
Da der Wahl-O-Mat weg ist (zurecht), habe ich jetzt diesen Wahlswiper da benutzt.
Der konfrontiert mich jetzt plötzlich damit, dass ich Volt oder Demokratie in Europa wählen soll. Die kenne ich gar nicht. Wie informiere ich mich denn jetzt darüber?
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Tilo Jung macht zum Beispiel wieder
Europawahl Serviceprogramm
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| Zitat von Armag3ddon
Da der Wahl-O-Mat weg ist (zurecht), habe ich jetzt diesen Wahlswiper da benutzt.
Der konfrontiert mich jetzt plötzlich damit, dass ich Volt oder Demokratie in Europa wählen soll. Die kenne ich gar nicht. Wie informiere ich mich denn jetzt darüber?
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Sind beide gut. Münze werfen: Zahl Volt, Kopf DiEM25
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| Zitat von Sentinel2150
ist Demokratie in Europa nicht die Varufakis-Partei?
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Jup!
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Das verstehe ich auch nicht.
2019 ist nicht mehr das Jahr für "Allerdings nicht mit der Brechstangen Methode".
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| Zitat von Armag3ddon
Das verstehe ich auch nicht.
2019 ist nicht mehr das Jahr für "Allerdings nicht mit der Brechstangen Methode".
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Zählen "Aber Wirtschaft stärken" und "Aber sozial ausgewogen" als nicht mit Brechstange? Das wären baaaaaad news.
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Blabla Klimawandel ist auch nur ein Mythos.
Das wichtigste ist mir:
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Die wissenschaftliche Community sagt quasi einstimmig, dass radikale Schritte notwendig sind und gemessen an dem, was gefordert wird, sind die Grünen ja noch geradezu moderat.
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Ich sehe halt nicht wie radikale Schritte funktionieren sollen. Was wären denn radikale Schritte? Eine Erkenntnis ist ja schon richtig, du kannst das nur über Geld steuern. Also wenn alles was CO2 verursacht extra besteuert wird, dann werden die Leute ihren Verbrauch und Konsum ändern. Also im besten Fall. Wenns ganz dumm läuft, dann kann sich das keiner leisten und die Leute heizen wie in Griechenland nach der Finanzkrise auf einmal wieder mit Holz. Viel Spaß dann mit den Feinstaub.
Familien wird eine C02-Steuer auch als erstes treffen. Jedes Kind ist ein C02-Verursacher, die Lebensmittelpreise würden dann ja auch entsprechend steigen. Dann wird das erste Geschrei nach Ausnahmen losgehen. Woher wir die 50% nicht erneuerbare Energien auf einmal hernehmen bei solch radikalen Schritte, konnte mir bisher auch niemand erklären. Mehr Atomstromimport aus Frankreich also?
Und wenn schon radikal, warum dann keine neue AKWs? Ja ich weiß, Suggestivfrage, aber klimaneutral sind die Dinger. Und wir reden ja von radikalen Schritten gerade.
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| Zitat von Delta
Bin immer mehr versucht die Humanisten zu wählen, da steckt schon vieles drin was ich konzeptuell so vollständig unterstütze.
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Hatte 95% oder so bei denen auf Voteswiper.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [GMT]Darkness am 21.05.2019 21:57]
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| Zitat von [GMT]Darkness
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Die wissenschaftliche Community sagt quasi einstimmig, dass radikale Schritte notwendig sind und gemessen an dem, was gefordert wird, sind die Grünen ja noch geradezu moderat.
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Ich sehe halt nicht wie radikale Schritte funktionieren sollen. Was wären denn radikale Schritte? Eine Erkenntnis ist ja schon richtig, du kannst das nur über Geld steuern. Also wenn alles was CO2 verursacht extra besteuert wird, dann werden die Leute ihren Verbrauch und Konsum ändern. Also im besten Fall. Wenns ganz dumm läuft, dann kann sich das keiner leisten und die Leute heizen wie in Griechenland nach der Finanzkrise auf einmal wieder mit Holz. Viel Spaß dann mit den Feinstaub.
Familien wird eine C02-Steuer auch als erstes treffen. Jedes Kind ist ein C02-Verursacher, die Lebensmittelpreise würden dann ja auch entsprechend steigen. Dann wird das erste Geschrei nach Ausnahmen losgehen. Woher wir die 50% nicht erneuerbare Energien auf einmal hernehmen bei solch radikalen Schritte, konnte mir bisher auch niemand erklären. Mehr Atomstromimport aus Frankreich also?
Und wenn schon radikal, warum dann keine neue AKWs? Ja ich weiß, Suggestivfrage, aber klimaneutral sind die Dinger. Und wir reden ja von radikalen Schritten gerade.
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Radikal wären Fahrverbote, Flugverbote, Schifffahrtsverbote (Kreuzfahrten und Container).
Und das wäre nur der erste Schritt in die richtige Richtung.
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| Zitat von monischnucki
Radikal wären Fahrverbote, Flugverbote, Schifffahrtsverbote (Kreuzfahrten und Container).
Und das wäre nur der erste Schritt in die richtige Richtung.
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Fahrverbote sind einfach nicht durchsetzbar, so lange die Arbeit sich immer mehr in Großstädten verdichtet und kein normaler Mensch sich da mehr Wohnungen leisten kann. Kein Mensch pendelt aus Spaß eine Stunde und länger in die Stadt um dort die Luft zu verpesten. Und der öffentliche Nahverkehr, ist in Deutschland bekannterweise nicht wirklich lustig. Falscher Ansatz halt, dann lieber dort erstmal ausbauen und den Menschen vernünftige Alternativen anbieten.
Kreuzfahrten verbieten muss gar nicht sein, du willst ja die ganzen Arbeitsplätze nicht vernichten auf einen Schlag. Hier wären dicke Steuern aber genauso sinnig wie auf Fernreisen mit Flugzeugen. Dann verlagert sich das ganz schnell auf andere Bereiche und wer fliegen muss, wird das trotzdem tun und damit eine Energiewende dann mit finanzieren. Auch die ganzen grünen Politiker die "weil sie es können" in den Ferien ins Ausland fliegen. Muss Katharina Schulze halt mal mehr zahlen wenn sie meint umbedingt in Kalifornien Urlaub machen zu müssen.
Und die ganzen Kreuzfahrtschiffe würden dann auch auf Antriebe wie Flüssigerdgas umrüsten. Das wäre aber nicht radikal sondern einfach nur vernünftig.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [GMT]Darkness am 21.05.2019 22:28]
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| Zitat von [GMT]Darkness
Ich sehe halt nicht wie radikale Schritte funktionieren sollen. Was wären denn radikale Schritte? Eine Erkenntnis ist ja schon richtig, du kannst das nur über Geld steuern. Also wenn alles was CO2 verursacht extra besteuert wird, dann werden die Leute ihren Verbrauch und Konsum ändern. Also im besten Fall. Wenns ganz dumm läuft, dann kann sich das keiner leisten und die Leute heizen wie in Griechenland nach der Finanzkrise auf einmal wieder mit Holz. Viel Spaß dann mit den Feinstaub.
Familien wird eine C02-Steuer auch als erstes treffen. Jedes Kind ist ein C02-Verursacher, die Lebensmittelpreise würden dann ja auch entsprechend steigen. Dann wird das erste Geschrei nach Ausnahmen losgehen.
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Ja, die Bewältigung des Klimawandels bedeutet natürlich auch eine soziale Frage. Nicht alle Menschen werden die finanziellen Belastungen gleichmäßig tragen müssen dürfen. Heizen und Nahrung sollten natürlich möglichst wenig in der Verfügbarkeit eingeschränkt werden, andere Güter dafür etwas mehr. Und vielleicht bedeutet das auch Umverteilung. (Hint: notwendigerweise)
| Zitat von [GMT]Darkness
Woher wir die 50% nicht erneuerbare Energien auf einmal hernehmen bei solch radikalen Schritte, konnte mir bisher auch niemand erklären. Mehr Atomstromimport aus Frankreich also?
Und wenn schon radikal, warum dann keine neue AKWs? Ja ich weiß, Suggestivfrage, aber klimaneutral sind die Dinger. Und wir reden ja von radikalen Schritten gerade.
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Wir haben schon mehr potenziellen Strom, als wir verbrauchen können, sodass Windräder stillstehen. Damit will ich nicht sagen, dass wir den Strombedarf weiterhin decken können, wenn wir morgen alle Kohle-/Öl-/Gas- und Atomkraftwerke stilllegen würden. Aber es illustriert, dass die Frage der Energiewende nicht daran scheitert, dass wir nicht genug Strom werden produzieren können. Es ist vor allem der fehlende Wille, an dem es hapert.
Am kürzlich von AKK geäußerten Zitat (sinngemäß) "Klimaschutz muss die Wirtschaft stärken" sieht man doch sofort das Kernproblem. Es werden keine Einschränkungen des Wohlstandes (auf Makroebene) oder der Lebensqualität (auf Mikroebene) akzeptiert, um Veränderungen zu erreichen. Damit verbaut man sich aber alle Wege, dem Klimawandel noch rechtzeitig Herr zu werden.
Die geforderte Radikalität muss sich zuallererst darin ausdrücken, dass diese Mentalität über Bord geworfen wird. Von einer sofortigen Abschaltung alles fossilen Kraftwerke o.ä. ist ja nichtmal die Rede. Selbst die Grünen fordern den Kohleausstieg bis gerade mal 2030...
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| Zitat von [GMT]Darkness
. Kein Mensch pendelt aus Spaß eine Stunde und länger in die Stadt um dort die Luft zu verpesten. Und der öffentliche Nahverkehr, ist in Deutschland bekannterweise nicht wirklich lustig. Falscher Ansatz halt, dann lieber dort erstmal ausbauen und den Menschen vernünftige Alternativen anbieten.
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Das ist doch Schwachsinn. Gerade bei den großen asiatischen Metropolen/Ballungszentren wie Tokyo sieht man doch, dass das Ausbremsen des Individualverkehrs durchaus ein Schritt in die richtige Richtung ist.
Dieses Gelaber von wegen "ja der Bus ist halt scheiße und in der Ubahn riechts nach Pisse" kann man sich auch einfach klemmen.
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| Zitat von Peniskuh
| Zitat von [GMT]Darkness
. Kein Mensch pendelt aus Spaß eine Stunde und länger in die Stadt um dort die Luft zu verpesten. Und der öffentliche Nahverkehr, ist in Deutschland bekannterweise nicht wirklich lustig. Falscher Ansatz halt, dann lieber dort erstmal ausbauen und den Menschen vernünftige Alternativen anbieten.
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Das ist doch Schwachsinn. Gerade bei den großen asiatischen Metropolen/Ballungszentren wie Tokyo sieht man doch, dass das Ausbremsen des Individualverkehrs durchaus ein Schritt in die richtige Richtung ist.
Dieses Gelaber von wegen "ja der Bus ist halt scheiße und in der Ubahn riechts nach Pisse" kann man sich auch einfach klemmen.
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Du hast vergessen, dass in der S-Bahn nur Ausländer sind.
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Einer muss die Dinger ja fahren
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Peniskuh am 21.05.2019 22:32]
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Das stimmt aber nicht ganz. Du kannst nicht einfach die Spitzen nehmen an denen wir zuviel Strom produzieren. Wir müssen beispielsweise auch immer wieder Atomstrom aus Frankreich importieren wenn die Windräder stillstehen. Und Solarzellen arbeiten nicht besser je wärmer das wird. Der Klimawandel kann da sogar zum Problem werden bei uns. Da fehlt es vor allem auch an enstsprechenden Stromspeichern.
Hier sieht man sehr schön was bei uns wieviel Strom produziert und was wir importiere müssen:
https://www.electricitymap.org/?lang=de
Wir sind halt nicht Norwegen wo wir den Spaß mit Wasserkraft einfach abdecken können. Wobei das sowieso Bullshit ist als Vergleich, Norwegen ist ein sehr großer Exporteur von Erdöl und finanziert das natürlich auch damit. Da wird der Dreck auch nur woanders produziert und die verdienen daran dann mit.
Der Wille ist ja dummerweise aber nichtmal in der Bevölkerung da. Siehe die ganzen Proteste gegen Windräder und Oberleitungen. Energiewände gerne, aber bitte nicht vor meiner Haustür ist ja atm die Meinung der Gesellschaft zu den Thema.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [GMT]Darkness am 21.05.2019 22:35]
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| Zitat von Peniskuh
| Zitat von [GMT]Darkness
. Kein Mensch pendelt aus Spaß eine Stunde und länger in die Stadt um dort die Luft zu verpesten. Und der öffentliche Nahverkehr, ist in Deutschland bekannterweise nicht wirklich lustig. Falscher Ansatz halt, dann lieber dort erstmal ausbauen und den Menschen vernünftige Alternativen anbieten.
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Das ist doch Schwachsinn. Gerade bei den großen asiatischen Metropolen/Ballungszentren wie Tokyo sieht man doch, dass das Ausbremsen des Individualverkehrs durchaus ein Schritt in die richtige Richtung ist.
Dieses Gelaber von wegen "ja der Bus ist halt scheiße und in der Ubahn riechts nach Pisse" kann man sich auch einfach klemmen.
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Einschränkungen des Individualverkehrs und der Ausbau/Subvention des ÖPNV müssen halt sinnvoll Hand in Hand gehen. Das ist durchaus richtig.
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| Zitat von Peniskuh
| Zitat von [GMT]Darkness
. Kein Mensch pendelt aus Spaß eine Stunde und länger in die Stadt um dort die Luft zu verpesten. Und der öffentliche Nahverkehr, ist in Deutschland bekannterweise nicht wirklich lustig. Falscher Ansatz halt, dann lieber dort erstmal ausbauen und den Menschen vernünftige Alternativen anbieten.
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Das ist doch Schwachsinn. Gerade bei den großen asiatischen Metropolen/Ballungszentren wie Tokyo sieht man doch, dass das Ausbremsen des Individualverkehrs durchaus ein Schritt in die richtige Richtung ist.
Dieses Gelaber von wegen "ja der Bus ist halt scheiße und in der Ubahn riechts nach Pisse" kann man sich auch einfach klemmen.
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mir würde es ja erstmal reichen überhaupt einen ÖPNV zu haben der fährt. Ich kann nach der Arbeit aber auch einfach 2 Stunden auf den nächsten Bus warten
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sentinel2150 am 21.05.2019 22:37]
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| Zitat von [GMT]Darkness
Das stimmt aber nicht ganz. Du kannst nicht einfach die Spitzen nehmen an denen wir zuviel Strom produzieren. Wir müssen beispielsweise auch immer wieder Atomstrom aus Frankreich importieren wenn die Windräder stillstehen. Und Solarzellen arbeiten nicht besser je wärmer das wird. Der Klimawandel kann da sogar zum Problem werden bei uns. Da fehlt es vor allem auch an enstsprechenden Stromspeichern.
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Ja, noch nicht. Weil wir die Energiespeicher nicht haben. Weil darin zu wenig investiert wird. Weil a) ja noch fossile Energieträger da sind und b) der politische Wille fehlt.
Da müsste man mal einschreiten...
Interessante Seite. :+1:
| Zitat von [GMT]Darkness
Der Wille ist ja dummerweise aber nichtmal in der Bevölkerung da. Siehe die ganzen Proteste gegen Windräder und Oberleitungen. Energiewände gerne, aber bitte nicht vor meiner Haustür ist ja atm die Meinung der Gesellschaft zu den Thema.
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Jup, das meinte ich auch hauptsächlich.
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| Zitat von Sentinel2150
| Zitat von Peniskuh
| Zitat von [GMT]Darkness
. Kein Mensch pendelt aus Spaß eine Stunde und länger in die Stadt um dort die Luft zu verpesten. Und der öffentliche Nahverkehr, ist in Deutschland bekannterweise nicht wirklich lustig. Falscher Ansatz halt, dann lieber dort erstmal ausbauen und den Menschen vernünftige Alternativen anbieten.
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Das ist doch Schwachsinn. Gerade bei den großen asiatischen Metropolen/Ballungszentren wie Tokyo sieht man doch, dass das Ausbremsen des Individualverkehrs durchaus ein Schritt in die richtige Richtung ist.
Dieses Gelaber von wegen "ja der Bus ist halt scheiße und in der Ubahn riechts nach Pisse" kann man sich auch einfach klemmen.
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mir würde es ja erstmal reichen überhaupt einen ÖPNV zu haben der fährt. Ich kann nach der Arbeit aber auch einfach 2 Stunden auf den nächsten Bus warten
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Laber, Junge! Du wohnst in einer Stadt wo man alles zu Fuß erreichen kann.
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Ich bin der einzige Lehrer an meiner Schule, der mit dem Bus ankommt. Da wohnen manche keine 500 m voneinander entfernt, aber die kriegen keine Fahrgemeinschaft hin. Es ist absurd lächerlich. Wir labern über Umweltschutz im Unterricht und individuelle Verantwortung aber alle fahren mit ihren eigenen Karren an die Arbeit, lassen ihre Autos da 6 Stunden stehen und fahren alleine wieder los. Ich verstehe es nicht. Wenn ich mal was dummes zu schleppen habe, teile ich das auf oder rufe halt doch mal ein Taxi. Und wir bekommen den ÖPNV ja sogar noch kostenlos.
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| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von Sentinel2150
| Zitat von Peniskuh
| Zitat von [GMT]Darkness
. Kein Mensch pendelt aus Spaß eine Stunde und länger in die Stadt um dort die Luft zu verpesten. Und der öffentliche Nahverkehr, ist in Deutschland bekannterweise nicht wirklich lustig. Falscher Ansatz halt, dann lieber dort erstmal ausbauen und den Menschen vernünftige Alternativen anbieten.
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Das ist doch Schwachsinn. Gerade bei den großen asiatischen Metropolen/Ballungszentren wie Tokyo sieht man doch, dass das Ausbremsen des Individualverkehrs durchaus ein Schritt in die richtige Richtung ist.
Dieses Gelaber von wegen "ja der Bus ist halt scheiße und in der Ubahn riechts nach Pisse" kann man sich auch einfach klemmen.
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mir würde es ja erstmal reichen überhaupt einen ÖPNV zu haben der fährt. Ich kann nach der Arbeit aber auch einfach 2 Stunden auf den nächsten Bus warten
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Laber, Junge! Du wohnst in einer Stadt wo man alles zu Fuß erreichen kann.
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Da arbeite ich aber nicht. Ja innerstädtisch ist der ÖPNV gut, aber sobald es hier nach außerhalb geht ist nix. Von dem Ort wo meine Eltern wohnen fährt Sonntags z.B. gleichmal gar kein Bus
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sentinel2150 am 21.05.2019 22:40]
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| Zitat von Peniskuh
Das ist doch Schwachsinn. Gerade bei den großen asiatischen Metropolen/Ballungszentren wie Tokyo sieht man doch, dass das Ausbremsen des Individualverkehrs durchaus ein Schritt in die richtige Richtung ist.
Dieses Gelaber von wegen "ja der Bus ist halt scheiße und in der Ubahn riechts nach Pisse" kann man sich auch einfach klemmen.
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Super Beispiel! Wirklich! Alles für die Umwelt!
https://www.youtube.com/watch?v=IokU8oRGjN0
https://www.youtube.com/watch?v=rcJNHlqL6zE
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| Zitat von [GMT]Darkness
| Zitat von Peniskuh
Das ist doch Schwachsinn. Gerade bei den großen asiatischen Metropolen/Ballungszentren wie Tokyo sieht man doch, dass das Ausbremsen des Individualverkehrs durchaus ein Schritt in die richtige Richtung ist.
Dieses Gelaber von wegen "ja der Bus ist halt scheiße und in der Ubahn riechts nach Pisse" kann man sich auch einfach klemmen.
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Super Beispiel! Wirklich! Alles für die Umwelt!
https://www.youtube.com/watch?v=IokU8oRGjN0
https://www.youtube.com/watch?v=rcJNHlqL6zE
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Hast du in London auch.
Aber ist halt schneller, mit dem Auto würdest du für die Pendlerstrecken 3 Stunden brauchen weil sich nichts bewegt. Und es säh dann auch noch aus wie in Peking.
Was ist also einfacher, öffentlichen Verkehr fördern oder mehr Straßen bauen?
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| Zitat von Armag3ddon
Da der Wahl-O-Mat weg ist (zurecht), habe ich jetzt diesen Wahlswiper da benutzt.
Der konfrontiert mich jetzt plötzlich damit, dass ich Volt oder Demokratie in Europa wählen soll. Die kenne ich gar nicht. Wie informiere ich mich denn jetzt darüber?
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Onkel FuSL fragen: Wähl letztere, die hab ich auch gewählt
Nicht nur wegen deren Umweltaspekten, aber definitiv auch. Bei den Grünen ist mein Eindruck weiterhin, dass das 'ne veganmondscheinkäse-weltfremde-Gutverdienerpartei ist, wodurch es mich allein in dem Bereich schon freut, eine generell zeitgemäßere, demokratisch-links-grün-tendierende Partei zu haben, die auch in der digitalen Ecke nicht um 1900 hängen geblieben ist.
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Thema: Die Europa-Wahl ( Wahlen zum 9. EU-Parlament am 26. Mai ) |